Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.wo ihr Gatte zum Major und Kommandanten der K. K. Infanteriekadettenschule ernannt worden war - zum Teil mit erlebt hatte; es darf daher nicht Wunder nehmen, dass die militärischen Fachblätter dieselben als wahrheitsgetreue Schilderungen des österreich-ungarischen Offizierslebens lobend besprachen, eine Auszeichnung, die nur wenig Frauen zuteil wird. Gleichzeitig veröffentlichte sie historische Feuilletons in einer militärischen Fachzeitung "Die Reichswehr", die das Militär im Verhältnis zum weiblichen Geschlecht charakterisieren, und ehestens gesammelt und ergänzt als "Spindel und Schwert" erscheinen dürften. Anlässlich des Regierungs-Jubiläums Seiner Majestät Kaiser Franz Josef I. verfasste Clara Forstenheim eine Studie "Genesis der österreichisch-ungarischen Frauenbewegung" (Bilder aus dem Frauenleben 1848/49) - Grossmama zugeeignet, welche zugleich mit "Ungarns Frauen" (einer Denkschrift anlässlich des Milleniums Ungarns) die Vorläufer zu ihrem Hauptwerke einer "Allgemeinen Geschichte des weiblichen Geschlechtes" bildet. Ausserdem harrt ein der Praxis entnommenes Werk: "An der Wiege", Vademecum für junge Mütter - welches sie an der Wiege zweier Söhne verfasste und ein Band Novellen "Frauenseelen" Geschichten aus Österreich (Vossischer Verlag 1898) Louise Fastenrath gewidmet, der Veröffentlichung. Ein dritter Band Gedichte "Tagfalter und Nachtschmetterlinge", neue Dichtungen, liegt ebenfalls bereits im Manuskript vor. Werke s. Clara Forstenheim. [Kettler, Frau J.] *Kettler, Frau J., Hannover, Lavesstrasse 67. Sie begründete 1888 in Weimar den jetzt über einen grossen Teil Deutschlands verbreiteten Verein "Frauenbildungsreform", dem die Gründung des ersten deutschen Mädchengymnasiums (in Karlsruhe) zu danken ist; Sitz des Vereins ist seit 1893 Hannover. - Bibliothek der Frauenfrage, hrsg. v. J. K. 8. Weimar, Jahrg. 1897 u. Folge, Weimarer Verlagsanstalt. a -.30 - Das erste deutsche Mädchengymnasium. 8. (32) Ebda. 1893. n -.30 - Frauenberuf. Zeitschrift f. die Interessen der Frauenfrage. Organ des Vereins "Frauenbildungsreform" in Weimar. Hrsg. v. J. K. 6. Jahrg. 24 Nrn. 8. (8) Ebda. 1892. bar n 6.- Erscheint nicht mehr. - Frauenglück. (Neue Ausg. v. 4 Vorträgen aus der Bibliothek der Frauenfrage. 8. (136) Ebda. 1892. n 1.50 - Gleiche Bildung für Mann und Frau. 8. (24) Ebda. 1891. n -.30 - Streiflichter auf unsere Gegner. 8. (48) Ebda. n -.60 - Was ist Frauenemanzipation? Vortrag. 8. (24) Ebda. n -.60 - Was wird aus unsern Töchtern? 8. (48) Ebda. 1889. bar -.50 [Ketzler, Frau Pauline] #Ketzler, Frau Pauline, Glauchau in Sachsen, Hoffnung. - Die Volksküche. Rezeptbüchlein m. allerlei Nützlichem f. d. einfachen Haushalt. 2. Aufl. 8. (117) (1894) 1897, Glauchau, A. Peschke. bar nn -.50 [Keyser, Frl. Stephanie] *Keyser, Frl. Stephanie, Sondershausen, Güntherstrasse 41, daselbst am 30. März 1847, als die Tochter eines Justizbeamten, geboren, empfing ihre Schulbildung ebenda und erhielt später Privatunterricht in Musik, Geschichte und Naturwissenschaften. Auf letzterem Gebiete versuchte sich St. zuerst als Schriftstellerin, indem sie verschiedene Pflanzenbiographieen in Zeitschriften veröffentlichte. Später unternahm sie grössere Reisen durch Deutschland und die Schweiz, wo sie hauptsächlich Kunststudien oblag. Mit ihren in wo ihr Gatte