Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Aston, Louise] Aston, Louise. Freischärler-Reminiscenzen. 12 Gedichte. 16. (28) Leipzig 1849, Weller. -.75 - Lydia. Rom. 8. (288) Magdeburg 1848, Baensch. 4.50 - Meine Emanzipation. Verweisung und Rechtfertigung. 12. (38) Brüssel 1846, Vogler. n 1.- - Revolution und Contrerevolution. Rom. 2 Bde. 8. (506) Mannheim 1849, Grohe. 9.- - Wilde Rosen. 12 Gedichte. 8. (40) Berlin 1846, Möser & Kühn. n 1.- [Asztalos, Elise v.] Asztalos, Elise v. An die denkenden deutschen Frauen. 8. (XX, 284) Leipzig 1868, Matthes. 1.75 [Athanasia und Eusebia] Athanasia und Eusebia, Schwestern. Nützliche Beschäftign. f. d. Kleinen. Vademecum f. Kleinkinderschulen u. die Familie. Mit einer Vorrede von Dr. Herm. Rolfus. 3. verb. Aufl. 8. (XVI, 275 m. 10 Taf.) Mainz 1896, F. Kirchheim. n 3.60, geb. n 4.80 [Aubin, Maria] #Aubin, Maria, Ps. M. Schwan, Reichenberg, Böhmen, geboren 20. April 1847 in Berlin, schreibt Märchen und Geschichten. Werke s. M. Schwan. [Auch eine Frauenpflicht] Auch eine Frauenpflicht. Von einer deutschen Frau. 1. u. 2. Aufl. 16 (24) Zürich Trüb. n -.35 - Dasselbe. 3. Aufl. (30) Ebda. -.40 [Auegg, Henriette] *Auegg, Henriette, Graz, Sackstrasse 17, geboren am 22. Juli 1841 zu Linz, stammt väterlicherseits aus einer oberösterreichischen Gutsbesitzersfamilie, deren Voreltern zum Herrenstande der Schweiz gehörten, und durch ihre Mutter, die 1890 verstorbene Porträtmalerin Frau Eleonore Auegg, geb. Dilg, aus der Künstlerfamilie Adamberger (Wien). Sie ist daher die Urenkelin der Hofschauspielerin Adamberger und Nichte des Historikers Alfred Ritter von Arneth, dessen Mutter Antonie geb. Adamberger, ehedem die Braut Körners gewesen. - H. A. wurde nun von ihren Eltern erzogen, besuchte nie eine Schule und war vom zwölften Jahre an lediglich Autodidakt. Da die Eltern wenig bemittelt waren, nahm sie mit 18 Jahren die Stelle einer Erzieherin im Hause des Grafen Ferdinand Attems an, siedelte mit dieser Familie im Sommer 1861 nach Graz in Steiermark über und lebte dort als Gesellschafterin und Hausarzt. Ihr gegenwärtiger Hausherr, Graf Ignaz Attems und dessen Gemahlin, unterstützten Henriette Aueggs Vorliebe für medizinische Studien und humanitäre Thätigkeit. Von 1861-1879 betrieb H. ausser ihren Berufsarbeiten nur medizinische und theologische Privatstudien, widmete sich der Armenpflege und schrieb hier und da Märchen und Novellen, die in österreichischen Tagesblättern und der Elberfelder Zeitung erschienen. - Durch eine kleine Broschüre über die "Krankenpflege als Unterrichtsgegenstand" (1877) wurden die humanitären Vereine auf die Verfasserin aufmerksam. Sie hielt 1878 "6 Vorträge über weibliche Krankenpflege" zu Gunsten des Mädchen-Lyceums, wurde 1878 in den Ausschuss des "Roten Kreuzes" gewählt, übernahm 1880 den Kindergarten-Verein, 1884 die Schriftführung in der Frauenvolksgruppe Graz des deutschen Schulvereins, 1892 des Hilfsvereins für Privatlehrerinnen und Erzieherinnen in Graz, 1895 eine Stelle in der Bundesleitung der österreichischen "Gesellschaft vom Boten Kreuze" in Wien, 1896 im Grazer katholischen Frauenverein und 1897 im Reformverein für Armenpflege und Wohlthätigkeit in Graz. Natürlich drängten [Aston, Louise] Aston, Louise. Freischärler-Reminiscenzen. 12 Gedichte. 16. (28) Leipzig 1849, Weller. –.75 ‒ Lydia. Rom. 8. (288) Magdeburg 1848, Baensch. 4.50 ‒ Meine Emanzipation. Verweisung und Rechtfertigung. 12. (38) Brüssel 1846, Vogler. n 1.– ‒ Revolution und Contrerevolution. Rom. 2 Bde. 8. (506) Mannheim 1849, Grohe. 9.– ‒ Wilde Rosen. 12 Gedichte. 8. (40) Berlin 1846, Möser & Kühn. n 1.