Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Hochweber, Elise] Hochweber, Elise, geb. Reinhart, wurde in Frankfurt am Main am 12. Januar 1818 geboren und starb in Donaueschingen am 6. Oktober 1894. Werke s. E. Reinhart. [Hodler, Emma] *Hodler, Emma, Bern Schweiz, Hohgantweg 5, wurde geboren 1842 in Büren bei Bern. Ihr Vater war dortselbst Advokat und später Mitglied des bernischen Obergerichts. Als die älteste von 10 Geschwistern war sie genötigt, sich sehr bald auf eigene Füsse zu stellen; sie wurde Lehrerin, als welche sie die Dorfschule in Kirchberg leitete und später, 1873 in Bern in gleicher Eigenschaft thätig war. Ein Volksstück, das sie schrieb, "Das Glück", welches 10 Jahre in ihrer Schreibtischlade ruhte, wurde 1892 in Bern zum erstenmal aufgeführt. Es errang bei Publikum und Presse einen grossen Erfolg und wurde 14 Mal hintereinander bei ausverkauftem Hause aufgeführt. - 1895 wurde E. H. pensionsberechtigt und legte ihre Stelle als Lehrerin nieder - Am Grauholz. Histor. Zeitbild von 1798. Volksstück in 4 Akten. 8. (126) Aarau 1897. H. R. Sauerländer & Co. n 1.40 - A Radikalkur. Berndeutsche Bauernscene. 8. (15) Ebda. 1897. n -.40 - Das Glück od.: Nur ein Schulmeister. Vaterländ. Schausp. II. Aufl. 16. (94) Bern 1892, W. Kaiser. 1.-; geb. 1.60 - Des Weibes Patriotismus. Eine Landsturmscene von Anno 1798. 8. (8) Bern 1897, A. Siebert. -.30 - Die Samariterinnen. Schwank in 1 Akt. 2. Aufl. 8. (35) Aarau 1897, H. R. Sauerländer & Co. n -.50 (Die Samariterinnen hatten in der 1. Aufl. den Titel: Helenens Patient.) - Dramatische Aufführungen für die reifere Jugend. 1.-5. Hft. 16. Bern 1892 (Leipzig, K. J. Koehlers Sortiment.) n 2.50 1. Hänsel und Gretel. Singsp. Frei nach Grimm. (41) n -.40 2. Das ist Freundschaft. Dramat. Lebensbild. (52) n -.50 3. Ein Lebenszweck. Trauersp. (75) n -.50 4. Charade. Aufführgn. f. d. reifere Jugend. (34) n -.40 5. Der Schutzgeist. Dramat. Märchen m. Gesang. - Klein Schlingel. Lustsp. (70) n -.70 - Kleines für Kleine. Liedchen u. Verschen f. Schule u. Haus. 16. (66) Bern 1893, Kaiser. -.60 - Onkel Sebastians Testament. Schwank in 3 Akten. 8. (94) Aarau 1897, K. B. Sauerländer. 1.-; geb. 2.- - Toleranz. Bürgerliches Schausp. in 4 Akten. Selbstverlag. 1894. 1.- [Hoechstetter, Sophie] *Hoechstetter, Sophie, Pappenheim, Bayern. Im Jahre 1873 als Tochter eines Apothekenbesitzers geboren und einer bis in das Jahr 1290 zurückreichenden Augsburger Patrizierfamilie entstammend, veröffentlichte sie 1896 ihr erstes Buch: "Goethe als Erzieher". Diesem gingen einzelne Beiträge für Zeitschriften voraus. Sie machte schon in sehr jungen Jahren (als Schulmädchen in Bayreuth) schriftstellerische Versuche. Für ihre geistige Entwickelung wurden bestimmend: Goethe, Haeckel, Ibsen, J. P. Jacobsen, Nietzsche. - Die Verstossenen. Sozialer Rom. 8. (128) Dresden 1896, E. Pierson. 2.-; geb. 3.- - Goethe als Erzieher. Ein Wort an emancipierte Frauen. (Anonym) 16. (32) München 1896, Aug. Schupp. -.50 - Max Mühlen. Die Geschichte einer Liebe. Rom. 8. (150) Berlin 1897. S. Fischer. 2.- [Hoepfner, Hedwig] Hoepfner, Hedwig. Grauchen Langohr. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1896, Th. Stroefer. -.40 - Gute Kameraden. (Ausgestanzt.) Fol. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. kart. 1- - Unser Hans. 4. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. -.40 - Unser Kätzchen. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1897. -.75 [Hochweber, Elise] Hochweber, Elise, geb. Reinhart, wurde in Frankfurt am Main am 12. Januar 1818 geboren und starb in Donaueschingen am 6. Oktober 1894. Werke s. E. Reinhart. [Hodler, Emma] *Hodler, Emma, Bern Schweiz, Hohgantweg 5, wurde geboren 1842 in Büren bei Bern. Ihr Vater war dortselbst Advokat und später Mitglied des bernischen Obergerichts. Als die älteste von 10 Geschwistern war sie genötigt, sich sehr bald auf eigene Füsse zu stellen; sie wurde Lehrerin, als welche sie die Dorfschule in Kirchberg leitete und später, 1873 in Bern in gleicher Eigenschaft thätig war. Ein Volksstück, das sie schrieb, »Das Glück«, welches 10 Jahre in ihrer Schreibtischlade ruhte, wurde 1892 in Bern zum erstenmal aufgeführt. Es errang bei Publikum und Presse einen grossen Erfolg und wurde 14 Mal hintereinander bei ausverkauftem Hause aufgeführt. – 1895 wurde E. H. pensionsberechtigt und legte ihre Stelle als Lehrerin nieder ‒ Am Grauholz. Histor. Zeitbild von 1798. Volksstück in 4 Akten. 8. (126) Aarau 1897. H. R. Sauerländer & Co. n 1.40 ‒ A Radikalkur. Berndeutsche Bauernscene. 8. (15) Ebda. 1897. n –.40 ‒ Das Glück od.: Nur ein Schulmeister. Vaterländ. Schausp. II. Aufl. 16. (94) Bern 1892, W. Kaiser. 1.–; geb. 1.60 ‒ Des Weibes Patriotismus. Eine Landsturmscene von Anno 1798. 8. (8) Bern 1897, A. Siebert. –.30 ‒ Die Samariterinnen. Schwank in 1 Akt. 2. Aufl. 8. (35) Aarau 1897, H. R. Sauerländer & Co. n –.50 (Die Samariterinnen hatten in der 1. Aufl. den Titel: Helenens Patient.) ‒ Dramatische Aufführungen für die reifere Jugend. 1.–5. Hft. 16. Bern 1892 (Leipzig, K. J. Koehlers Sortiment.) n 2.50 1. Hänsel und Gretel. Singsp. Frei nach Grimm. (41) n –.40 2. Das ist Freundschaft. Dramat. Lebensbild. (52) n –.50 3. Ein Lebenszweck. Trauersp. (75) n –.50 4. Charade. Aufführgn. f. d. reifere Jugend. (34) n –.40 5. Der Schutzgeist. Dramat. Märchen m. Gesang. – Klein Schlingel. Lustsp. (70) n –.70 ‒ Kleines für Kleine. Liedchen u. Verschen f. Schule u. Haus. 16. (66) Bern 1893, Kaiser. –.60 ‒ Onkel Sebastians Testament. Schwank in 3 Akten. 8. (94) Aarau 1897, K. B. Sauerländer. 1.–; geb. 2.– ‒ Toleranz. Bürgerliches Schausp. in 4 Akten. Selbstverlag. 1894. 1.– [Hoechstetter, Sophie] *Hoechstetter, Sophie, Pappenheim, Bayern. Im Jahre 1873 als Tochter eines Apothekenbesitzers geboren und einer bis in das Jahr 1290 zurückreichenden Augsburger Patrizierfamilie entstammend, veröffentlichte sie 1896 ihr erstes Buch: »Goethe als Erzieher«. Diesem gingen einzelne Beiträge für Zeitschriften voraus. Sie machte schon in sehr jungen Jahren (als Schulmädchen in Bayreuth) schriftstellerische Versuche. Für ihre geistige Entwickelung wurden bestimmend: Goethe, Haeckel, Ibsen, J. P. Jacobsen, Nietzsche. ‒ Die Verstossenen. Sozialer Rom. 8. (128) Dresden 1896, E. Pierson. 2.–; geb. 3.– ‒ Goethe als Erzieher. Ein Wort an emancipierte Frauen. (Anonym) 16. (32) München 1896, Aug. Schupp. –.50 ‒ Max Mühlen. Die Geschichte einer Liebe. Rom. 8. (150) Berlin 1897. S. Fischer. 2.– [Hoepfner, Hedwig] Hoepfner, Hedwig. Grauchen Langohr. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1896, Th. Stroefer. –.40 ‒ Gute Kameraden. (Ausgestanzt.) Fol. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. kart. 1– ‒ Unser Hans. 4. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. –.40 ‒ Unser Kätzchen. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1897. –.75 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0382"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hochweber, Elise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hochweber,</hi> Elise, geb. Reinhart, wurde in Frankfurt am Main am 12. Januar 1818 geboren und starb in Donaueschingen am 6. Oktober 1894.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. E. Reinhart</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hodler, Emma</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hodler,</hi> Emma, Bern Schweiz, Hohgantweg 5, wurde geboren 1842 in Büren bei Bern. Ihr Vater war dortselbst Advokat und später Mitglied des bernischen Obergerichts. Als die älteste von 10 Geschwistern war sie genötigt, sich sehr bald auf eigene Füsse zu stellen; sie wurde Lehrerin, als welche sie die Dorfschule in Kirchberg leitete und später, 1873 in Bern in gleicher Eigenschaft thätig war. Ein Volksstück, das sie schrieb, »Das Glück«, welches 10 Jahre in ihrer Schreibtischlade ruhte, wurde 1892 in Bern zum erstenmal aufgeführt. Es errang bei Publikum und Presse einen grossen Erfolg und wurde 14 Mal hintereinander bei ausverkauftem Hause aufgeführt. – 1895 wurde E. H. pensionsberechtigt und legte ihre Stelle als Lehrerin nieder</p><lb/> <p>‒ Am Grauholz. Histor. Zeitbild von 1798. Volksstück in 4 Akten. 8. (126) Aarau 1897. H. R. Sauerländer & Co. n 1.40</p><lb/> <p>‒ A Radikalkur. Berndeutsche Bauernscene. 8. (15) Ebda. 1897. n –.40</p><lb/> <p>‒ Das Glück od.: Nur ein Schulmeister. Vaterländ. Schausp. II. Aufl. 16. (94) Bern 1892, W. Kaiser. 1.–; geb. 1.60</p><lb/> <p>‒ Des Weibes Patriotismus. Eine Landsturmscene von Anno 1798. 8. (8) Bern 1897, A. Siebert. –.30</p><lb/> <p>‒ Die Samariterinnen. Schwank in 1 Akt. 2. Aufl. 8. (35) Aarau 1897, H. R. Sauerländer & Co. n –.50</p><lb/> <p>(Die Samariterinnen hatten in der 1. Aufl. den Titel: Helenens Patient.)</p><lb/> <p>‒ Dramatische Aufführungen für die reifere Jugend. 1.–5. Hft. 16. Bern 1892 (Leipzig, K. J. Koehlers Sortiment.) n 2.50</p><lb/> <p>1. Hänsel und Gretel. Singsp. Frei nach Grimm. (41) n –.40</p><lb/> <p>2. Das ist Freundschaft. Dramat. Lebensbild. (52) n –.50</p><lb/> <p>3. Ein Lebenszweck. Trauersp. (75) n –.50</p><lb/> <p>4. Charade. Aufführgn. f. d. reifere Jugend. (34) n –.40</p><lb/> <p>5. Der Schutzgeist. Dramat. Märchen m. Gesang. – Klein Schlingel. Lustsp. (70) n –.70</p><lb/> <p>‒ Kleines für Kleine. Liedchen u. Verschen f. Schule u. Haus. 16. (66) Bern 1893, Kaiser. –.60</p><lb/> <p>‒ Onkel Sebastians Testament. Schwank in 3 Akten. 8. (94) Aarau 1897, K. B. Sauerländer. 1.–; geb. 2.–</p><lb/> <p>‒ Toleranz. Bürgerliches Schausp. in 4 Akten. Selbstverlag. 1894. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hoechstetter, Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hoechstetter,</hi> Sophie, Pappenheim, Bayern. Im Jahre 1873 als Tochter eines Apothekenbesitzers geboren und einer bis in das Jahr 1290 zurückreichenden Augsburger Patrizierfamilie entstammend, veröffentlichte sie 1896 ihr erstes Buch: »Goethe als Erzieher«. Diesem gingen einzelne Beiträge für Zeitschriften voraus. Sie machte schon in sehr jungen Jahren (als Schulmädchen in Bayreuth) schriftstellerische Versuche. Für ihre geistige Entwickelung wurden bestimmend: Goethe, Haeckel, Ibsen, J. P. Jacobsen, Nietzsche.</p><lb/> <p>‒ Die Verstossenen. Sozialer Rom. 8. (128) Dresden 1896, E. Pierson. 2.–; geb. 3.–</p><lb/> <p>‒ Goethe als Erzieher. Ein Wort an emancipierte Frauen. (Anonym) 16. (32) München 1896, Aug. Schupp. –.50</p><lb/> <p>‒ Max Mühlen. Die Geschichte einer Liebe. Rom. 8. (150) Berlin 1897. S. Fischer. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hoepfner, Hedwig</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hoepfner,</hi> Hedwig. Grauchen Langohr. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1896, Th. Stroefer. –.40</p><lb/> <p>‒ Gute Kameraden. (Ausgestanzt.) Fol. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. kart. 1–</p><lb/> <p>‒ Unser Hans. 4. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. –.40</p><lb/> <p>‒ Unser Kätzchen. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1897. –.75 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0382]
Hochweber, Elise
Hochweber, Elise, geb. Reinhart, wurde in Frankfurt am Main am 12. Januar 1818 geboren und starb in Donaueschingen am 6. Oktober 1894.
Werke s. E. Reinhart.
Hodler, Emma
*Hodler, Emma, Bern Schweiz, Hohgantweg 5, wurde geboren 1842 in Büren bei Bern. Ihr Vater war dortselbst Advokat und später Mitglied des bernischen Obergerichts. Als die älteste von 10 Geschwistern war sie genötigt, sich sehr bald auf eigene Füsse zu stellen; sie wurde Lehrerin, als welche sie die Dorfschule in Kirchberg leitete und später, 1873 in Bern in gleicher Eigenschaft thätig war. Ein Volksstück, das sie schrieb, »Das Glück«, welches 10 Jahre in ihrer Schreibtischlade ruhte, wurde 1892 in Bern zum erstenmal aufgeführt. Es errang bei Publikum und Presse einen grossen Erfolg und wurde 14 Mal hintereinander bei ausverkauftem Hause aufgeführt. – 1895 wurde E. H. pensionsberechtigt und legte ihre Stelle als Lehrerin nieder
‒ Am Grauholz. Histor. Zeitbild von 1798. Volksstück in 4 Akten. 8. (126) Aarau 1897. H. R. Sauerländer & Co. n 1.40
‒ A Radikalkur. Berndeutsche Bauernscene. 8. (15) Ebda. 1897. n –.40
‒ Das Glück od.: Nur ein Schulmeister. Vaterländ. Schausp. II. Aufl. 16. (94) Bern 1892, W. Kaiser. 1.–; geb. 1.60
‒ Des Weibes Patriotismus. Eine Landsturmscene von Anno 1798. 8. (8) Bern 1897, A. Siebert. –.30
‒ Die Samariterinnen. Schwank in 1 Akt. 2. Aufl. 8. (35) Aarau 1897, H. R. Sauerländer & Co. n –.50
(Die Samariterinnen hatten in der 1. Aufl. den Titel: Helenens Patient.)
‒ Dramatische Aufführungen für die reifere Jugend. 1.–5. Hft. 16. Bern 1892 (Leipzig, K. J. Koehlers Sortiment.) n 2.50
1. Hänsel und Gretel. Singsp. Frei nach Grimm. (41) n –.40
2. Das ist Freundschaft. Dramat. Lebensbild. (52) n –.50
3. Ein Lebenszweck. Trauersp. (75) n –.50
4. Charade. Aufführgn. f. d. reifere Jugend. (34) n –.40
5. Der Schutzgeist. Dramat. Märchen m. Gesang. – Klein Schlingel. Lustsp. (70) n –.70
‒ Kleines für Kleine. Liedchen u. Verschen f. Schule u. Haus. 16. (66) Bern 1893, Kaiser. –.60
‒ Onkel Sebastians Testament. Schwank in 3 Akten. 8. (94) Aarau 1897, K. B. Sauerländer. 1.–; geb. 2.–
‒ Toleranz. Bürgerliches Schausp. in 4 Akten. Selbstverlag. 1894. 1.–
Hoechstetter, Sophie
*Hoechstetter, Sophie, Pappenheim, Bayern. Im Jahre 1873 als Tochter eines Apothekenbesitzers geboren und einer bis in das Jahr 1290 zurückreichenden Augsburger Patrizierfamilie entstammend, veröffentlichte sie 1896 ihr erstes Buch: »Goethe als Erzieher«. Diesem gingen einzelne Beiträge für Zeitschriften voraus. Sie machte schon in sehr jungen Jahren (als Schulmädchen in Bayreuth) schriftstellerische Versuche. Für ihre geistige Entwickelung wurden bestimmend: Goethe, Haeckel, Ibsen, J. P. Jacobsen, Nietzsche.
‒ Die Verstossenen. Sozialer Rom. 8. (128) Dresden 1896, E. Pierson. 2.–; geb. 3.–
‒ Goethe als Erzieher. Ein Wort an emancipierte Frauen. (Anonym) 16. (32) München 1896, Aug. Schupp. –.50
‒ Max Mühlen. Die Geschichte einer Liebe. Rom. 8. (150) Berlin 1897. S. Fischer. 2.–
Hoepfner, Hedwig
Hoepfner, Hedwig. Grauchen Langohr. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1896, Th. Stroefer. –.40
‒ Gute Kameraden. (Ausgestanzt.) Fol. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. kart. 1–
‒ Unser Hans. 4. (15 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1895. –.40
‒ Unser Kätzchen. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Ebda. 1897. –.75
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |