Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Lingsten, Charlotte] Lingsten, Charlotte. Die Schiffbrüchigen. Erzählg. für Frauen u. Töchter. 8. (422) Stuttgart 1853, J. B. Müller. 2.70 Erschien bereits 1851 unter dem Titel: Lebensblüten etc. 2 Bdchn. [Linhart, Elise] Linhart, Elise, geb. Boeckel, geboren am 21. Juli 1848 zu Brandenburg, gestorben durch Selbstmord am 20. Oktober 1880 in Civitavecchia. - Auf der Giudecca. Nov. 16. (198) Jena 1878, Costenoble. n 3.50; geb. n 4.75 - Im Sturm des Lebens u. andere Erzählgn. 2 Bde. 8. (508) Ebda. 1882. n 6.- - Zweimal vermählt u. andere Erzählgn. Mit einer biographischen Skizze von Helene Stökl. (Schwester der Verf.) 2 Bde. 8. (717) Ebda. 1881. n 10.- [Link, Joh. Karol. Elisabetha] Link, Joh. Karol. Elisabetha. Das ABC der Schneiderkunst od. gründliche Anleitung im Massnehmen u. Schnittzeichnen zu Taillen. 2. Aufl. 8. (38 m. 8 Lith.) Schweinfurt 1881, Nürnberg, Raw. n 1.80 - Frauenschule od. das ABC der Schneiderkunst. 2. Aufl. 8. (224 m. 50 L.) Ebda. n 4.50 [Linke, Frl. Johanna] *Linke, Frl. Johanna, Ps. Irma von Schauenforst, Altenburg, Sachsen-Altenburg, Albrechtsstrasse 10, geboren daselbst am 11. Juni 1878. Sie schreibt Novellen und Poesieen. [Linn, Georgine] Linn, Georgine. Die bürgerliche Küche u. Haushaltung. 16. (142) Neuwied 1882, G. Weigel. 1.- [Linnekogel, Hanna] #Linnekogel, Hanna, Porto Alegre, Südbrasilien, hat Übersetzungen aus dem Französischen veröffentlicht. [Linprun, Karoline von] Linprun, Karoline von. Blumen u. Blüten. Eine Gabe f. Kranke u. Trostesbedürftige. 16. (152) Augsburg 1883, Kranzfelder. n 2.-; geb. n 3.- [Linsingen, Karoline von] Linsingen, Karoline von. Die Gattin eines englischen Prinzen. Ungedruckte Briefe u. Abhandlgn. aus dem Nachlasse des Freiherrn K. v. Reichenbach, herausg. u. m. e. Einleitg. versehen von ***. 8. (154) Leipzig 1880, Duncker & Humblot. n 3.-; geb. n 4.20 [Linstow, Antonie von] Linstow, Antonie von. Im Fräuleinpensionat. 8. (109 m. Abbildgn) Berlin 1891, Eckstein Nachf. n 2.-; geb. nn 3.- - Pieps Pensionäre. Humoristische Erzählg. in Versen. 8. (40 m. farb. Illustr.) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. geb. n 4.- [Lintemer, Hermine] Lintemer, Hermine. Dem Verdienste seine Krone. Ein Lebensbild. 8. (11) Klagenfurt 1878, Bertschinger & Heyn. n -.20 u. F. M. Wendt. Elisabeths Rosen. Patriot. Meditationen. Dichtgn. u. Lieder zur Feier d. 19. Novbr. in d. österreich. Mädchenschulen. 8. (42) Ebda. n -.80 - Zur Theorie u. Praxis des Kindergartens. 8. (28) Ebda. 1877. -.45 [Linz-Godin, Frau Amelie] *Linz-Godin, Frau Amelie, Ps. Amelie Godin, München, Steinsdorferstrasse 4, wurde am 22. Mai 1824 zu Bamberg als die Tochter des Arztes Dr. Fr. Speyer geboren, erhielt, ohne eine öffentliche Schule zu besuchen, Hausunterricht. Als junges Mädchen verbrachte sie einige Zeit in München, in einem Kreise, dem alles angehörte, was damals diese Stadt an hervorragenden Männern besass und der auf ihre Geschmacksbildung von bedeutendem Einfluss war. 1844 vermählte sie sich mit dem preussischen Ingenieur-Offizier Franz Linz. Ein nervöses Leiden, dem sie unterworfen war, zwang sie, einen Sommer in Walluf, Rheingau, zuzubringen, und hier in der stillen Einsamkeit schrieb sie ihre Märchen, womit sie ihre schriftstellerische Laufbahn begann. 