Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.verschiedenen hannoverischen Zeitungen alsbald auf die Schriftstellerlaufbahn. Im Jahre 1871 erschien ihr erster Roman im Hannoverischen Courier, in welcher Zeitung eine ganze Reihe ihrer Arbeiten veröffentlicht wurde. Auch die "Hamburger Nachrichten", die "Magdeburger" und "Breslauer" Zeitung brachten wiederholt Romane aus ihrer Feder. Mehr als fünfundzwanzig Jahre beschränkte sie sich auf die Veröffentlichung ihrer Romane in Zeitungen, und begann erst in den letzten Jahren mit der regelmässigen Veröffentlichung ihrer Werke in Buchform. - Aus dem Künstlernest. Rom. 8. (334) Stuttgart 1895, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.-; geb. nn 5.- - Der Zug der Zeit. Rom. Jena 1885, Herm. Costenoble. brosch. 8.- - Die Herren von Dammin. Rom. 8 (332) Berlin 1896, O. Janke. n 5.- - Die Sonnentochter. Rom. 12. (127) Berlin 1897, H. Hillger. n - 20; geb. n -.40 - Foelke Meinhardi. Rom. Berlin 1897, Wilhelm Süsserott. - Im Banne der dritten Abteilung Rom. Berlin 1884, O. Janke. - Seine "dumme" kleine Frau. Moderner Kriminal-Rom. 2 Bde. (704) Leipzig 1897, Ludwig Hamann. 6.-; geb. 8.- - Unter dem letzten Welfenkönige. Rom. Jena 1870, H. Costenoble. brosch. 8.- [Klinckowström, Gräfin Agnes v.] *Klinckowström, Gräfin Agnes v., München, Schellingstrasse 114, geboren am 21. September 1850 in Hohenfelde in Ostpreussen als Tochter des Grafen Viktor v. Klinckowström und seiner Frau Pauline, geb. Gräfin Bülow-Dennewitz, Tochter des aus den Freiheitskriegen berühmten Feldmarschalls, versuchte sie sich gelegentlich in der Schriftstellerei, weil sie nach einer Beschäftigung verlangte. Nachdem sie mit ihrer ersten kleinen Novelle bei den "Hamburger Nachrichten" ankam, fand sie den Mut, weiter zu schreiben, machte dann im Hause Paul Lindaus die Bekanntschaft des verstorbenen Hallberger, der ihre ersten Romane: "Die Leutringens", "Der Doktor", "Die Fremde" und "Florus Brüggemanns Nachlass" veröffentlichte. Damit war ihr Ruf gemacht und andere Verleger wandten sich an sie. - Aus der stillen Ecke. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger n 1.- - Der Doktor. Rom. Neue Ausg. 8. (368) Stuttgart 1893, Deutsche Verlagsanstalt. n 1.50; geb. n 1.75 - Die Fremde. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (352) Ebda. 1891. n 1.50; geb. n 1.75 - Die grüne Thür. Rom. 8. (300) Dresden 1897, C. Reissner. n 4.-; geb. n 5.- - Die Leutringens. Rom. 2 Bde. 8. (503) Stuttgart 1888, Deutsche Verlags-Anstalt. n 6.- - Dasselbe. Billige Ausg. (507) 1890. n 1.50; Einbd. nn -.25 - Diebe. Rom. 2 Bde. 8. (456) Dresden 1895, C. Reissner. n 6.-; geb. in 1 Bd. n 7.- - Durch Zufall. Kriminalistische Erzählg. 8. (62) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger. n -.50 - Florus Brüggemanns Nachlass. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (375) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. n 1.50; geb. n 1.75 - Freundschaft. Rom. 8. (415) Ebda. 1894. n 4.-; geb. nn 5.- - Ihr einziger Sohn. Rom. 2. Bde. 8. (525) Berlin 1884, Janke n 9.- - Sonderbare Leute. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger. n 1.