zum Major und Kommandanten der K. K. Infanteriekadettenschule ernannt worden war – zum Teil mit erlebt hatte; es darf daher nicht Wunder nehmen, dass die militärischen Fachblätter dieselben als wahrheitsgetreue Schilderungen des österreich-ungarischen Offizierslebens lobend besprachen, eine Auszeichnung, die nur wenig Frauen zuteil wird. Gleichzeitig veröffentlichte sie historische Feuilletons in einer militärischen Fachzeitung »Die Reichswehr«, die das Militär im Verhältnis zum weiblichen Geschlecht charakterisieren, und ehestens gesammelt und ergänzt als »Spindel und Schwert« erscheinen dürften. Anlässlich des Regierungs-Jubiläums Seiner Majestät Kaiser Franz Josef I. verfasste Clara Forstenheim eine Studie »Genesis der österreichisch-ungarischen Frauenbewegung« (Bilder aus dem Frauenleben 1848/49) – Grossmama zugeeignet, welche zugleich mit »Ungarns Frauen« (einer Denkschrift anlässlich des Milleniums Ungarns) die Vorläufer zu ihrem Hauptwerke einer »Allgemeinen Geschichte des weiblichen Geschlechtes« bildet. Ausserdem harrt ein der Praxis entnommenes Werk: »An der Wiege«, Vademecum für junge Mütter – welches sie an der Wiege zweier Söhne verfasste und ein Band Novellen »Frauenseelen« Geschichten aus Österreich (Vossischer Verlag 1898) Louise Fastenrath gewidmet, der Veröffentlichung. Ein dritter Band Gedichte »Tagfalter und Nachtschmetterlinge«, neue Dichtungen, liegt ebenfalls bereits im Manuskript vor. Werke s. Clara Forstenheim. [Kettler, Frau J.] *Kettler, Frau J., Hannover, Lavesstrasse 67. Sie begründete 1888 in Weimar den jetzt über einen grossen Teil Deutschlands verbreiteten Verein »Frauenbildungsreform«, dem die Gründung des ersten deutschen Mädchengymnasiums (in Karlsruhe) zu danken ist; Sitz des Vereins ist seit 1893 Hannover. ‒ Bibliothek der Frauenfrage, hrsg. v. J. K. 8. Weimar, Jahrg. 1897 u. Folge, Weimarer Verlagsanstalt. à –.30 ‒ Das erste deutsche Mädchengymnasium. 8. (32) Ebda. 1893. n –.30 ‒ Frauenberuf. Zeitschrift f. die Interessen der Frauenfrage. Organ des Vereins »Frauenbildungsreform« in Weimar. Hrsg. v. J. K. 6. Jahrg. 24 Nrn. 8. (8) Ebda. 1892. bar n 6.– Erscheint nicht mehr. ‒ Frauenglück. (Neue Ausg. v. 4 Vorträgen aus der Bibliothek der Frauenfrage. 8. (136) Ebda. 1892. n 1.50 ‒ Gleiche Bildung für Mann und Frau. 8. (24) Ebda. 1891. n –.30 ‒ Streiflichter auf unsere Gegner. 8. (48) Ebda. n –.60 ‒ Was ist Frauenemanzipation? Vortrag. 8. (24) Ebda. n –.60 ‒ Was wird aus unsern Töchtern? 8. (48) Ebda. 1889. bar –.50 [Ketzler, Frau Pauline] □Ketzler, Frau Pauline, Glauchau in Sachsen, Hoffnung. ‒ Die Volksküche. Rezeptbüchlein m. allerlei Nützlichem f. d. einfachen Haushalt. 2. Aufl. 8. (117) (1894) 1897, Glauchau, A. Peschke. bar nn –.50 [Keyser, Frl. Stephanie] *Keyser, Frl. Stephanie, Sondershausen, Güntherstrasse 41, daselbst am 30. März 1847, als die Tochter eines Justizbeamten, geboren, empfing ihre Schulbildung ebenda und erhielt später Privatunterricht in Musik, Geschichte und Naturwissenschaften. Auf letzterem Gebiete versuchte sich St. zuerst als Schriftstellerin, indem sie verschiedene Pflanzenbiographieen in Zeitschriften veröffentlichte. Später unternahm sie grössere Reisen durch Deutschland und die Schweiz, wo sie hauptsächlich Kunststudien oblag. Mit ihren in <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0441"/> wo ihr Gatte zum Major und Kommandanten der K. K. Infanteriekadettenschule ernannt worden war – zum Teil mit erlebt hatte; es darf daher nicht Wunder nehmen, dass die militärischen Fachblätter dieselben als wahrheitsgetreue Schilderungen des österreich-ungarischen Offizierslebens lobend besprachen, eine Auszeichnung, die nur wenig Frauen zuteil wird. Gleichzeitig veröffentlichte sie historische Feuilletons in einer militärischen Fachzeitung »Die Reichswehr«, die das Militär im Verhältnis zum weiblichen Geschlecht charakterisieren, und ehestens gesammelt und ergänzt als »Spindel und Schwert« erscheinen dürften. Anlässlich des Regierungs-Jubiläums Seiner Majestät Kaiser Franz Josef I. verfasste Clara Forstenheim eine Studie »Genesis der österreichisch-ungarischen Frauenbewegung« (Bilder aus dem Frauenleben 1848/49) – Grossmama zugeeignet, welche zugleich mit »Ungarns Frauen« (einer Denkschrift anlässlich des Milleniums Ungarns) die Vorläufer zu ihrem Hauptwerke einer »Allgemeinen Geschichte des weiblichen Geschlechtes« bildet. Ausserdem harrt ein der Praxis entnommenes Werk: »An der Wiege«, Vademecum für junge Mütter – welches sie an der Wiege zweier Söhne verfasste und ein Band Novellen »Frauenseelen« Geschichten aus Österreich (Vossischer Verlag 1898) Louise Fastenrath gewidmet, der Veröffentlichung. Ein dritter Band Gedichte »Tagfalter und Nachtschmetterlinge«, neue Dichtungen, liegt ebenfalls bereits im Manuskript vor.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. 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Werke s. Clara Forstenheim.
Kettler, Frau J.
*Kettler, Frau J., Hannover, Lavesstrasse 67. Sie begründete 1888 in Weimar den jetzt über einen grossen Teil Deutschlands verbreiteten Verein »Frauenbildungsreform«, dem die Gründung des ersten deutschen Mädchengymnasiums (in Karlsruhe) zu danken ist; Sitz des Vereins ist seit 1893 Hannover.
‒ Bibliothek der Frauenfrage, hrsg. v. J. K. 8. Weimar, Jahrg. 1897 u. Folge, Weimarer Verlagsanstalt. à –.30
‒ Das erste deutsche Mädchengymnasium. 8. (32) Ebda. 1893. n –.30
‒ Frauenberuf. Zeitschrift f. die Interessen der Frauenfrage. Organ des Vereins »Frauenbildungsreform« in Weimar. Hrsg. v. J. K. 6. Jahrg. 24 Nrn. 8. (8) Ebda. 1892. bar n 6.–
Erscheint nicht mehr.
‒ Frauenglück. (Neue Ausg. v. 4 Vorträgen aus der Bibliothek der Frauenfrage. 8. (136) Ebda. 1892. n 1.50
‒ Gleiche Bildung für Mann und Frau. 8. (24) Ebda. 1891. n –.30
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‒ Was wird aus unsern Töchtern? 8. (48) Ebda. 1889. bar –.50
Ketzler, Frau Pauline
□Ketzler, Frau Pauline, Glauchau in Sachsen, Hoffnung.
‒ Die Volksküche. Rezeptbüchlein m. allerlei Nützlichem f. d. einfachen Haushalt. 2. Aufl. 8. (117) (1894) 1897, Glauchau, A. Peschke. bar nn –.50
Keyser, Frl. Stephanie
*Keyser, Frl. Stephanie, Sondershausen, Güntherstrasse 41, daselbst am 30. März 1847, als die Tochter eines Justizbeamten, geboren, empfing ihre Schulbildung ebenda und erhielt später Privatunterricht in Musik, Geschichte und Naturwissenschaften. Auf letzterem Gebiete versuchte sich St. zuerst als Schriftstellerin, indem sie verschiedene Pflanzenbiographieen in Zeitschriften veröffentlichte. Später unternahm sie grössere Reisen durch Deutschland und die Schweiz, wo sie hauptsächlich Kunststudien oblag. Mit ihren in
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