Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Hoffmann, Maria] Hoffmann, Maria. Robinson. Übers. d. Andredon. 8. (XII, 412) Freiburg 1831. Herder. 3.-; geb. 4.- - Trostworte. Übers. n. Lefebvre. 12. (366) Ebda. 1879. 1.80 - Unsere 1. Frau von Lourdes. Übers. d. Lasserre. 7. Aufl. 12. (XVI, 444) Ebda. 1896. 2.70 [Hoffmann, Minna] Hoffmann, Minna, geboren am 3. November 1840 zu Regensburg als die Tochter eines Geistlichen, verlor ihren Vater sehr früh, fand aber an der reichbegabten Mutter eine kräftige Stütze und einen offenen Geist für alles Edle und Schöne. Von Jugend auf für den Beruf einer Erzieherin bestimmt, vollendete sie ihre Studien in einer französischen Hochschule für Mädchen am Genfer See, weilte dann sechs Jahre als Erzieherin in Karlsruhe, ging darauf in gleicher Eigenschaft nach Paris zu einer Familie, in welcher sie nach vollendetem Erziehungswerk auch als Freundin fortlebte, und neben grösseren Reisen in Frankreich, Italien und der Schweiz noch mehrere schriftstellerische Arbeiten unternahm. Nach 15jährigem Aufenthalte kehrte sie nach Deutschland zurück. Ihr jetziger Aufenthalt konnte nicht ermittelt werden. - Verloren und gerettet. Nov. 1873. [Hoffmann-Nesselbach, L.] Hoffmann-Nesselbach, L. Der Schwarz' v. Orlich. Erzählg. in fränk. Mundart. 8. (93) Schwäbisch Hall 1896, W. Germanns Verlag. n 1.20 [Hoffmann, Nina] #Hoffmann, Nina, Ps. Norbert Hoffmann, Wien IV, Theresianumgasse 6. [Hoffmann, Norbert] Hoffmann, Norbert, s. Nina Hoffmann. [Hoffmann, Ottilie] Hoffmann, Ottilie. Sind die Mässigkeitsbestrebungen deutscher Frauen patriotische Pflicht? 8. (8) Bremen 1896, Rühle & Schlenker. bar -.15 [Hoffmann-Rühle, Flora] Hoffmann-Rühle, Flora. Auf den Höhen der Gesellschaft, oder Bleibe dir selbst getreu! Lebensbild f. Jung u. Alt. 8. (140) Dresden 1892, A. Köhler. n -.60; geb. n -.75 - Die schönsten Märchen und Erzählungen aus Nord und Süd. 8. (238 m. 6 Farbendr.) Ebda. 1891. geb. 2.50 - Durch die Welt zur Heimat. 2 Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (278 m. Illustr.) Ebda. 1895. geb. n 3.- - Durch Nacht zum Licht, oder der treue Nero. 8. (91) Ebd. 1891. n -.60; geb. n -.75 - Giotto (Ambrogiotto) di Bondone. Erzählg. 8. (120) Ebda. 1895. n -.60; geb. -.75 [Hoffmann v. Wangenheim, Frau Pauline] *Hoffmann v. Wangenheim, Frau Pauline, Erfurt, Dorotheenstrasse 5. Am 19. Juli 1856 wurde sie in dem kleinen Landstädtchen Seyda in der Provinz Sachsen, in der damals ihr Vater, Major Freiherr v. Wangenheim mit seiner zahlreichen Familie lebte, geboren. Von Jugend an kränklich, lernte sie frühzeitig den Ernst des Lebens kennen, welcher ihr aber die ihr angeborene Frohnatur nicht ganz rauben konnte. Ihrer poetisch beanlagten Mutter verdankt sie die Gabe zum Dichten und Fabulieren. Zuerst erschienen Gedichte und kleine Aufsätze von ihr in verschiedenen Zeitschriften, später die Lieblingskinder ihrer Muse, die Märchen. Nachdem sie die geistige Bekanntschaft des Dichters Richard von Meerheimb in Dresden gemacht hatte, mit welchem sie innige Freundschaft bis zu seinem im Jahre 1896 erfolgtem Tode verband, wandte sie sich der von ihm neu geschaffenen Dichtungsform, dem Psychodrama, zu. Ein Lustspiel "Eisbekanntschaft" erschien von ihr 1887 im Verlag von [Hoffmann, Maria] Hoffmann, Maria. Robinson. Übers. d. Andredon. 8. (XII, 412) Freiburg 1831. Herder. 3.–; geb. 4.– ‒ Trostworte. Übers. n. Lefebvre. 12. (366) Ebda. 1879. 1.80 ‒ Unsere 1. Frau von Lourdes. Übers. d. Lasserre. 7. Aufl. 12. (XVI, 444) Ebda. 1896. 2.70 [Hoffmann, Minna] Hoffmann, Minna, geboren am 3. November 1840 zu Regensburg als die Tochter eines Geistlichen, verlor ihren Vater sehr früh, fand aber an der reichbegabten Mutter eine kräftige Stütze und einen offenen Geist für alles Edle und Schöne. Von Jugend auf für den Beruf einer Erzieherin bestimmt, vollendete sie ihre Studien in einer französischen Hochschule für Mädchen am Genfer See, weilte dann sechs Jahre als Erzieherin in Karlsruhe, ging darauf in gleicher Eigenschaft nach Paris zu einer Familie, in welcher sie nach vollendetem Erziehungswerk auch als Freundin fortlebte, und neben grösseren Reisen in Frankreich, Italien und der Schweiz noch mehrere schriftstellerische Arbeiten unternahm. Nach 15jährigem Aufenthalte kehrte sie nach Deutschland zurück. Ihr jetziger Aufenthalt konnte nicht ermittelt werden. ‒ Verloren und gerettet. Nov. 1873. [Hoffmann-Nesselbach, L.] Hoffmann-Nesselbach, L. Der Schwarz' v. Orlich. Erzählg. in fränk. Mundart. 8. (93) Schwäbisch Hall 1896, W. Germanns Verlag. n 1.20 [Hoffmann, Nina] □Hoffmann, Nina, Ps. Norbert Hoffmann, Wien IV, Theresianumgasse 6. [Hoffmann, Norbert] Hoffmann, Norbert, s. Nina Hoffmann. [Hoffmann, Ottilie] Hoffmann, Ottilie. Sind die Mässigkeitsbestrebungen deutscher Frauen patriotische Pflicht? 8. (8) Bremen 1896, Rühle & Schlenker. bar –.15 [Hoffmann-Rühle, Flora] Hoffmann-Rühle, Flora. Auf den Höhen der Gesellschaft, oder Bleibe dir selbst getreu! Lebensbild f. Jung u. Alt. 8. (140) Dresden 1892, A. Köhler. n –.60; geb. n –.75 ‒ Die schönsten Märchen und Erzählungen aus Nord und Süd. 8. (238 m. 6 Farbendr.) Ebda. 1891. geb. 2.50 ‒ Durch die Welt zur Heimat. 2 Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (278 m. Illustr.) Ebda. 1895. geb. n 3.– ‒ Durch Nacht zum Licht, oder der treue Nero. 8. (91) Ebd. 1891. n –.60; geb. n –.75 ‒ Giotto (Ambrogiotto) di Bondone. Erzählg. 8. (120) Ebda. 1895. n –.60; geb. –.75 [Hoffmann v. Wangenheim, Frau Pauline] *Hoffmann v. Wangenheim, Frau Pauline, Erfurt, Dorotheenstrasse 5. Am 19. Juli 1856 wurde sie in dem kleinen Landstädtchen Seyda in der Provinz Sachsen, in der damals ihr Vater, Major Freiherr v. Wangenheim mit seiner zahlreichen Familie lebte, geboren. Von Jugend an kränklich, lernte sie frühzeitig den Ernst des Lebens kennen, welcher ihr aber die ihr angeborene Frohnatur nicht ganz rauben konnte. Ihrer poetisch beanlagten Mutter verdankt sie die Gabe zum Dichten und Fabulieren. Zuerst erschienen Gedichte und kleine Aufsätze von ihr in verschiedenen Zeitschriften, später die Lieblingskinder ihrer Muse, die Märchen. Nachdem sie die geistige Bekanntschaft des Dichters Richard von Meerheimb in Dresden gemacht hatte, mit welchem sie innige Freundschaft bis zu seinem im Jahre 1896 erfolgtem Tode verband, wandte sie sich der von ihm neu geschaffenen Dichtungsform, dem Psychodrama, zu. 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Hoffmann, Maria
Hoffmann, Maria. Robinson. Übers. d. Andredon. 8. (XII, 412) Freiburg 1831. Herder. 3.–; geb. 4.–
‒ Trostworte. Übers. n. Lefebvre. 12. (366) Ebda. 1879. 1.80
‒ Unsere 1. Frau von Lourdes. Übers. d. Lasserre. 7. Aufl. 12. (XVI, 444) Ebda. 1896. 2.70
Hoffmann, Minna
Hoffmann, Minna, geboren am 3. November 1840 zu Regensburg als die Tochter eines Geistlichen, verlor ihren Vater sehr früh, fand aber an der reichbegabten Mutter eine kräftige Stütze und einen offenen Geist für alles Edle und Schöne. Von Jugend auf für den Beruf einer Erzieherin bestimmt, vollendete sie ihre Studien in einer französischen Hochschule für Mädchen am Genfer See, weilte dann sechs Jahre als Erzieherin in Karlsruhe, ging darauf in gleicher Eigenschaft nach Paris zu einer Familie, in welcher sie nach vollendetem Erziehungswerk auch als Freundin fortlebte, und neben grösseren Reisen in Frankreich, Italien und der Schweiz noch mehrere schriftstellerische Arbeiten unternahm. Nach 15jährigem Aufenthalte kehrte sie nach Deutschland zurück. Ihr jetziger Aufenthalt konnte nicht ermittelt werden.
‒ Verloren und gerettet. Nov. 1873.
Hoffmann-Nesselbach, L.
Hoffmann-Nesselbach, L. Der Schwarz' v. Orlich. Erzählg. in fränk. Mundart. 8. (93) Schwäbisch Hall 1896, W. Germanns Verlag. n 1.20
Hoffmann, Nina
□Hoffmann, Nina, Ps. Norbert Hoffmann, Wien IV, Theresianumgasse 6.
Hoffmann, Norbert
Hoffmann, Norbert, s. Nina Hoffmann.
Hoffmann, Ottilie
Hoffmann, Ottilie. Sind die Mässigkeitsbestrebungen deutscher Frauen patriotische Pflicht? 8. (8) Bremen 1896, Rühle & Schlenker. bar –.15
Hoffmann-Rühle, Flora
Hoffmann-Rühle, Flora. Auf den Höhen der Gesellschaft, oder Bleibe dir selbst getreu! Lebensbild f. Jung u. Alt. 8. (140) Dresden 1892, A. Köhler. n –.60; geb. n –.75
‒ Die schönsten Märchen und Erzählungen aus Nord und Süd. 8. (238 m. 6 Farbendr.) Ebda. 1891. geb. 2.50
‒ Durch die Welt zur Heimat. 2 Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (278 m. Illustr.) Ebda. 1895. geb. n 3.–
‒ Durch Nacht zum Licht, oder der treue Nero. 8. (91) Ebd. 1891. n –.60; geb. n –.75
‒ Giotto (Ambrogiotto) di Bondone. Erzählg. 8. (120) Ebda. 1895. n –.60; geb. –.75
Hoffmann v. Wangenheim, Frau Pauline
*Hoffmann v. Wangenheim, Frau Pauline, Erfurt, Dorotheenstrasse 5. Am 19. Juli 1856 wurde sie in dem kleinen Landstädtchen Seyda in der Provinz Sachsen, in der damals ihr Vater, Major Freiherr v. Wangenheim mit seiner zahlreichen Familie lebte, geboren. Von Jugend an kränklich, lernte sie frühzeitig den Ernst des Lebens kennen, welcher ihr aber die ihr angeborene Frohnatur nicht ganz rauben konnte. Ihrer poetisch beanlagten Mutter verdankt sie die Gabe zum Dichten und Fabulieren. Zuerst erschienen Gedichte und kleine Aufsätze von ihr in verschiedenen Zeitschriften, später die Lieblingskinder ihrer Muse, die Märchen. Nachdem sie die geistige Bekanntschaft des Dichters Richard von Meerheimb in Dresden gemacht hatte, mit welchem sie innige Freundschaft bis zu seinem im Jahre 1896 erfolgtem Tode verband, wandte sie sich der von ihm neu geschaffenen Dichtungsform, dem Psychodrama, zu. Ein Lustspiel »Eisbekanntschaft« erschien von ihr 1887 im Verlag von
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/386>, abgerufen am 16.02.2025. |