- - Schuldner. Rom. 2 Bde. 8. (188 u. 182) Dresden 1896, C. Reissner. n 5.-; in 1 Bd. geb. n 6.- - Weltkinder. Rom. 8. (407) Stuttgart 1896, Deutsche Verlags-Anstalt. n 3.-; geb. nn 4.- [Klinckowström, Henriette Eleonore von] Klinckowström, Henriette Eleonore von, geboren den 23. Januar 1792 zu Ludwigsburg bei Greifswald. verschiedenen hannoverischen Zeitungen alsbald auf die Schriftstellerlaufbahn. Im Jahre 1871 erschien ihr erster Roman im Hannoverischen Courier, in welcher Zeitung eine ganze Reihe ihrer Arbeiten veröffentlicht wurde. Auch die »Hamburger Nachrichten«, die »Magdeburger« und »Breslauer« Zeitung brachten wiederholt Romane aus ihrer Feder. Mehr als fünfundzwanzig Jahre beschränkte sie sich auf die Veröffentlichung ihrer Romane in Zeitungen, und begann erst in den letzten Jahren mit der regelmässigen Veröffentlichung ihrer Werke in Buchform. ‒ Aus dem Künstlernest. Rom. 8. (334) Stuttgart 1895, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. nn 5.– ‒ Der Zug der Zeit. Rom. Jena 1885, Herm. Costenoble. brosch. 8.– ‒ Die Herren von Dammin. Rom. 8 (332) Berlin 1896, O. Janke. n 5.– ‒ Die Sonnentochter. Rom. 12. (127) Berlin 1897, H. Hillger. n – 20; geb. n –.40 ‒ Foelke Meinhardi. Rom. Berlin 1897, Wilhelm Süsserott. ‒ Im Banne der dritten Abteilung Rom. Berlin 1884, O. Janke. ‒ Seine »dumme« kleine Frau. Moderner Kriminal-Rom. 2 Bde. (704) Leipzig 1897, Ludwig Hamann. 6.–; geb. 8.– ‒ Unter dem letzten Welfenkönige. Rom. Jena 1870, H. Costenoble. brosch. 8.– [Klinckowström, Gräfin Agnes v.] *Klinckowström, Gräfin Agnes v., München, Schellingstrasse 114, geboren am 21. September 1850 in Hohenfelde in Ostpreussen als Tochter des Grafen Viktor v. Klinckowström und seiner Frau Pauline, geb. Gräfin Bülow-Dennewitz, Tochter des aus den Freiheitskriegen berühmten Feldmarschalls, versuchte sie sich gelegentlich in der Schriftstellerei, weil sie nach einer Beschäftigung verlangte. Nachdem sie mit ihrer ersten kleinen Novelle bei den »Hamburger Nachrichten« ankam, fand sie den Mut, weiter zu schreiben, machte dann im Hause Paul Lindaus die Bekanntschaft des verstorbenen Hallberger, der ihre ersten Romane: »Die Leutringens«, »Der Doktor«, »Die Fremde« und »Florus Brüggemanns Nachlass« veröffentlichte. Damit war ihr Ruf gemacht und andere Verleger wandten sich an sie. ‒ Aus der stillen Ecke. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger n 1.– ‒ Der Doktor. Rom. Neue Ausg. 8. (368) Stuttgart 1893, Deutsche Verlagsanstalt. n 1.50; geb. n 1.75 ‒ Die Fremde. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (352) Ebda. 1891. n 1.50; geb. n 1.75 ‒ Die grüne Thür. Rom. 8. (300) Dresden 1897, C. Reissner. n 4.–; geb. n 5.– ‒ Die Leutringens. Rom. 2 Bde. 8. (503) Stuttgart 1888, Deutsche Verlags-Anstalt. n 6.– ‒ Dasselbe. Billige Ausg. (507) 1890. n 1.50; Einbd. nn –.25 ‒ Diebe. Rom. 2 Bde. 8. (456) Dresden 1895, C. Reissner. n 6.–; geb. in 1 Bd. n 7.– ‒ Durch Zufall. Kriminalistische Erzählg. 8. (62) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger. n –.50 ‒ Florus Brüggemanns Nachlass. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (375) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. n 1.50; geb. n 1.75 ‒ Freundschaft. Rom. 8. (415) Ebda. 1894. n 4.–; geb. nn 5.– ‒ Ihr einziger Sohn. Rom. 2. Bde. 8. (525) Berlin 1884, Janke n 9.– ‒ Sonderbare Leute. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger. n 1.– ‒ Schuldner. Rom. 2 Bde. 8. (188 u. 182) Dresden 1896, C. Reissner. n 5.–; in 1 Bd. geb. n 6.– ‒ Weltkinder. Rom. 8. (407) Stuttgart 1896, Deutsche Verlags-Anstalt. n 3.–; geb. nn 4.– [Klinckowström, Henriette Eleonore von] Klinckowström, Henriette Eleonore von, geboren den 23. Januar 1792 zu Ludwigsburg bei Greifswald. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0452"/> verschiedenen hannoverischen Zeitungen alsbald auf die Schriftstellerlaufbahn. Im Jahre 1871 erschien ihr erster Roman im Hannoverischen Courier, in welcher Zeitung eine ganze Reihe ihrer Arbeiten veröffentlicht wurde. Auch die »Hamburger Nachrichten«, die »Magdeburger« und »Breslauer« Zeitung brachten wiederholt Romane aus ihrer Feder. Mehr als fünfundzwanzig Jahre beschränkte sie sich auf die Veröffentlichung ihrer Romane in Zeitungen, und begann erst in den letzten Jahren mit der regelmässigen Veröffentlichung ihrer Werke in Buchform.</p><lb/> <p>‒ Aus dem Künstlernest. Rom. 8. (334) Stuttgart 1895, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. nn 5.–</p><lb/> <p>‒ Der Zug der Zeit. Rom. Jena 1885, Herm. 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Gräfin Bülow-Dennewitz, Tochter des aus den Freiheitskriegen berühmten Feldmarschalls, versuchte sie sich gelegentlich in der Schriftstellerei, weil sie nach einer Beschäftigung verlangte. Nachdem sie mit ihrer ersten kleinen Novelle bei den »Hamburger Nachrichten« ankam, fand sie den Mut, weiter zu schreiben, machte dann im Hause Paul Lindaus die Bekanntschaft des verstorbenen Hallberger, der ihre ersten Romane: »Die Leutringens«, »Der Doktor«, »Die Fremde« und »Florus Brüggemanns Nachlass« veröffentlichte. Damit war ihr Ruf gemacht und andere Verleger wandten sich an sie.</p><lb/> <p>‒ Aus der stillen Ecke. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger n 1.–</p><lb/> <p>‒ Der Doktor. Rom. Neue Ausg. 8. (368) Stuttgart 1893, Deutsche Verlagsanstalt. n 1.50; geb. n 1.75</p><lb/> <p>‒ Die Fremde. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (352) Ebda. 1891. n 1.50; geb. n 1.75</p><lb/> <p>‒ Die grüne Thür. Rom. 8. (300) Dresden 1897, C. Reissner. n 4.–; geb. n 5.–</p><lb/> <p>‒ Die Leutringens. 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verschiedenen hannoverischen Zeitungen alsbald auf die Schriftstellerlaufbahn. Im Jahre 1871 erschien ihr erster Roman im Hannoverischen Courier, in welcher Zeitung eine ganze Reihe ihrer Arbeiten veröffentlicht wurde. Auch die »Hamburger Nachrichten«, die »Magdeburger« und »Breslauer« Zeitung brachten wiederholt Romane aus ihrer Feder. Mehr als fünfundzwanzig Jahre beschränkte sie sich auf die Veröffentlichung ihrer Romane in Zeitungen, und begann erst in den letzten Jahren mit der regelmässigen Veröffentlichung ihrer Werke in Buchform.
‒ Aus dem Künstlernest. Rom. 8. (334) Stuttgart 1895, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. nn 5.–
‒ Der Zug der Zeit. Rom. Jena 1885, Herm. Costenoble. brosch. 8.–
‒ Die Herren von Dammin. Rom. 8 (332) Berlin 1896, O. Janke. n 5.–
‒ Die Sonnentochter. Rom. 12. (127) Berlin 1897, H. Hillger. n – 20; geb. n –.40
‒ Foelke Meinhardi. Rom. Berlin 1897, Wilhelm Süsserott.
‒ Im Banne der dritten Abteilung Rom. Berlin 1884, O. Janke.
‒ Seine »dumme« kleine Frau. Moderner Kriminal-Rom. 2 Bde. (704) Leipzig 1897, Ludwig Hamann. 6.–; geb. 8.–
‒ Unter dem letzten Welfenkönige. Rom. Jena 1870, H. Costenoble. brosch. 8.–
Klinckowström, Gräfin Agnes v.
*Klinckowström, Gräfin Agnes v., München, Schellingstrasse 114, geboren am 21. September 1850 in Hohenfelde in Ostpreussen als Tochter des Grafen Viktor v. Klinckowström und seiner Frau Pauline, geb. Gräfin Bülow-Dennewitz, Tochter des aus den Freiheitskriegen berühmten Feldmarschalls, versuchte sie sich gelegentlich in der Schriftstellerei, weil sie nach einer Beschäftigung verlangte. Nachdem sie mit ihrer ersten kleinen Novelle bei den »Hamburger Nachrichten« ankam, fand sie den Mut, weiter zu schreiben, machte dann im Hause Paul Lindaus die Bekanntschaft des verstorbenen Hallberger, der ihre ersten Romane: »Die Leutringens«, »Der Doktor«, »Die Fremde« und »Florus Brüggemanns Nachlass« veröffentlichte. Damit war ihr Ruf gemacht und andere Verleger wandten sich an sie.
‒ Aus der stillen Ecke. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger n 1.–
‒ Der Doktor. Rom. Neue Ausg. 8. (368) Stuttgart 1893, Deutsche Verlagsanstalt. n 1.50; geb. n 1.75
‒ Die Fremde. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (352) Ebda. 1891. n 1.50; geb. n 1.75
‒ Die grüne Thür. Rom. 8. (300) Dresden 1897, C. Reissner. n 4.–; geb. n 5.–
‒ Die Leutringens. Rom. 2 Bde. 8. (503) Stuttgart 1888, Deutsche Verlags-Anstalt. n 6.–
‒ Dasselbe. Billige Ausg. (507) 1890. n 1.50; Einbd. nn –.25
‒ Diebe. Rom. 2 Bde. 8. (456) Dresden 1895, C. Reissner. n 6.–; geb. in 1 Bd. n 7.–
‒ Durch Zufall. Kriminalistische Erzählg. 8. (62) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger. n –.50
‒ Florus Brüggemanns Nachlass. Rom. Wohlf. Ausg. 8. (375) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. n 1.50; geb. n 1.75
‒ Freundschaft. Rom. 8. (415) Ebda. 1894. n 4.–; geb. nn 5.–
‒ Ihr einziger Sohn. Rom. 2. Bde. 8. (525) Berlin 1884, Janke n 9.–
‒ Sonderbare Leute. Erzählgn. 8. (128) Berlin 1893, R. Eckstein Nachfolger. n 1.–
‒ Schuldner. Rom. 2 Bde. 8. (188 u. 182) Dresden 1896, C. Reissner. n 5.–; in 1 Bd. geb. n 6.–
‒ Weltkinder. Rom. 8. (407) Stuttgart 1896, Deutsche Verlags-Anstalt. n 3.–; geb. nn 4.–
Klinckowström, Henriette Eleonore von
Klinckowström, Henriette Eleonore von, geboren den 23. Januar 1792 zu Ludwigsburg bei Greifswald.
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/452>, abgerufen am 22.02.2025. |