Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

kam sie eines Tages in einer Gesellschaft, gelegentlich eines Gespräches über Tages-Litteratur dazu, eine Wette einzugehen, wonach sie eine Novelle schreiben sollte, welche, ohne dass ihr Name oder ihre Persönlichkeit bekannt wurden, von einer grösseren Zeitung angenommen und gut bezahlt werden musste. Die Wette wurde gewonnen; die Novelle gefiel. Von da an erschienen mehrere Novellen und Romane von ihr in Zeitungen und Journalen. Leider musste A. v. L. ihre Thätigkeit leidender Augen wegen fast ganz aufgeben.

- Der Prinzessin-Turm. Nov. 8. (315) Köln 1894, J. P. Bachem. 3.-; geb. n 4.50

- Des wilden Jägers Erbe. Rom. 2 Bde. 8. (504) Berlin 1884, Janke. n 8.-

[Limpurg, Franzeska v.]

Limpurg, Franzeska v., s. Helene Voigt.

- Die Lotosblume. Nov. 12. (105) Berlin 1886, Goldschmidt. n -.50

[Limpurg, Hella v.]

Limpurg, Hella v., s. Helene Voigt u. Franzeska v. Limpurg.

[Lina]

Lina. Die Köchin, wie sie sein soll und muss. 6. Aufl. 12. (488) Augsburg 1854, Jaquet. geb. 1.80

[Lina]

Lina. Stimmen aus der Blumenwelt. 16. (152) Zürich 1852, Meyer & Hanisch. n 1.50

[Lina, Schwester]

Lina, Schwester, s. Lina Katter.

- Margarete. Aus den Erlebnissen e. Gemeinde-Diakonisse. Der Wirklichkeit nacherzählt. 8. (20) Berlin 1896, Th. Fröhlich. n -.70

[Linck, Emma]

Linck, Emma. Idealismus. Eine Familiengeschichte. 8. (395) Berlin 1893. O Janke. n 5.-

- Verstossen. Rom. 8. (347) Ebda. 1890. n 4.-

[Lincke-Resch, Frau Helene]

*Lincke-Resch, Frau Helene, Leipzig, Kochstrasse 27, geboren am 21. Januar 1838 in Greiz, bereitete sich durch Selbststudium für ihren Beruf vor, kam 1888 nach Leipzig und ist von da aus in der Frauenfrage und für die Volkserziehung thätig. Als Schriftstellerin hat Frau L. R. grösstenteils kleine Erzählungen fürs Volk oder Studien zur Sozialpolitik veröffentlicht, die von ihr mit Hilfe wohlhabender Gönner in Massen unter dem Volke verbreitet werden. Sie hat unter ganz ausserordentlich misslichen Verhältnissen, zumeist materieller Natur die sozialen Gegensätze zu versöhnen und religiöse Ideen zu verbreiten gesucht und thut dies noch. 1892 verheiratete sie sich mit dem Veteran Christian Gottfried Lincke, Privatgelehrter, der, schon leidend, geisteskrank 1893 starb.

- Antwort auf die Frage eines Leipziger Rechtsanwalts. Leipzig, Selbstverlag. -.10

- Dachten die Grossen an ihn? Ebda. -.40

- Das Wörtlein. Ebda. -.30

- Der brave Mann. Vogtländ. Erzählg. 8. (45) Ebda. 1893. -.40

- Der Fremdling od.: Das Gespenst. Sozialpolitische Skizze. 12. (21) Ebda. 1894. -.25

- Der kleine schöne Pantoffel. Erzählg. f. d. Volk. 12. (24) Leipzig 1891, R. Streller. -.30

- Der Kuppelpelz. Erzählg. a. d. Volksleben. 8. (16) Ebda. 1891. -.30

- Der Strohwitwer, Leipzig, Selbstverlag. -.30

- Die beiden Reisegefährten. Ebda. -.20

- Die drei Kreuze. Kleine Erzählg. f. d. Volk. 3. Aufl. 12. (62) Ebda. 1895. -.15

- Die Frau. Beitrag zur Lösg. der Frauenfrage. Ebda. -.50

- Die Fürstin u. ihr Landeskind. Ebda. 1.20

- Die Kinner, die Kinner od.: Axt u. Gesangbuch. Ebda. -.30

kam sie eines Tages in einer Gesellschaft, gelegentlich eines Gespräches über Tages-Litteratur dazu, eine Wette einzugehen, wonach sie eine Novelle schreiben sollte, welche, ohne dass ihr Name oder ihre Persönlichkeit bekannt wurden, von einer grösseren Zeitung angenommen und gut bezahlt werden musste. Die Wette wurde gewonnen; die Novelle gefiel. Von da an erschienen mehrere Novellen und Romane von ihr in Zeitungen und Journalen. Leider musste A. v. L. ihre Thätigkeit leidender Augen wegen fast ganz aufgeben.

‒ Der Prinzessin-Turm. Nov. 8. (315) Köln 1894, J. P. Bachem. 3.–; geb. n 4.50

‒ Des wilden Jägers Erbe. Rom. 2 Bde. 8. (504) Berlin 1884, Janke. n 8.–

[Limpurg, Franzeska v.]

Limpurg, Franzeska v., s. Helene Voigt.

‒ Die Lotosblume. Nov. 12. (105) Berlin 1886, Goldschmidt. n –.50

[Limpurg, Hella v.]

Limpurg, Hella v., s. Helene Voigt u. Franzeska v. Limpurg.

[Lina]

Lina. Die Köchin, wie sie sein soll und muss. 6. Aufl. 12. (488) Augsburg 1854, Jaquet. geb. 1.80

[Lina]

Lina. Stimmen aus der Blumenwelt. 16. (152) Zürich 1852, Meyer & Hanisch. n 1.50

[Lina, Schwester]

Lina, Schwester, s. Lina Katter.

‒ Margarete. Aus den Erlebnissen e. Gemeinde-Diakonisse. Der Wirklichkeit nacherzählt. 8. (20) Berlin 1896, Th. Fröhlich. n –.70

[Linck, Emma]

Linck, Emma. Idealismus. Eine Familiengeschichte. 8. (395) Berlin 1893. O Janke. n 5.–

‒ Verstossen. Rom. 8. (347) Ebda. 1890. n 4.–

[Lincke-Resch, Frau Helene]

*Lincke-Resch, Frau Helene, Leipzig, Kochstrasse 27, geboren am 21. Januar 1838 in Greiz, bereitete sich durch Selbststudium für ihren Beruf vor, kam 1888 nach Leipzig und ist von da aus in der Frauenfrage und für die Volkserziehung thätig. Als Schriftstellerin hat Frau L. R. grösstenteils kleine Erzählungen fürs Volk oder Studien zur Sozialpolitik veröffentlicht, die von ihr mit Hilfe wohlhabender Gönner in Massen unter dem Volke verbreitet werden. Sie hat unter ganz ausserordentlich misslichen Verhältnissen, zumeist materieller Natur die sozialen Gegensätze zu versöhnen und religiöse Ideen zu verbreiten gesucht und thut dies noch. 1892 verheiratete sie sich mit dem Veteran Christian Gottfried Lincke, Privatgelehrter, der, schon leidend, geisteskrank 1893 starb.

‒ Antwort auf die Frage eines Leipziger Rechtsanwalts. Leipzig, Selbstverlag. –.10

‒ Dachten die Grossen an ihn? Ebda. –.40

‒ Das Wörtlein. Ebda. –.30

‒ Der brave Mann. Vogtländ. Erzählg. 8. (45) Ebda. 1893. –.40

‒ Der Fremdling od.: Das Gespenst. Sozialpolitische Skizze. 12. (21) Ebda. 1894. –.25

‒ Der kleine schöne Pantoffel. Erzählg. f. d. Volk. 12. (24) Leipzig 1891, R. Streller. –.30

‒ Der Kuppelpelz. Erzählg. a. d. Volksleben. 8. (16) Ebda. 1891. –.30

‒ Der Strohwitwer, Leipzig, Selbstverlag. –.30

‒ Die beiden Reisegefährten. Ebda. –.20

‒ Die drei Kreuze. Kleine Erzählg. f. d. Volk. 3. Aufl. 12. (62) Ebda. 1895. –.15

‒ Die Frau. Beitrag zur Lösg. der Frauenfrage. Ebda. –.50

‒ Die Fürstin u. ihr Landeskind. Ebda. 1.20

‒ Die Kinner, die Kinner od.: Axt u. Gesangbuch. Ebda. –.30

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0523"/>
kam sie eines Tages in einer Gesellschaft, gelegentlich eines Gespräches über Tages-Litteratur dazu, eine Wette einzugehen, wonach sie eine Novelle schreiben sollte, welche, ohne dass ihr Name oder ihre Persönlichkeit bekannt wurden, von einer grösseren Zeitung angenommen und gut bezahlt werden musste. Die Wette wurde gewonnen; die Novelle gefiel. Von da an erschienen mehrere Novellen und Romane von ihr in Zeitungen und Journalen. Leider musste A. v. L. ihre Thätigkeit leidender Augen wegen fast ganz aufgeben.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Prinzessin-Turm. Nov. 8. (315) Köln 1894, J. P. Bachem. 3.&#x2013;; geb. n 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Des wilden Jägers Erbe. Rom. 2 Bde. 8. (504) Berlin 1884, Janke. n 8.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Limpurg, Franzeska v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Limpurg,</hi> Franzeska v., s. <hi rendition="#g">Helene Voigt</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Lotosblume. Nov. 12. (105) Berlin 1886, Goldschmidt. n &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Limpurg, Hella v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Limpurg,</hi> Hella v., s. <hi rendition="#g">Helene Voigt u. Franzeska v. Limpurg</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Lina</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Lina.</hi> Die Köchin, wie sie sein soll und muss. 6. Aufl. 12. (488) Augsburg 1854, Jaquet. geb. 1.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Lina</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Lina.</hi> Stimmen aus der Blumenwelt. 16. (152) Zürich 1852, Meyer &amp; Hanisch. n 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Lina, Schwester</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Lina,</hi> Schwester, s. <hi rendition="#g">Lina Katter</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Margarete. Aus den Erlebnissen e. Gemeinde-Diakonisse. Der Wirklichkeit nacherzählt. 8. (20) Berlin 1896, Th. Fröhlich. n &#x2013;.70</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Linck, Emma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Linck,</hi> Emma. Idealismus. Eine Familiengeschichte. 8. (395) Berlin 1893. O Janke. n 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Verstossen. Rom. 8. (347) Ebda. 1890. n 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Lincke-Resch, Frau Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Lincke-Resch,</hi> Frau Helene, Leipzig, Kochstrasse 27, geboren am 21. Januar 1838 in Greiz, bereitete sich durch Selbststudium für ihren Beruf vor, kam 1888 nach Leipzig und ist von da aus in der Frauenfrage und für die Volkserziehung thätig. Als Schriftstellerin hat Frau L. R. grösstenteils kleine Erzählungen fürs Volk oder Studien zur Sozialpolitik veröffentlicht, die von ihr mit Hilfe wohlhabender Gönner in Massen unter dem Volke verbreitet werden. Sie hat unter ganz ausserordentlich misslichen Verhältnissen, zumeist materieller Natur die sozialen Gegensätze zu versöhnen und religiöse Ideen zu verbreiten gesucht und thut dies noch. 1892 verheiratete sie sich mit dem Veteran Christian Gottfried Lincke, Privatgelehrter, der, schon leidend, geisteskrank 1893 starb.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Antwort auf die Frage eines Leipziger Rechtsanwalts. Leipzig, Selbstverlag. &#x2013;.10</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dachten die Grossen an ihn? Ebda. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Wörtlein. Ebda. &#x2013;.30</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der brave Mann. Vogtländ. Erzählg. 8. (45) Ebda. 1893. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Fremdling od.: Das Gespenst. Sozialpolitische Skizze. 12. (21) Ebda. 1894. &#x2013;.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der kleine schöne Pantoffel. Erzählg. f. d. Volk. 12. (24) Leipzig 1891, R. Streller. &#x2013;.30</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Kuppelpelz. Erzählg. a. d. Volksleben. 8. (16) Ebda. 1891. &#x2013;.30</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Strohwitwer, Leipzig, Selbstverlag. &#x2013;.30</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die beiden Reisegefährten. Ebda. &#x2013;.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die drei Kreuze. Kleine Erzählg. f. d. Volk. 3. Aufl. 12. (62) Ebda. 1895. &#x2013;.15</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Frau. Beitrag zur Lösg. der Frauenfrage. Ebda. &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Fürstin u. ihr Landeskind. Ebda. 1.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Kinner, die Kinner od.: Axt u. Gesangbuch. Ebda. &#x2013;.30  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0523] kam sie eines Tages in einer Gesellschaft, gelegentlich eines Gespräches über Tages-Litteratur dazu, eine Wette einzugehen, wonach sie eine Novelle schreiben sollte, welche, ohne dass ihr Name oder ihre Persönlichkeit bekannt wurden, von einer grösseren Zeitung angenommen und gut bezahlt werden musste. Die Wette wurde gewonnen; die Novelle gefiel. Von da an erschienen mehrere Novellen und Romane von ihr in Zeitungen und Journalen. Leider musste A. v. L. ihre Thätigkeit leidender Augen wegen fast ganz aufgeben. ‒ Der Prinzessin-Turm. Nov. 8. (315) Köln 1894, J. P. Bachem. 3.–; geb. n 4.50 ‒ Des wilden Jägers Erbe. Rom. 2 Bde. 8. (504) Berlin 1884, Janke. n 8.– Limpurg, Franzeska v. Limpurg, Franzeska v., s. Helene Voigt. ‒ Die Lotosblume. Nov. 12. (105) Berlin 1886, Goldschmidt. n –.50 Limpurg, Hella v. Limpurg, Hella v., s. Helene Voigt u. Franzeska v. Limpurg. Lina Lina. Die Köchin, wie sie sein soll und muss. 6. Aufl. 12. (488) Augsburg 1854, Jaquet. geb. 1.80 Lina Lina. Stimmen aus der Blumenwelt. 16. (152) Zürich 1852, Meyer & Hanisch. n 1.50 Lina, Schwester Lina, Schwester, s. Lina Katter. ‒ Margarete. Aus den Erlebnissen e. Gemeinde-Diakonisse. Der Wirklichkeit nacherzählt. 8. (20) Berlin 1896, Th. Fröhlich. n –.70 Linck, Emma Linck, Emma. Idealismus. Eine Familiengeschichte. 8. (395) Berlin 1893. O Janke. n 5.– ‒ Verstossen. Rom. 8. (347) Ebda. 1890. n 4.– Lincke-Resch, Frau Helene *Lincke-Resch, Frau Helene, Leipzig, Kochstrasse 27, geboren am 21. Januar 1838 in Greiz, bereitete sich durch Selbststudium für ihren Beruf vor, kam 1888 nach Leipzig und ist von da aus in der Frauenfrage und für die Volkserziehung thätig. Als Schriftstellerin hat Frau L. R. grösstenteils kleine Erzählungen fürs Volk oder Studien zur Sozialpolitik veröffentlicht, die von ihr mit Hilfe wohlhabender Gönner in Massen unter dem Volke verbreitet werden. Sie hat unter ganz ausserordentlich misslichen Verhältnissen, zumeist materieller Natur die sozialen Gegensätze zu versöhnen und religiöse Ideen zu verbreiten gesucht und thut dies noch. 1892 verheiratete sie sich mit dem Veteran Christian Gottfried Lincke, Privatgelehrter, der, schon leidend, geisteskrank 1893 starb. ‒ Antwort auf die Frage eines Leipziger Rechtsanwalts. Leipzig, Selbstverlag. –.10 ‒ Dachten die Grossen an ihn? Ebda. –.40 ‒ Das Wörtlein. Ebda. –.30 ‒ Der brave Mann. Vogtländ. Erzählg. 8. (45) Ebda. 1893. –.40 ‒ Der Fremdling od.: Das Gespenst. Sozialpolitische Skizze. 12. (21) Ebda. 1894. –.25 ‒ Der kleine schöne Pantoffel. Erzählg. f. d. Volk. 12. (24) Leipzig 1891, R. Streller. –.30 ‒ Der Kuppelpelz. Erzählg. a. d. Volksleben. 8. (16) Ebda. 1891. –.30 ‒ Der Strohwitwer, Leipzig, Selbstverlag. –.30 ‒ Die beiden Reisegefährten. Ebda. –.20 ‒ Die drei Kreuze. Kleine Erzählg. f. d. Volk. 3. Aufl. 12. (62) Ebda. 1895. –.15 ‒ Die Frau. Beitrag zur Lösg. der Frauenfrage. Ebda. –.50 ‒ Die Fürstin u. ihr Landeskind. Ebda. 1.20 ‒ Die Kinner, die Kinner od.: Axt u. Gesangbuch. Ebda. –.30

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/523
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/523>, abgerufen am 03.12.2024.