– [Asztalos, Elise v.] Asztalos, Elise v. An die denkenden deutschen Frauen. 8. (XX, 284) Leipzig 1868, Matthes. 1.75 [Athanasia und Eusebia] Athanasia und Eusebia, Schwestern. Nützliche Beschäftign. f. d. Kleinen. Vademecum f. Kleinkinderschulen u. die Familie. Mit einer Vorrede von Dr. Herm. Rolfus. 3. verb. Aufl. 8. (XVI, 275 m. 10 Taf.) Mainz 1896, F. Kirchheim. n 3.60, geb. n 4.80 [Aubin, Maria] □Aubin, Maria, Ps. M. Schwan, Reichenberg, Böhmen, geboren 20. April 1847 in Berlin, schreibt Märchen und Geschichten. Werke s. M. Schwan. [Auch eine Frauenpflicht] Auch eine Frauenpflicht. Von einer deutschen Frau. 1. u. 2. Aufl. 16 (24) Zürich Trüb. n –.35 ‒ Dasselbe. 3. Aufl. (30) Ebda. –.40 [Auegg, Henriette] *Auegg, Henriette, Graz, Sackstrasse 17, geboren am 22. Juli 1841 zu Linz, stammt väterlicherseits aus einer oberösterreichischen Gutsbesitzersfamilie, deren Voreltern zum Herrenstande der Schweiz gehörten, und durch ihre Mutter, die 1890 verstorbene Porträtmalerin Frau Eleonore Auegg, geb. Dilg, aus der Künstlerfamilie Adamberger (Wien). Sie ist daher die Urenkelin der Hofschauspielerin Adamberger und Nichte des Historikers Alfred Ritter von Arneth, dessen Mutter Antonie geb. Adamberger, ehedem die Braut Körners gewesen. – H. A. wurde nun von ihren Eltern erzogen, besuchte nie eine Schule und war vom zwölften Jahre an lediglich Autodidakt. Da die Eltern wenig bemittelt waren, nahm sie mit 18 Jahren die Stelle einer Erzieherin im Hause des Grafen Ferdinand Attems an, siedelte mit dieser Familie im Sommer 1861 nach Graz in Steiermark über und lebte dort als Gesellschafterin und Hausarzt. Ihr gegenwärtiger Hausherr, Graf Ignaz Attems und dessen Gemahlin, unterstützten Henriette Aueggs Vorliebe für medizinische Studien und humanitäre Thätigkeit. Von 1861–1879 betrieb H. ausser ihren Berufsarbeiten nur medizinische und theologische Privatstudien, widmete sich der Armenpflege und schrieb hier und da Märchen und Novellen, die in österreichischen Tagesblättern und der Elberfelder Zeitung erschienen. – Durch eine kleine Broschüre über die »Krankenpflege als Unterrichtsgegenstand« (1877) wurden die humanitären Vereine auf die Verfasserin aufmerksam. Sie hielt 1878 »6 Vorträge über weibliche Krankenpflege« zu Gunsten des Mädchen-Lyceums, wurde 1878 in den Ausschuss des »Roten Kreuzes« gewählt, übernahm 1880 den Kindergarten-Verein, 1884 die Schriftführung in der Frauenvolksgruppe Graz des deutschen Schulvereins, 1892 des Hilfsvereins für Privatlehrerinnen und Erzieherinnen in Graz, 1895 eine Stelle in der Bundesleitung der österreichischen »Gesellschaft vom Boten Kreuze« in Wien, 1896 im Grazer katholischen Frauenverein und 1897 im Reformverein für Armenpflege und Wohlthätigkeit in Graz. Natürlich drängten <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0039"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Aston, Louise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Aston,</hi> Louise. Freischärler-Reminiscenzen. 12 Gedichte. 16. (28) Leipzig 1849, Weller. –.75</p><lb/> <p>‒ Lydia. Rom. 8. (288) Magdeburg 1848, Baensch. 4.50</p><lb/> <p>‒ Meine Emanzipation. Verweisung und Rechtfertigung. 12. (38) Brüssel 1846, Vogler. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Revolution und Contrerevolution. Rom. 2 Bde. 8. (506) Mannheim 1849, Grohe. 9.–</p><lb/> <p>‒ Wilde Rosen. 12 Gedichte. 8. (40) Berlin 1846, Möser & Kühn. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Asztalos, Elise v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Asztalos,</hi> Elise v. An die denkenden deutschen Frauen. 8. (XX, 284) Leipzig 1868, Matthes. 1.75</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Athanasia und Eusebia</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Athanasia</hi> und Eusebia, Schwestern. Nützliche Beschäftign. f. d. Kleinen. Vademecum f. Kleinkinderschulen u. die Familie. Mit einer Vorrede von Dr. Herm. Rolfus. 3. verb. Aufl. 8. (XVI, 275 m. 10 Taf.) Mainz 1896, F. Kirchheim. n 3.60, geb. n 4.80</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Aubin, Maria</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Aubin,</hi> Maria, Ps. M. Schwan, Reichenberg, Böhmen, geboren 20. April 1847 in Berlin, schreibt Märchen und Geschichten.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. M. Schwan</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Auch eine Frauenpflicht</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Auch eine</hi> Frauenpflicht. Von einer deutschen Frau. 1. u. 2. Aufl. 16 (24) Zürich Trüb. n –.35</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 3. Aufl. (30) Ebda. –.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Auegg, Henriette</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Auegg,</hi> Henriette, Graz, Sackstrasse 17, geboren am 22. Juli 1841 zu Linz, stammt väterlicherseits aus einer oberösterreichischen Gutsbesitzersfamilie, deren Voreltern zum Herrenstande der Schweiz gehörten, und durch ihre Mutter, die 1890 verstorbene Porträtmalerin Frau Eleonore Auegg, geb. Dilg, aus der Künstlerfamilie Adamberger (Wien). Sie ist daher die Urenkelin der Hofschauspielerin Adamberger und Nichte des Historikers Alfred Ritter von Arneth, dessen Mutter Antonie geb. Adamberger, ehedem die Braut Körners gewesen. – H. A. wurde nun von ihren Eltern erzogen, besuchte nie eine Schule und war vom zwölften Jahre an lediglich Autodidakt. Da die Eltern wenig bemittelt waren, nahm sie mit 18 Jahren die Stelle einer Erzieherin im Hause des Grafen Ferdinand Attems an, siedelte mit dieser Familie im Sommer 1861 nach Graz in Steiermark über und lebte dort als Gesellschafterin und Hausarzt. Ihr gegenwärtiger Hausherr, Graf Ignaz Attems und dessen Gemahlin, unterstützten Henriette Aueggs Vorliebe für medizinische Studien und humanitäre Thätigkeit. Von 1861–1879 betrieb H. ausser ihren Berufsarbeiten nur medizinische und theologische Privatstudien, widmete sich der Armenpflege und schrieb hier und da Märchen und Novellen, die in österreichischen Tagesblättern und der Elberfelder Zeitung erschienen. – Durch eine kleine Broschüre über die »Krankenpflege als Unterrichtsgegenstand« (1877) wurden die humanitären Vereine auf die Verfasserin aufmerksam. Sie hielt 1878 »6 Vorträge über weibliche Krankenpflege« zu Gunsten des Mädchen-Lyceums, wurde 1878 in den Ausschuss des »Roten Kreuzes« gewählt, übernahm 1880 den Kindergarten-Verein, 1884 die Schriftführung in der Frauenvolksgruppe Graz des deutschen Schulvereins, 1892 des Hilfsvereins für Privatlehrerinnen und Erzieherinnen in Graz, 1895 eine Stelle in der Bundesleitung der österreichischen »Gesellschaft vom Boten Kreuze« in Wien, 1896 im Grazer katholischen Frauenverein und 1897 im Reformverein für Armenpflege und Wohlthätigkeit in Graz. Natürlich drängten </p> </div> </body> </text> </TEI> [0039]
Aston, Louise
Aston, Louise. Freischärler-Reminiscenzen. 12 Gedichte. 16. (28) Leipzig 1849, Weller. –.75
‒ Lydia. Rom. 8. (288) Magdeburg 1848, Baensch. 4.50
‒ Meine Emanzipation. Verweisung und Rechtfertigung. 12. (38) Brüssel 1846, Vogler. n 1.–
‒ Revolution und Contrerevolution. Rom. 2 Bde. 8. (506) Mannheim 1849, Grohe. 9.–
‒ Wilde Rosen. 12 Gedichte. 8. (40) Berlin 1846, Möser & Kühn. n 1.–
Asztalos, Elise v.
Asztalos, Elise v. An die denkenden deutschen Frauen. 8. (XX, 284) Leipzig 1868, Matthes. 1.75
Athanasia und Eusebia
Athanasia und Eusebia, Schwestern. Nützliche Beschäftign. f. d. Kleinen. Vademecum f. Kleinkinderschulen u. die Familie. Mit einer Vorrede von Dr. Herm. Rolfus. 3. verb. Aufl. 8. (XVI, 275 m. 10 Taf.) Mainz 1896, F. Kirchheim. n 3.60, geb. n 4.80
Aubin, Maria
□Aubin, Maria, Ps. M. Schwan, Reichenberg, Böhmen, geboren 20. April 1847 in Berlin, schreibt Märchen und Geschichten.
Werke s. M. Schwan.
Auch eine Frauenpflicht
Auch eine Frauenpflicht. Von einer deutschen Frau. 1. u. 2. Aufl. 16 (24) Zürich Trüb. n –.35
‒ Dasselbe. 3. Aufl. (30) Ebda. –.40
Auegg, Henriette
*Auegg, Henriette, Graz, Sackstrasse 17, geboren am 22. Juli 1841 zu Linz, stammt väterlicherseits aus einer oberösterreichischen Gutsbesitzersfamilie, deren Voreltern zum Herrenstande der Schweiz gehörten, und durch ihre Mutter, die 1890 verstorbene Porträtmalerin Frau Eleonore Auegg, geb. Dilg, aus der Künstlerfamilie Adamberger (Wien). Sie ist daher die Urenkelin der Hofschauspielerin Adamberger und Nichte des Historikers Alfred Ritter von Arneth, dessen Mutter Antonie geb. Adamberger, ehedem die Braut Körners gewesen. – H. A. wurde nun von ihren Eltern erzogen, besuchte nie eine Schule und war vom zwölften Jahre an lediglich Autodidakt. Da die Eltern wenig bemittelt waren, nahm sie mit 18 Jahren die Stelle einer Erzieherin im Hause des Grafen Ferdinand Attems an, siedelte mit dieser Familie im Sommer 1861 nach Graz in Steiermark über und lebte dort als Gesellschafterin und Hausarzt. Ihr gegenwärtiger Hausherr, Graf Ignaz Attems und dessen Gemahlin, unterstützten Henriette Aueggs Vorliebe für medizinische Studien und humanitäre Thätigkeit. Von 1861–1879 betrieb H. ausser ihren Berufsarbeiten nur medizinische und theologische Privatstudien, widmete sich der Armenpflege und schrieb hier und da Märchen und Novellen, die in österreichischen Tagesblättern und der Elberfelder Zeitung erschienen. – Durch eine kleine Broschüre über die »Krankenpflege als Unterrichtsgegenstand« (1877) wurden die humanitären Vereine auf die Verfasserin aufmerksam. Sie hielt 1878 »6 Vorträge über weibliche Krankenpflege« zu Gunsten des Mädchen-Lyceums, wurde 1878 in den Ausschuss des »Roten Kreuzes« gewählt, übernahm 1880 den Kindergarten-Verein, 1884 die Schriftführung in der Frauenvolksgruppe Graz des deutschen Schulvereins, 1892 des Hilfsvereins für Privatlehrerinnen und Erzieherinnen in Graz, 1895 eine Stelle in der Bundesleitung der österreichischen »Gesellschaft vom Boten Kreuze« in Wien, 1896 im Grazer katholischen Frauenverein und 1897 im Reformverein für Armenpflege und Wohlthätigkeit in Graz. Natürlich drängten
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |