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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Kübler, Anna]

Kübler, Anna. Der Haushalt. Handbuch des Wissenswürdigsten im gesamten Wirken u. Schaffen der Hausfrau, Mädchen n. Frauen dargeboten. 2. Aufl. 8. (436) Regensburg 1896, A. Coppenraths Verlag. 3.-; geb. n 4.-

- Die Pilz-Küche. 2. Aufl. 8. (107) Ebda. 1890. -.70

- Vollständige Wildbretküche. 8. (180) Ebda. 1.20

[Kübler, Louise]

Kübler, Louise. Bilder aus dem Töchter-Institut in Cannstatt. 12. (360) Regensburg 1877, Coppenrath. n 2.40

- Bilder von Rügen und Rügens Sagen. 16. (115) Stralsund 1868, Hingst Nachfolger, n 1.60

[Kübler, Marie Susanne]

Kübler, Marie Susanne, Name zweiter Ehe Scheer, Volksschriftstellerin, geboren den 18. Februar 1804 zu Winterthur, gestorben den 4. Februar 1873 zu Zürich.

- Anleitung für Hausfrauen zum Schlachten der Tiere etc. 8. (120) Berlin 1862, Stuttgart, Johannssen. n 1.50

- Das Buch der Mütter. Anleitg. zu naturgemässer leibl. u. geist. Erziehg. der Kinder u. zur allgem. Krankenpflege. 4. Aufl. 8. (417) Leipzig 1895, Abel & Müller. geb. n 6.-

- Das Hauswesen, nach seinem ganzen Umfange dargestellt in Briefen an e. Freundin m. Beigabe e. vollständ. Kochbuches. 13. Aufl. 8. (661 m. H) Stuttgart 1894, J. Engelhorn. 4.50; geb. n 5.50

- Der Frauenspiegel. 16. (346) Leipzig 1853, E. Fleischer. 4.50; geb. 5.25 u. 6.-

- Die geschickte Köchin. 8. (192) St Gallen 1858, Scheitlin. 1.20; kart. n 1.60

- Die Hausmutter. 8. (448) Ebda. 1857. kart. n 3.60; geb. n 4.20

- Die Pilger der Wildnis. 8. (292) Aarau 1864, Sauerländer. 4.20

- Die Schule der Mutter. 8. (801 m. H.) Leipzig 1864, Weber. n 12.-

- Hausfrauenbrevier f. heiratsfähige Mädchen u. Bräute. 2. Aufl. 16. (358) Leipzig 1859, O. Wiegand. geb. n 5.-

- Klein-Kinderbüchlein. 3. Aufl. 8. (22 m. H.) Stuttgart 1869, Chelius. n 1.-

- Leitfaden für die verschiedenen weiblichen Arbeiten. 16. (208 m. H.) Stuttgart 1868, Metzler. 1.20

- Märchen- und Geschichten-Buch der Fee Chrysalinde. 4. (24 L.) Winterthur 1870, Studer. 1.50

- Münchhausen. 4. (28 m. Chromol.) Stuttgart, 1871, Leipzig, Berndt. 2.25

- Neues deutsches Kochbuch. 3. Aufl. 12. (244) Stuttgart 1892, Cannstatt, E. Geiger. geb. 1.60

- Vrenelis Dienstjahre. 2. Aufl. 8. (500) Stuttgart 1864, Metzler. n 2.40; geb. n 3.-

- Winterrosen in. e. Kranz v. Erzählgn. f. d. Jugend. 2 Ausg. 16. (291) St. Gallen 1853, Scheitlin. 3.-

[Küche, Thüringer]

Küche, Thüringer. Ein Kochbuch für die deutsche Hausfrau zur Herstellg. e. guten kräft. Mittagstisches v. der Grossmutter in Thüringen. 12. (176) Erfurt 1889, Bartholomäus, geb. 1.80

[Kudriaffsky, Eufemia von]

Kudriaffsky, Eufemia von, geboren den 4. Juni 1820 in Wien, gestorben den 3. Januar 1881 in Wien.

- Darstellung der Wohlgerüche. Wien 1872, Dirnböck.

- Das Buch der Frau. Lieder f. stille Stunden von Frhr. Geo v. Dyherrn. Herausg. von E. v. K 16. (139) Wien, Breslau 1879, Aderholz. n 2.50

- Die historische Küche. Ein Kulturbild. 8. (320) Wien 1880, Hartleben. 4.50; geb. 6.-

- Eine Geschichte der Kinderspiele.

- Japan. Vier Vorträge. 8. (202) Wien 1874, Braumüller. n 5.-

[Kuenburg-Stolberg, Gräfin Bertha]

*Kuenburg-Stolberg, Gräfin Bertha, geb. Gräfin zu Stolberg-Stolberg, K. K. Palastdame und Stern-Kreuzordensdame, Aigen bei Salzburg, geboren am 21. Juni 1845 auf Schloss Söder in Hannover, ist sie die Tochter des Grafen Andreas zu St.-St. väterlicherseits, die Enkelin des Schriftstellers Grafen Friedrich Leopold zu St.-St., der eine 45 Bände umfassende Religionsgeschichte geschrieben hat. Mütterlicherseits ist sie die Enkelin der Gräfin Gallenberg, geb. Gräfin Julietta Guicciardi, welche eine Schülerin von Beethoven war und der er seine berühmte Mondschein-Sonate gewidmet hatte. Mit

[Kübler, Anna]

Kübler, Anna. Der Haushalt. Handbuch des Wissenswürdigsten im gesamten Wirken u. Schaffen der Hausfrau, Mädchen n. Frauen dargeboten. 2. Aufl. 8. (436) Regensburg 1896, A. Coppenraths Verlag. 3.–; geb. n 4.–

‒ Die Pilz-Küche. 2. Aufl. 8. (107) Ebda. 1890. –.70

‒ Vollständige Wildbretküche. 8. (180) Ebda. 1.20

[Kübler, Louise]

Kübler, Louise. Bilder aus dem Töchter-Institut in Cannstatt. 12. (360) Regensburg 1877, Coppenrath. n 2.40

‒ Bilder von Rügen und Rügens Sagen. 16. (115) Stralsund 1868, Hingst Nachfolger, n 1.60

[Kübler, Marie Susanne]

Kübler, Marie Susanne, Name zweiter Ehe Scheer, Volksschriftstellerin, geboren den 18. Februar 1804 zu Winterthur, gestorben den 4. Februar 1873 zu Zürich.

‒ Anleitung für Hausfrauen zum Schlachten der Tiere etc. 8. (120) Berlin 1862, Stuttgart, Johannssen. n 1.50

‒ Das Buch der Mütter. Anleitg. zu naturgemässer leibl. u. geist. Erziehg. der Kinder u. zur allgem. Krankenpflege. 4. Aufl. 8. (417) Leipzig 1895, Abel & Müller. geb. n 6.–

‒ Das Hauswesen, nach seinem ganzen Umfange dargestellt in Briefen an e. Freundin m. Beigabe e. vollständ. Kochbuches. 13. Aufl. 8. (661 m. H) Stuttgart 1894, J. Engelhorn. 4.50; geb. n 5.50

‒ Der Frauenspiegel. 16. (346) Leipzig 1853, E. Fleischer. 4.50; geb. 5.25 u. 6.–

‒ Die geschickte Köchin. 8. (192) St Gallen 1858, Scheitlin. 1.20; kart. n 1.60

‒ Die Hausmutter. 8. (448) Ebda. 1857. kart. n 3.60; geb. n 4.20

‒ Die Pilger der Wildnis. 8. (292) Aarau 1864, Sauerländer. 4.20

‒ Die Schule der Mutter. 8. (801 m. H.) Leipzig 1864, Weber. n 12.–

‒ Hausfrauenbrevier f. heiratsfähige Mädchen u. Bräute. 2. Aufl. 16. (358) Leipzig 1859, O. Wiegand. geb. n 5.–

‒ Klein-Kinderbüchlein. 3. Aufl. 8. (22 m. H.) Stuttgart 1869, Chelius. n 1.–

‒ Leitfaden für die verschiedenen weiblichen Arbeiten. 16. (208 m. H.) Stuttgart 1868, Metzler. 1.20

‒ Märchen- und Geschichten-Buch der Fee Chrysalinde. 4. (24 L.) Winterthur 1870, Studer. 1.50

‒ Münchhausen. 4. (28 m. Chromol.) Stuttgart, 1871, Leipzig, Berndt. 2.25

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‒ Winterrosen in. e. Kranz v. Erzählgn. f. d. Jugend. 2 Ausg. 16. (291) St. Gallen 1853, Scheitlin. 3.–

[Küche, Thüringer]

Küche, Thüringer. Ein Kochbuch für die deutsche Hausfrau zur Herstellg. e. guten kräft. Mittagstisches v. der Grossmutter in Thüringen. 12. (176) Erfurt 1889, Bartholomäus, geb. 1.80

[Kudriaffsky, Eufemia von]

Kudriaffsky, Eufemia von, geboren den 4. Juni 1820 in Wien, gestorben den 3. Januar 1881 in Wien.

‒ Darstellung der Wohlgerüche. Wien 1872, Dirnböck.

‒ Das Buch der Frau. Lieder f. stille Stunden von Frhr. Geo v. Dyherrn. Herausg. von E. v. K 16. (139) Wien, Breslau 1879, Aderholz. n 2.50

‒ Die historische Küche. Ein Kulturbild. 8. (320) Wien 1880, Hartleben. 4.50; geb. 6.–

‒ Eine Geschichte der Kinderspiele.

‒ Japan. Vier Vorträge. 8. (202) Wien 1874, Braumüller. n 5.–

[Kuenburg-Stolberg, Gräfin Bertha]

*Kuenburg-Stolberg, Gräfin Bertha, geb. Gräfin zu Stolberg-Stolberg, K. K. Palastdame und Stern-Kreuzordensdame, Aigen bei Salzburg, geboren am 21. Juni 1845 auf Schloss Söder in Hannover, ist sie die Tochter des Grafen Andreas zu St.-St. väterlicherseits, die Enkelin des Schriftstellers Grafen Friedrich Leopold zu St.-St., der eine 45 Bände umfassende Religionsgeschichte geschrieben hat. Mütterlicherseits ist sie die Enkelin der Gräfin Gallenberg, geb. Gräfin Julietta Guicciardi, welche eine Schülerin von Beethoven war und der er seine berühmte Mondschein-Sonate gewidmet hatte. Mit