1857 siedelten die Gatten nach Stettin, später nach Stralsund über. Hier zog sich der Gatte eine schwere Erkrankung zu, welche ihn 1866 nötigte, aus der Armee [Lingsten, Charlotte] Lingsten, Charlotte. Die Schiffbrüchigen. Erzählg. für Frauen u. Töchter. 8. (422) Stuttgart 1853, J. B. Müller. 2.70 Erschien bereits 1851 unter dem Titel: Lebensblüten etc. 2 Bdchn. [Linhart, Elise] Linhart, Elise, geb. Boeckel, geboren am 21. Juli 1848 zu Brandenburg, gestorben durch Selbstmord am 20. Oktober 1880 in Civitavecchia. ‒ Auf der Giudecca. Nov. 16. (198) Jena 1878, Costenoble. n 3.50; geb. n 4.75 ‒ Im Sturm des Lebens u. andere Erzählgn. 2 Bde. 8. (508) Ebda. 1882. n 6.– ‒ Zweimal vermählt u. andere Erzählgn. Mit einer biographischen Skizze von Helene Stökl. (Schwester der Verf.) 2 Bde. 8. (717) Ebda. 1881. n 10.– [Link, Joh. Karol. Elisabetha] Link, Joh. Karol. Elisabetha. Das ABC der Schneiderkunst od. gründliche Anleitung im Massnehmen u. Schnittzeichnen zu Taillen. 2. Aufl. 8. (38 m. 8 Lith.) Schweinfurt 1881, Nürnberg, Raw. n 1.80 ‒ Frauenschule od. das ABC der Schneiderkunst. 2. Aufl. 8. (224 m. 50 L.) Ebda. n 4.50 [Linke, Frl. Johanna] *Linke, Frl. Johanna, Ps. Irma von Schauenforst, Altenburg, Sachsen-Altenburg, Albrechtsstrasse 10, geboren daselbst am 11. Juni 1878. Sie schreibt Novellen und Poesieen. [Linn, Georgine] Linn, Georgine. Die bürgerliche Küche u. Haushaltung. 16. (142) Neuwied 1882, G. Weigel. 1.– [Linnekogel, Hanna] □Linnekogel, Hanna, Porto Alegre, Südbrasilien, hat Übersetzungen aus dem Französischen veröffentlicht. [Linprun, Karoline von] Linprun, Karoline von. Blumen u. Blüten. Eine Gabe f. Kranke u. Trostesbedürftige. 16. (152) Augsburg 1883, Kranzfelder. n 2.–; geb. n 3.– [Linsingen, Karoline von] Linsingen, Karoline von. Die Gattin eines englischen Prinzen. Ungedruckte Briefe u. Abhandlgn. aus dem Nachlasse des Freiherrn K. v. Reichenbach, herausg. u. m. e. Einleitg. versehen von ***. 8. (154) Leipzig 1880, Duncker & Humblot. n 3.–; geb. n 4.20 [Linstow, Antonie von] Linstow, Antonie von. Im Fräuleinpensionat. 8. (109 m. Abbildgn) Berlin 1891, Eckstein Nachf. n 2.–; geb. nn 3.– ‒ Pieps Pensionäre. Humoristische Erzählg. in Versen. 8. (40 m. farb. Illustr.) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. geb. n 4.– [Lintemer, Hermine] Lintemer, Hermine. Dem Verdienste seine Krone. Ein Lebensbild. 8. (11) Klagenfurt 1878, Bertschinger & Heyn. n –.20 u. F. M. Wendt. Elisabeths Rosen. Patriot. Meditationen. Dichtgn. u. Lieder zur Feier d. 19. Novbr. in d. österreich. Mädchenschulen. 8. (42) Ebda. n –.80 ‒ Zur Theorie u. Praxis des Kindergartens. 