Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Bach, Emilie] Bach, Emilie. Neue Muster im alten Stil. 3 Lfgn., 4. (a 20 Bl. m. Fig.) Dornach (1892) 1894, Biberach, Dorn. In Mappe bar a 3.- In deutsch, franz. u. engl. Ausg. - Proben weibl. Handarb. mähr, ländl. Hausindustr., mit 3 Vorträgen über mähr. Hausindustrie v. A. Walter, F. Kerschner u. E. B., Fol. (7. 26 Lichtdr.-Taf.) Brünn 1885, Mähr. Gewerbe-Museum. nn 20.- [Bach, Jenny] Bach, Jenny, s. Jenny Fischer. - Allerlei Körnlein. Fest- u. Gedenkbüchlein, 2. Aufl., 12. (125) Wolfenbüttel 1889, Zwissler. n 1.50, geb. n 2.40 - Die Familie Justin. 8. (181) Glogau 1889, Flemming. geb. 3.- - Die Pflegegeschwister. Erzählg. 16. (279) Wolfenbüttel 1874, Zwissler. n 3.- - Dasselbe. Volksausg., 12. (279) Ebda., 1883. n 1.- - Erzählungen aus der rhein. Geschichte, 1883. - Frühlingsblumen, Skizzen und Märchen. 2. Aufl., 16. (190) Wolfenbüttel 1878, Zwissler. geb. n 3.60 - Dasselbe. Volksausg., 12. (190 m. 1 Chromolith.) Ebda., 1883. n 1.- - Tannenburg. Erzählg., 16. (331) Ebda., 1876. n 4.-, geb. n 5.- - Dasselbe. Volksausg. 12. (331) Ebda., 1883. n 1.- - Verwaist. Zwei Nov., 16. (323) Braunschweig 1874, Zwissler. n 4.- [Bach, Frl. Ottilie] *Bach, Frl. Ottilie, früheres Ps. O. Bach und Otto Ulrich, Berlin W., Steinmetzstrasse 26a, zu Hirschberg in Schlesien geboren, siedelte im sechsten Lebensjahr mit ihren Eltern, die in der neuen Heimat bald einen auserlesenen Kreis geistvoller Persönlichkeiten um sich zu versammeln wussten, nach Berlin über. Die dort empfangenen Eindrücke wirkten nachhaltig auf das heranwachsende junge Mädchen ein, und ebenso thaten sorgfältige Erziehung und wissenschaftliche Ausbildung das ihrige, die vorhandenen Geistesgaben aufs erfreulichste zu entwickeln und zu fördern. Der Tod des Vaters machte den glücklichen Verhältnissen teilweise ein Ende, und O. B. sah sich veranlasst, eine Erzieherinnenstelle in Ungarn anzunehmen. Hier entstand 1872 auch ihr erster Roman "Ein Ehejoch", dem bald zahlreiche andere Erzählungen folgten und in welchem, wie in allen späteren Arbeiten, uns O. B. als eine Angehörige der modernen Richtung, aber im besten Sinn, entgegentritt. Nach längerer Lehrthätigkeit in der Nähe Berlins und in Prag lebt O. B. jetzt in Berlin, wo sie namentlich auch als zweite Vorsitzende des "Bundes deutscher Schriftstellerinnen" eine rührige Thätigkeit entfaltet und als Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften wirkt. - Les Vaters Schuld. Rom. 8. (300) Berlin 1881, Le Coutre. 5.-.2. Aufl. 1882. 2.- - Elfriede. Rom. a. d. vollen Gegenwart. 8. (320) Berlin 1881, Le Coutre. 5.- 2. Aufl. 1882. 2.- - Nationale Gegensätze. Rom. 2 Bde., 8. (567) Jena 1875, Costenoble. 9.- - Zerrissene Fäden. Rom. Breslau 1881, Schottländer. 10.- [Bach-Gelpcke, Frau Marie] *Bach-Gelpcke, Frau Marie, Bern (Schweiz). Geboren in Bern, am 26. Juni 1836, aber die ersten Jahre am schönen Lemanersee aufgewachsen, erlernte die Kleine die beiden Sprachen französisch und deutsch gleichzeitig. Die schöne Natur wirkte früh auf die Einbildungskraft des Kindes, und die netten Erzählungen der Mama gaben demselben die Lust zum Fabulieren, und schon mit fünf Jahren konnte die Kleine kleine Gedichte improvisieren. Der hochgebildete Vater, Professor und Dr. der Theologie und Kirchengeschichte in Bern, sowie die Mutter, ebenfalls einer sehr geachteten Professorenfamilie entstammend, sahen nur gebildete [Bach, Emilie] Bach, Emilie. Neue Muster im alten Stil. 3 Lfgn., 4. (à 20 Bl. m. Fig.) Dornach (1892) 1894, Biberach, Dorn. In Mappe bar à 3.– In deutsch, franz. u. engl. Ausg. ‒ Proben weibl. Handarb. mähr, ländl. Hausindustr., mit 3 Vorträgen über mähr. Hausindustrie v. A. Walter, F. Kerschner u. E. B., Fol. (7. 26 Lichtdr.-Taf.) Brünn 1885, Mähr. Gewerbe-Museum. nn 20.– [Bach, Jenny] Bach, Jenny, s. Jenny Fischer. ‒ Allerlei Körnlein. Fest- u. Gedenkbüchlein, 2. Aufl., 12. (125) Wolfenbüttel 1889, Zwissler. n 1.50, geb. n 2.40 ‒ Die Familie Justin. 8. (181) Glogau 1889, Flemming. geb. 3.– ‒ Die Pflegegeschwister. Erzählg. 16. (279) Wolfenbüttel 1874, Zwissler. n 3.– ‒ Dasselbe. Volksausg., 12. (279) Ebda., 1883. n 1.– ‒ Erzählungen aus der rhein. Geschichte, 1883. ‒ Frühlingsblumen, Skizzen und Märchen. 2. Aufl., 16. (190) Wolfenbüttel 1878, Zwissler. geb. n 3.60 ‒ Dasselbe. Volksausg., 12. (190 m. 1 Chromolith.) Ebda., 1883. n 1.– ‒ Tannenburg. Erzählg., 16. (331) Ebda., 1876. n 4.–, geb. n 5.– ‒ Dasselbe. Volksausg. 12. (331) Ebda., 1883. n 1.– ‒ Verwaist. Zwei Nov., 16. (323) Braunschweig 1874, Zwissler. n 4.– [Bach, Frl. Ottilie] *Bach, Frl. Ottilie, früheres Ps. O. Bach und Otto Ulrich, Berlin W., Steinmetzstrasse 26a, zu Hirschberg in Schlesien geboren, siedelte im sechsten Lebensjahr mit ihren Eltern, die in der neuen Heimat bald einen auserlesenen Kreis geistvoller Persönlichkeiten um sich zu versammeln wussten, nach Berlin über. Die dort empfangenen Eindrücke wirkten nachhaltig auf das heranwachsende junge Mädchen ein, und ebenso thaten sorgfältige Erziehung und wissenschaftliche Ausbildung das ihrige, die vorhandenen Geistesgaben aufs erfreulichste zu entwickeln und zu fördern. Der Tod des Vaters machte den glücklichen Verhältnissen teilweise ein Ende, und O. B. sah sich veranlasst, eine Erzieherinnenstelle in Ungarn anzunehmen. Hier entstand 1872 auch ihr erster Roman »Ein Ehejoch«, dem bald zahlreiche andere Erzählungen folgten und in welchem, wie in allen späteren Arbeiten, uns O. B. als eine Angehörige der modernen Richtung, aber im besten Sinn, entgegentritt. Nach längerer Lehrthätigkeit in der Nähe Berlins und in Prag lebt O. B. jetzt in Berlin, wo sie namentlich auch als zweite Vorsitzende des »Bundes deutscher Schriftstellerinnen« eine rührige Thätigkeit entfaltet und als Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften wirkt. ‒ Les Vaters Schuld. Rom. 8. (300) Berlin 1881, Le Coutre. 5.–.2. Aufl. 1882. 2.– ‒ Elfriede. Rom. a. d. vollen Gegenwart. 8. (320) Berlin 1881, Le Coutre. 5.– 2. Aufl. 1882. 2.– ‒ Nationale Gegensätze. Rom. 2 Bde., 8. (567) Jena 1875, Costenoble. 9.– ‒ Zerrissene Fäden. Rom. Breslau 1881, Schottländer. 10.– [Bach-Gelpcke, Frau Marie] *Bach-Gelpcke, Frau Marie, Bern (Schweiz). Geboren in Bern, am 26. Juni 1836, aber die ersten Jahre am schönen Lemanersee aufgewachsen, erlernte die Kleine die beiden Sprachen französisch und deutsch gleichzeitig. 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Hier entstand 1872 auch ihr erster Roman »Ein Ehejoch«, dem bald zahlreiche andere Erzählungen folgten und in welchem, wie in allen späteren Arbeiten, uns O. B. als eine Angehörige der modernen Richtung, aber im besten Sinn, entgegentritt. Nach längerer Lehrthätigkeit in der Nähe Berlins und in Prag lebt O. B. jetzt in Berlin, wo sie namentlich auch als zweite Vorsitzende des »Bundes deutscher Schriftstellerinnen« eine rührige Thätigkeit entfaltet und als Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften wirkt.</p><lb/> <p>‒ Les Vaters Schuld. Rom. 8. (300) Berlin 1881, Le Coutre. 5.–.2. Aufl. 1882. 2.–</p><lb/> <p>‒ Elfriede. Rom. a. d. vollen Gegenwart. 8. (320) Berlin 1881, Le Coutre. 5.– 2. Aufl. 1882. 2.–</p><lb/> <p>‒ Nationale Gegensätze. Rom. 2 Bde., 8. (567) Jena 1875, Costenoble. 9.–</p><lb/> <p>‒ Zerrissene Fäden. Rom. 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Bach, Emilie
Bach, Emilie. Neue Muster im alten Stil. 3 Lfgn., 4. (à 20 Bl. m. Fig.) Dornach (1892) 1894, Biberach, Dorn. In Mappe bar à 3.–
In deutsch, franz. u. engl. Ausg.
‒ Proben weibl. Handarb. mähr, ländl. Hausindustr., mit 3 Vorträgen über mähr. Hausindustrie v. A. Walter, F. Kerschner u. E. B., Fol. (7. 26 Lichtdr.-Taf.) Brünn 1885, Mähr. Gewerbe-Museum. nn 20.–
Bach, Jenny
Bach, Jenny, s. Jenny Fischer.
‒ Allerlei Körnlein. Fest- u. Gedenkbüchlein, 2. Aufl., 12. (125) Wolfenbüttel 1889, Zwissler. n 1.50, geb. n 2.40
‒ Die Familie Justin. 8. (181) Glogau 1889, Flemming. geb. 3.–
‒ Die Pflegegeschwister. Erzählg. 16. (279) Wolfenbüttel 1874, Zwissler. n 3.–
‒ Dasselbe. Volksausg., 12. (279) Ebda., 1883. n 1.–
‒ Erzählungen aus der rhein. Geschichte, 1883.
‒ Frühlingsblumen, Skizzen und Märchen. 2. Aufl., 16. (190) Wolfenbüttel 1878, Zwissler. geb. n 3.60
‒ Dasselbe. Volksausg., 12. (190 m. 1 Chromolith.) Ebda., 1883. n 1.–
‒ Tannenburg. Erzählg., 16. (331) Ebda., 1876. n 4.–, geb. n 5.–
‒ Dasselbe. Volksausg. 12. (331) Ebda., 1883. n 1.–
‒ Verwaist. Zwei Nov., 16. (323) Braunschweig 1874, Zwissler. n 4.–
Bach, Frl. Ottilie
*Bach, Frl. Ottilie, früheres Ps. O. Bach und Otto Ulrich, Berlin W., Steinmetzstrasse 26a, zu Hirschberg in Schlesien geboren, siedelte im sechsten Lebensjahr mit ihren Eltern, die in der neuen Heimat bald einen auserlesenen Kreis geistvoller Persönlichkeiten um sich zu versammeln wussten, nach Berlin über. Die dort empfangenen Eindrücke wirkten nachhaltig auf das heranwachsende junge Mädchen ein, und ebenso thaten sorgfältige Erziehung und wissenschaftliche Ausbildung das ihrige, die vorhandenen Geistesgaben aufs erfreulichste zu entwickeln und zu fördern. Der Tod des Vaters machte den glücklichen Verhältnissen teilweise ein Ende, und O. B. sah sich veranlasst, eine Erzieherinnenstelle in Ungarn anzunehmen. Hier entstand 1872 auch ihr erster Roman »Ein Ehejoch«, dem bald zahlreiche andere Erzählungen folgten und in welchem, wie in allen späteren Arbeiten, uns O. B. als eine Angehörige der modernen Richtung, aber im besten Sinn, entgegentritt. Nach längerer Lehrthätigkeit in der Nähe Berlins und in Prag lebt O. B. jetzt in Berlin, wo sie namentlich auch als zweite Vorsitzende des »Bundes deutscher Schriftstellerinnen« eine rührige Thätigkeit entfaltet und als Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften wirkt.
‒ Les Vaters Schuld. Rom. 8. (300) Berlin 1881, Le Coutre. 5.–.2. Aufl. 1882. 2.–
‒ Elfriede. Rom. a. d. vollen Gegenwart. 8. (320) Berlin 1881, Le Coutre. 5.– 2. Aufl. 1882. 2.–
‒ Nationale Gegensätze. Rom. 2 Bde., 8. (567) Jena 1875, Costenoble. 9.–
‒ Zerrissene Fäden. Rom. Breslau 1881, Schottländer. 10.–
Bach-Gelpcke, Frau Marie
*Bach-Gelpcke, Frau Marie, Bern (Schweiz). Geboren in Bern, am 26. Juni 1836, aber die ersten Jahre am schönen Lemanersee aufgewachsen, erlernte die Kleine die beiden Sprachen französisch und deutsch gleichzeitig. Die schöne Natur wirkte früh auf die Einbildungskraft des Kindes, und die netten Erzählungen der Mama gaben demselben die Lust zum Fabulieren, und schon mit fünf Jahren konnte die Kleine kleine Gedichte improvisieren. Der hochgebildete Vater, Professor und Dr. der Theologie und Kirchengeschichte in Bern, sowie die Mutter, ebenfalls einer sehr geachteten Professorenfamilie entstammend, sahen nur gebildete
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