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[0480] Kübler, Anna Kübler, Anna. Der Haushalt. Handbuch des Wissenswürdigsten im gesamten Wirken u. Schaffen der Hausfrau, Mädchen n. Frauen dargeboten. 2. Aufl. 8. (436) Regensburg 1896, A. Coppenraths Verlag. 3.–; geb. n 4.– ‒ Die Pilz-Küche. 2. Aufl. 8. (107) Ebda. 1890. –.70 ‒ Vollständige Wildbretküche. 8. (180) Ebda. 1.20 Kübler, Louise Kübler, Louise. Bilder aus dem Töchter-Institut in Cannstatt. 12. (360) Regensburg 1877, Coppenrath. n 2.40 ‒ Bilder von Rügen und Rügens Sagen. 16. (115) Stralsund 1868, Hingst Nachfolger, n 1.60 Kübler, Marie Susanne Kübler, Marie Susanne, Name zweiter Ehe Scheer, Volksschriftstellerin, geboren den 18. Februar 1804 zu Winterthur, gestorben den 4. Februar 1873 zu Zürich. ‒ Anleitung für Hausfrauen zum Schlachten der Tiere etc. 8. (120) Berlin 1862, Stuttgart, Johannssen. n 1.50 ‒ Das Buch der Mütter. Anleitg. zu naturgemässer leibl. u. geist. Erziehg. der Kinder u. zur allgem. Krankenpflege. 4. Aufl. 8. (417) Leipzig 1895, Abel & Müller. geb. n 6.– ‒ Das Hauswesen, nach seinem ganzen Umfange dargestellt in Briefen an e. Freundin m. Beigabe e. vollständ. Kochbuches. 13. Aufl. 8. (661 m. H) Stuttgart 1894, J. Engelhorn. 4.50; geb. n 5.50 ‒ Der Frauenspiegel. 16. (346) Leipzig 1853, E. Fleischer. 4.50; geb. 5.25 u. 6.– ‒ Die geschickte Köchin. 8. (192) St Gallen 1858, Scheitlin. 1.20; kart. n 1.60 ‒ Die Hausmutter. 8. (448) Ebda. 1857. kart. n 3.60; geb. n 4.20 ‒ Die Pilger der Wildnis. 8. (292) Aarau 1864, Sauerländer. 4.20 ‒ Die Schule der Mutter. 8. (801 m. H.) Leipzig 1864, Weber. n 12.– ‒ Hausfrauenbrevier f. heiratsfähige Mädchen u. Bräute. 2. Aufl. 16. (358) Leipzig 1859, O. Wiegand. geb. n 5.– ‒ Klein-Kinderbüchlein. 3. Aufl. 8. (22 m. H.) Stuttgart 1869, Chelius. n 1.– ‒ Leitfaden für die verschiedenen weiblichen Arbeiten. 16. (208 m. H.) Stuttgart 1868, Metzler. 1.20 ‒ Märchen- und Geschichten-Buch der Fee Chrysalinde. 4. (24 L.) Winterthur 1870, Studer. 1.50 ‒ Münchhausen. 4. (28 m. Chromol.) Stuttgart, 1871, Leipzig, Berndt. 2.25 ‒ Neues deutsches Kochbuch. 3. Aufl. 12. (244) Stuttgart 1892, Cannstatt, E. Geiger. geb. 1.60 ‒ Vrenelis Dienstjahre. 2. Aufl. 8. (500) Stuttgart 1864, Metzler. n 2.40; geb. n 3.– ‒ Winterrosen in. e. Kranz v. Erzählgn. f. d. Jugend. 2 Ausg. 16. (291) St. Gallen 1853, Scheitlin. 3.– Küche, Thüringer Küche, Thüringer. Ein Kochbuch für die deutsche Hausfrau zur Herstellg. e. guten kräft. Mittagstisches v. der Grossmutter in Thüringen. 12. (176) Erfurt 1889, Bartholomäus, geb. 1.80 Kudriaffsky, Eufemia von Kudriaffsky, Eufemia von, geboren den 4. Juni 1820 in Wien, gestorben den 3. Januar 1881 in Wien. ‒ Darstellung der Wohlgerüche. Wien 1872, Dirnböck. ‒ Das Buch der Frau. Lieder f. stille Stunden von Frhr. Geo v. Dyherrn. Herausg. von E. v. K 16. (139) Wien, Breslau 1879, Aderholz. n 2.50 ‒ Die historische Küche. Ein Kulturbild. 8. (320) Wien 1880, Hartleben. 4.50; geb. 6.– ‒ Eine Geschichte der Kinderspiele. ‒ Japan. Vier Vorträge. 8. (202) Wien 1874, Braumüller. n 5.– Kuenburg-Stolberg, Gräfin Bertha *Kuenburg-Stolberg, Gräfin Bertha, geb. Gräfin zu Stolberg-Stolberg, K. K. Palastdame und Stern-Kreuzordensdame, Aigen bei Salzburg, geboren am 21. Juni 1845 auf Schloss Söder in Hannover, ist sie die Tochter des Grafen Andreas zu St.-St. väterlicherseits, die Enkelin des Schriftstellers Grafen Friedrich Leopold zu St.-St., der eine 45 Bände umfassende Religionsgeschichte geschrieben hat. Mütterlicherseits ist sie die Enkelin der Gräfin Gallenberg, geb. Gräfin Julietta Guicciardi, welche eine Schülerin von Beethoven war und der er seine berühmte Mondschein-Sonate gewidmet hatte. Mit

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/480>, abgerufen am 22.12.2024.