8. (28) Ebda. 1877. –.45 [Linz-Godin, Frau Amélie] *Linz-Godin, Frau Amélie, Ps. Amélie Godin, München, Steinsdorferstrasse 4, wurde am 22. Mai 1824 zu Bamberg als die Tochter des Arztes Dr. Fr. Speyer geboren, erhielt, ohne eine öffentliche Schule zu besuchen, Hausunterricht. Als junges Mädchen verbrachte sie einige Zeit in München, in einem Kreise, dem alles angehörte, was damals diese Stadt an hervorragenden Männern besass und der auf ihre Geschmacksbildung von bedeutendem Einfluss war. 1844 vermählte sie sich mit dem preussischen Ingenieur-Offizier Franz Linz. Ein nervöses Leiden, dem sie unterworfen war, zwang sie, einen Sommer in Walluf, Rheingau, zuzubringen, und hier in der stillen Einsamkeit schrieb sie ihre Märchen, womit sie ihre schriftstellerische Laufbahn begann. 1857 siedelten die Gatten nach Stettin, später nach Stralsund über. Hier zog sich der Gatte eine schwere Erkrankung zu, welche ihn 1866 nötigte, aus der Armee <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0527"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lingsten, Charlotte</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Lingsten,</hi> Charlotte. Die Schiffbrüchigen. Erzählg. für Frauen u. Töchter. 8. (422) Stuttgart 1853, J. B. Müller. 2.70</p><lb/> <p>Erschien bereits 1851 unter dem Titel: Lebensblüten etc. 2 Bdchn.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linhart, Elise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Linhart,</hi> Elise, geb. Boeckel, geboren am 21. Juli 1848 zu Brandenburg, gestorben durch Selbstmord am 20. Oktober 1880 in Civitavecchia.</p><lb/> <p>‒ Auf der Giudecca. Nov. 16. (198) Jena 1878, Costenoble. n 3.50; geb. n 4.75</p><lb/> <p>‒ Im Sturm des Lebens u. andere Erzählgn. 2 Bde. 8. (508) Ebda. 1882. n 6.–</p><lb/> <p>‒ Zweimal vermählt u. andere Erzählgn. Mit einer biographischen Skizze von Helene Stökl. (Schwester der Verf.) 2 Bde. 8. (717) Ebda. 1881. n 10.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Link, Joh. Karol. Elisabetha</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Link,</hi> Joh. Karol. Elisabetha. Das ABC der Schneiderkunst od. gründliche Anleitung im Massnehmen u. Schnittzeichnen zu Taillen. 2. Aufl. 8. (38 m. 8 Lith.) Schweinfurt 1881, Nürnberg, Raw. n 1.80</p><lb/> <p>‒ Frauenschule od. das ABC der Schneiderkunst. 2. Aufl. 8. (224 m. 50 L.) Ebda. n 4.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linke, Frl. Johanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Linke,</hi> Frl. Johanna, Ps. Irma von Schauenforst, Altenburg, Sachsen-Altenburg, Albrechtsstrasse 10, geboren daselbst am 11. Juni 1878. Sie schreibt Novellen und Poesieen.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linn, Georgine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Linn,</hi> Georgine. Die bürgerliche Küche u. Haushaltung. 16. (142) Neuwied 1882, G. Weigel. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linnekogel, Hanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Linnekogel,</hi> Hanna, Porto Alegre, Südbrasilien, hat Übersetzungen aus dem Französischen veröffentlicht.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linprun, Karoline von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Linprun,</hi> Karoline von. Blumen u. Blüten. Eine Gabe f. Kranke u. Trostesbedürftige. 16. (152) Augsburg 1883, Kranzfelder. n 2.–; geb. n 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linsingen, Karoline von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Linsingen,</hi> Karoline von. Die Gattin eines englischen Prinzen. Ungedruckte Briefe u. Abhandlgn. aus dem Nachlasse des Freiherrn K. v. Reichenbach, herausg. u. m. e. Einleitg. versehen von <hi rendition="#sub">*</hi><hi rendition="#sup">*</hi><hi rendition="#sub">*</hi>. 8. (154) Leipzig 1880, Duncker & Humblot. n 3.–; geb. n 4.20</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linstow, Antonie von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Linstow,</hi> Antonie von. Im Fräuleinpensionat. 8. (109 m. Abbildgn) Berlin 1891, Eckstein Nachf. n 2.–; geb. nn 3.–</p><lb/> <p>‒ Pieps Pensionäre. Humoristische Erzählg. in Versen. 8. (40 m. farb. Illustr.) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. geb. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lintemer, Hermine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Lintemer,</hi> Hermine. Dem Verdienste seine Krone. Ein Lebensbild. 8. (11) Klagenfurt 1878, Bertschinger & Heyn. n –.20</p><lb/> <p> u. F. M. Wendt. Elisabeths Rosen. Patriot. Meditationen. Dichtgn. u. Lieder zur Feier d. 19. Novbr. in d. österreich. Mädchenschulen. 8. (42) Ebda. n –.80</p><lb/> <p>‒ Zur Theorie u. Praxis des Kindergartens. 8. (28) Ebda. 1877. –.45</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Linz-Godin, Frau Amélie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Linz-Godin,</hi> Frau Amélie, Ps. Amélie Godin, München, Steinsdorferstrasse 4, wurde am 22. Mai 1824 zu Bamberg als die Tochter des Arztes Dr. Fr. Speyer geboren, erhielt, ohne eine öffentliche Schule zu besuchen, Hausunterricht. Als junges Mädchen verbrachte sie einige Zeit in München, in einem Kreise, dem alles angehörte, was damals diese Stadt an hervorragenden Männern besass und der auf ihre Geschmacksbildung von bedeutendem Einfluss war. 1844 vermählte sie sich mit dem preussischen Ingenieur-Offizier Franz Linz. Ein nervöses Leiden, dem sie unterworfen war, zwang sie, einen Sommer in Walluf, Rheingau, zuzubringen, und hier in der stillen Einsamkeit schrieb sie ihre Märchen, womit sie ihre schriftstellerische Laufbahn begann. 1857 siedelten die Gatten nach Stettin, später nach Stralsund über. Hier zog sich der Gatte eine schwere Erkrankung zu, welche ihn 1866 nötigte, aus der Armee </p> </div> </body> </text> </TEI> [0527]
Lingsten, Charlotte
Lingsten, Charlotte. Die Schiffbrüchigen. Erzählg. für Frauen u. Töchter. 8. (422) Stuttgart 1853, J. B. Müller. 2.70
Erschien bereits 1851 unter dem Titel: Lebensblüten etc. 2 Bdchn.
Linhart, Elise
Linhart, Elise, geb. Boeckel, geboren am 21. Juli 1848 zu Brandenburg, gestorben durch Selbstmord am 20. Oktober 1880 in Civitavecchia.
‒ Auf der Giudecca. Nov. 16. (198) Jena 1878, Costenoble. n 3.50; geb. n 4.75
‒ Im Sturm des Lebens u. andere Erzählgn. 2 Bde. 8. (508) Ebda. 1882. n 6.–
‒ Zweimal vermählt u. andere Erzählgn. Mit einer biographischen Skizze von Helene Stökl. (Schwester der Verf.) 2 Bde. 8. (717) Ebda. 1881. n 10.–
Link, Joh. Karol. Elisabetha
Link, Joh. Karol. Elisabetha. Das ABC der Schneiderkunst od. gründliche Anleitung im Massnehmen u. Schnittzeichnen zu Taillen. 2. Aufl. 8. (38 m. 8 Lith.) Schweinfurt 1881, Nürnberg, Raw. n 1.80
‒ Frauenschule od. das ABC der Schneiderkunst. 2. Aufl. 8. (224 m. 50 L.) Ebda. n 4.50
Linke, Frl. Johanna
*Linke, Frl. Johanna, Ps. Irma von Schauenforst, Altenburg, Sachsen-Altenburg, Albrechtsstrasse 10, geboren daselbst am 11. Juni 1878. Sie schreibt Novellen und Poesieen.
Linn, Georgine
Linn, Georgine. Die bürgerliche Küche u. Haushaltung. 16. (142) Neuwied 1882, G. Weigel. 1.–
Linnekogel, Hanna
□Linnekogel, Hanna, Porto Alegre, Südbrasilien, hat Übersetzungen aus dem Französischen veröffentlicht.
Linprun, Karoline von
Linprun, Karoline von. Blumen u. Blüten. Eine Gabe f. Kranke u. Trostesbedürftige. 16. (152) Augsburg 1883, Kranzfelder. n 2.–; geb. n 3.–
Linsingen, Karoline von
Linsingen, Karoline von. Die Gattin eines englischen Prinzen. Ungedruckte Briefe u. Abhandlgn. aus dem Nachlasse des Freiherrn K. v. Reichenbach, herausg. u. m. e. Einleitg. versehen von ***. 8. (154) Leipzig 1880, Duncker & Humblot. n 3.–; geb. n 4.20
Linstow, Antonie von
Linstow, Antonie von. Im Fräuleinpensionat. 8. (109 m. Abbildgn) Berlin 1891, Eckstein Nachf. n 2.–; geb. nn 3.–
‒ Pieps Pensionäre. Humoristische Erzählg. in Versen. 8. (40 m. farb. Illustr.) Stuttgart 1889, Deutsche Verlagsanstalt. geb. n 4.–
Lintemer, Hermine
Lintemer, Hermine. Dem Verdienste seine Krone. Ein Lebensbild. 8. (11) Klagenfurt 1878, Bertschinger & Heyn. n –.20
u. F. M. Wendt. Elisabeths Rosen. Patriot. Meditationen. Dichtgn. u. Lieder zur Feier d. 19. Novbr. in d. österreich. Mädchenschulen. 8. (42) Ebda. n –.80
‒ Zur Theorie u. Praxis des Kindergartens. 8. (28) Ebda. 1877. –.45
Linz-Godin, Frau Amélie
*Linz-Godin, Frau Amélie, Ps. Amélie Godin, München, Steinsdorferstrasse 4, wurde am 22. Mai 1824 zu Bamberg als die Tochter des Arztes Dr. Fr. Speyer geboren, erhielt, ohne eine öffentliche Schule zu besuchen, Hausunterricht. Als junges Mädchen verbrachte sie einige Zeit in München, in einem Kreise, dem alles angehörte, was damals diese Stadt an hervorragenden Männern besass und der auf ihre Geschmacksbildung von bedeutendem Einfluss war. 1844 vermählte sie sich mit dem preussischen Ingenieur-Offizier Franz Linz. Ein nervöses Leiden, dem sie unterworfen war, zwang sie, einen Sommer in Walluf, Rheingau, zuzubringen, und hier in der stillen Einsamkeit schrieb sie ihre Märchen, womit sie ihre schriftstellerische Laufbahn begann. 1857 siedelten die Gatten nach Stettin, später nach Stralsund über. Hier zog sich der Gatte eine schwere Erkrankung zu, welche ihn 1866 nötigte, aus der Armee
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |