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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Nach dem Tode ihres Gatten legte sie eine Sammlung ihrer von da an zahlreichen Gedichte an.

- Dichtungen. 8. (237) Kassel 1897, Th. G. Fischer & Co. n 1.60

[Leistner, Frau Elise v.]

*Leistner, Frau Elise v., geb. v. Leistner, Nürnberg, Martin Richterstrasse 33, kam als Tochter des späteren königlich bayerischen Kreis-Kassa-Kassiers Joseph v. L. in München am 13. Februar 1851 zur Welt. Sie erhielt eine höhere wissenschaftliche Ausbildung, namentlich zu Würzburg und Bayreuth, brachte längere Zeit, nachdem der Vater pensioniert, in ihrer Geburtsstadt zu, setzte dort die Studien fort, erkrankte aber schwer und lag mehrere Jahre darnieder. Erst als die Hinterbliebenen nach dem Tode des Familienhauptes Erlangen zur Wohnstätte gewählt hatten, fand sie daselbst Heilung. 1880 verheiratete sie sich mit ihrem Anverwandten, dem jetzigen königlichen Bahnbeamten a. D. und Schriftsteller Karl von Leistner, aus welcher Ehe ein Sohn entspross. Seitdem lebt sie in Nürnberg. Die Pflichten der Mutter und Hausfrau gestatten ihr nur selten eine Thätigkeit auf litterarischem Gebiete; dieselbe erstreckt sich auf Erzählungen, Novellen, Jugendschriften, hochdeutsche Poesie höherer Gattung und Humoristisches, die alle in Jugendblättern, Zeitungen u. dgl. erschienen.

[Leitenberger, Johanna]

Leitenberger, Johanna, Ps. Jean und Marie Litahorsky, geboren den 31. Januar 1818 in Prag, gestorben am 5. Januar 1893 in Graz.

- Die Fiole (Phiole) Cagliostros. Lustsp. in 1 Aufz. Graz 1868, H. Hügel.

- Epheu. Gedichte. 8. (98) Graz, Wien 1870, Lechner. n 1.60

- Frühlingslieder. 1863.

- Kindergarten. Märchen f. jüngere Kinder. 8. (37 m. 2 Steintaf.) Wien 1867, Lechners Sort.-Kto. n 1.20

- Lichtstrahlen. Nov. 8. (171) Wien 1877, F. Beck. n 3.-

- Österreichs Frühling. Gedichte. 1848.

- Schneeglöckchen. Religiöse Dichtgn. 1882.

- Veronika v. Teschenitz. Histor. Trauersp. 1867.

Werke s. auch Jean Litahorsky.

[Leitner, Franziska]

Leitner, Franziska. Neuestes bürgerliches Kochbuch für einfache u. mittlere Haushaltungen. 2. Aufl. 8. (298) Wien 1888, Daberkow. 1.70; kart. 2.20

[Lejeune, Else]

Lejeune, Else, s. Frau Nelson.

- Zur Dienstbotenfrage. Eine Hausfrau an ihre Schwestern. 8. (40) Berlin 1897, H. Walther. n -.80

[Lemke, Frl. Elisabeth]

*Lemke, Frl. Elisabeth, Berlin SW., Wilhelmstrasse 125, wurde am 5. Juni 1849 zu Rombitten bei Saalfeld in Ostpreussen als älteste von 10 Kindern eines Rittergutsbesitzers geboren und erhielt ihre Erziehung durch Gouvernanten im Elternhause. Von ihrem 18. Jahre an begann sie sich schriftstellerisch zu bethätigen, wenn auch durch Ausbildung in der Musik, welcher sie sich in Danzig resp. daheim unterzog, zeitweise unterbrochen. 1876 wurde die Schriftstellerei wieder energischer aufgenommen. E. L. bethätigte sich darin vorzugsweise in wissenschaftlicher Beziehung, hielt auch Vorträge in Berlin, Dresden und anderen Städten Deutschlands, sowie in New-York, Scranten (Pennsylvanien) u.a. O. Sie ist ordentliches und ausserordentliches Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Vereine, u.a. ordentliches Mitglied der Berliner anthropologischen Gesellschaft, korrespondierendes Mitglied der Prussia in Königsberg, der litauischen litterarischen Gesellschaft, Ausschuss-Mitglied des

Nach dem Tode ihres Gatten legte sie eine Sammlung ihrer von da an zahlreichen Gedichte an.

‒ Dichtungen. 8. (237) Kassel 1897, Th. G. Fischer & Co. n 1.60

[Leistner, Frau Elise v.]

*Leistner, Frau Elise v., geb. v. Leistner, Nürnberg, Martin Richterstrasse 33, kam als Tochter des späteren königlich bayerischen Kreis-Kassa-Kassiers Joseph v. L. in München am 13. Februar 1851 zur Welt. Sie erhielt eine höhere wissenschaftliche Ausbildung, namentlich zu Würzburg und Bayreuth, brachte längere Zeit, nachdem der Vater pensioniert, in ihrer Geburtsstadt zu, setzte dort die Studien fort, erkrankte aber schwer und lag mehrere Jahre darnieder. Erst als die Hinterbliebenen nach dem Tode des Familienhauptes Erlangen zur Wohnstätte gewählt hatten, fand sie daselbst Heilung. 1880 verheiratete sie sich mit ihrem Anverwandten, dem jetzigen königlichen Bahnbeamten a. D. und Schriftsteller Karl von Leistner, aus welcher Ehe ein Sohn entspross. Seitdem lebt sie in Nürnberg. Die Pflichten der Mutter und Hausfrau gestatten ihr nur selten eine Thätigkeit auf litterarischem Gebiete; dieselbe erstreckt sich auf Erzählungen, Novellen, Jugendschriften, hochdeutsche Poesie höherer Gattung und Humoristisches, die alle in Jugendblättern, Zeitungen u. dgl. erschienen.

[Leitenberger, Johanna]

Leitenberger, Johanna, Ps. Jean und Marie Litahorsky, geboren den 31. Januar 1818 in Prag, gestorben am 5. Januar 1893 in Graz.

‒ Die Fiole (Phiole) Cagliostros. Lustsp. in 1 Aufz. Graz 1868, H. Hügel.

‒ Epheu. Gedichte. 8. (98) Graz, Wien 1870, Lechner. n 1.60

‒ Frühlingslieder. 1863.

‒ Kindergarten. Märchen f. jüngere Kinder. 8. (37 m. 2 Steintaf.) Wien 1867, Lechners Sort.-Kto. n 1.20

‒ Lichtstrahlen. Nov. 8. (171) Wien 1877, F. Beck. n 3.–

‒ Österreichs Frühling. Gedichte. 1848.

‒ Schneeglöckchen. Religiöse Dichtgn. 1882.

‒ Veronika v. Teschenitz. Histor. Trauersp. 1867.

Werke s. auch Jean Litahorsky.

[Leitner, Franziska]

Leitner, Franziska. Neuestes bürgerliches Kochbuch für einfache u. mittlere Haushaltungen. 2. Aufl. 8. (298) Wien 1888, Daberkow. 1.70; kart. 2.20

[Lejeune, Else]

Lejeune, Else, s. Frau Nelson.

‒ Zur Dienstbotenfrage. Eine Hausfrau an ihre Schwestern. 8. (40) Berlin 1897, H. Walther. n –.80

[Lemke, Frl. Elisabeth]

*Lemke, Frl. Elisabeth, Berlin SW., Wilhelmstrasse 125, wurde am 5. Juni 1849 zu Rombitten bei Saalfeld in Ostpreussen als älteste von 10 Kindern eines Rittergutsbesitzers geboren und erhielt ihre Erziehung durch Gouvernanten im Elternhause. Von ihrem 18. Jahre an begann sie sich schriftstellerisch zu bethätigen, wenn auch durch Ausbildung in der Musik, welcher sie sich in Danzig resp. daheim unterzog, zeitweise unterbrochen. 1876 wurde die Schriftstellerei wieder energischer aufgenommen. E. L. bethätigte sich darin vorzugsweise in wissenschaftlicher Beziehung, hielt auch Vorträge in Berlin, Dresden und anderen Städten Deutschlands, sowie in New-York, Scranten (Pennsylvanien) u.a. O. Sie ist ordentliches und ausserordentliches Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Vereine, u.a. ordentliches Mitglied der Berliner anthropologischen Gesellschaft, korrespondierendes Mitglied der Prussia in Königsberg, der litauischen litterarischen Gesellschaft, Ausschuss-Mitglied des

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[0508] Nach dem Tode ihres Gatten legte sie eine Sammlung ihrer von da an zahlreichen Gedichte an. ‒ Dichtungen. 8. (237) Kassel 1897, Th. G. Fischer & Co. n 1.60 Leistner, Frau Elise v. *Leistner, Frau Elise v., geb. v. Leistner, Nürnberg, Martin Richterstrasse 33, kam als Tochter des späteren königlich bayerischen Kreis-Kassa-Kassiers Joseph v. L. in München am 13. Februar 1851 zur Welt. Sie erhielt eine höhere wissenschaftliche Ausbildung, namentlich zu Würzburg und Bayreuth, brachte längere Zeit, nachdem der Vater pensioniert, in ihrer Geburtsstadt zu, setzte dort die Studien fort, erkrankte aber schwer und lag mehrere Jahre darnieder. Erst als die Hinterbliebenen nach dem Tode des Familienhauptes Erlangen zur Wohnstätte gewählt hatten, fand sie daselbst Heilung. 1880 verheiratete sie sich mit ihrem Anverwandten, dem jetzigen königlichen Bahnbeamten a. D. und Schriftsteller Karl von Leistner, aus welcher Ehe ein Sohn entspross. Seitdem lebt sie in Nürnberg. Die Pflichten der Mutter und Hausfrau gestatten ihr nur selten eine Thätigkeit auf litterarischem Gebiete; dieselbe erstreckt sich auf Erzählungen, Novellen, Jugendschriften, hochdeutsche Poesie höherer Gattung und Humoristisches, die alle in Jugendblättern, Zeitungen u. dgl. erschienen. Leitenberger, Johanna Leitenberger, Johanna, Ps. Jean und Marie Litahorsky, geboren den 31. Januar 1818 in Prag, gestorben am 5. Januar 1893 in Graz. ‒ Die Fiole (Phiole) Cagliostros. Lustsp. in 1 Aufz. Graz 1868, H. Hügel. ‒ Epheu. Gedichte. 8. (98) Graz, Wien 1870, Lechner. n 1.60 ‒ Frühlingslieder. 1863. ‒ Kindergarten. Märchen f. jüngere Kinder. 8. (37 m. 2 Steintaf.) Wien 1867, Lechners Sort.-Kto. n 1.20 ‒ Lichtstrahlen. Nov. 8. (171) Wien 1877, F. Beck. n 3.– ‒ Österreichs Frühling. Gedichte. 1848. ‒ Schneeglöckchen. Religiöse Dichtgn. 1882. ‒ Veronika v. Teschenitz. Histor. Trauersp. 1867. Werke s. auch Jean Litahorsky. Leitner, Franziska Leitner, Franziska. Neuestes bürgerliches Kochbuch für einfache u. mittlere Haushaltungen. 2. Aufl. 8. (298) Wien 1888, Daberkow. 1.70; kart. 2.20 Lejeune, Else Lejeune, Else, s. Frau Nelson. ‒ Zur Dienstbotenfrage. Eine Hausfrau an ihre Schwestern. 8. (40) Berlin 1897, H. Walther. n –.80 Lemke, Frl. Elisabeth *Lemke, Frl. Elisabeth, Berlin SW., Wilhelmstrasse 125, wurde am 5. Juni 1849 zu Rombitten bei Saalfeld in Ostpreussen als älteste von 10 Kindern eines Rittergutsbesitzers geboren und erhielt ihre Erziehung durch Gouvernanten im Elternhause. Von ihrem 18. Jahre an begann sie sich schriftstellerisch zu bethätigen, wenn auch durch Ausbildung in der Musik, welcher sie sich in Danzig resp. daheim unterzog, zeitweise unterbrochen. 1876 wurde die Schriftstellerei wieder energischer aufgenommen. E. L. bethätigte sich darin vorzugsweise in wissenschaftlicher Beziehung, hielt auch Vorträge in Berlin, Dresden und anderen Städten Deutschlands, sowie in New-York, Scranten (Pennsylvanien) u.a. O. Sie ist ordentliches und ausserordentliches Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Vereine, u.a. ordentliches Mitglied der Berliner anthropologischen Gesellschaft, korrespondierendes Mitglied der Prussia in Königsberg, der litauischen litterarischen Gesellschaft, Ausschuss-Mitglied des

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/508>, abgerufen am 27.11.2024.