Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Hering, Margarete Friederike] Hering, Margarete Friederike, geboren 1840 in Altgersdorf, gestorben am 18. September 1874 in Leipzig. - Gedichte. Zur Erinnerg. an die Verstorbene als Manuskript gedruckt. 1875. [Herling, Frau Clara] *Herling, Frau Clara, geb. Spengler, Ps. Clemens Arnoldi, Halle a. S., Robert-Franzstrasse 7, geboren am 12. Mai 1856 zu Bernburg, Anhalt, als Tochter eines Privatgelehrten daselbst, erhielt im Hause ihres Vaters eine vorwiegend humanistische Bildung, zunächst ohne bestimmtes Ziel. Aus Neigung wandte sie sich später dem Lehrerinnenberufe zu. Von 1874-1877 Erzieherin in einem adligen Hause, wirkte sie von 1877-1881 als Lehrerin an der Erziehungsanstalt zu Ebersdorf, Reuss j. L. Seit ihrer Verheiratung 1882 mit dem Redakteur Albert Herling lebt sie in Halle a. S. Schriftstellerisch ist sie seit etwa 10 Jahren thätig; ihre Arbeiten, kleinere Skizzen und Novellen ernsten und humoristischen Inhalts, erschienen zumeist in der Saalezeitung in Halle a. S., ausserdem in Tagesblättern in Hannover, Braunschweig, Bernburg, Leipzig, Halberstadt, Kassel, Görlitz, Liegnitz, Wien und anderen Orten. Einige Arbeiten hauswirtschaftlichen Charakters wurden in Frauenzeitschriften in Dresden und Berlin veröffentlicht. Für den Hendelschen Verlag in Halle an der Saale übersetzte sie Verschiedenes aus dem Englischen und Französischen. [Hermann, H(ans)] Hermann, H(ans), Biographie s. Hermine Schubert. - Flammen im Herzen. Rom. 8. (414) Breslau 1894, Schlesische Buchdruckern. 5.-; geb. 6.- - Märchen aus dem 19. Jahrhundert. 8. (148) Ebda. 1896. -.75; geb. 1.- - Reitend - Reizend. Rom. 8. (320) Ebda. 1893. 5.-; geb. 6.- - Steeplechases. Nov. 1890. [Hermann, Rosa] Hermann, Rosa, s. Hermine Häcker. [Hermann, Sophie] Hermann, Sophie. Illustriertes Kochbuch für die bürgerliche Küche in Nord- und Süddeutschland. 4. Aufl. Von Helene Baumgart. 8. (217) Oranienburg 1894, E. Freyhoff. geb. n 1.60 [Hermann, Wilhelmine v.] #Hermann, Wilhelmine v., geb. Rocholz, München, Fürstenstrasse 8. - Klopf an! Dichtgn., Denksprüche, Handzeichgn. u. Liederweisen menschenfreundl. Zeitgenossen. 8. (128 m. Fig.) München 1882, Kellerer. n 8.- - Samuel, der treue Prophet des Herrn, dargestellt. 3. Aufl. 12. (174) Basel 1887, Spittler. n 1.-; geb. n 1.80 [Hermanny, A.] Hermanny, A., Biographie s. Elise Auguste Mews. - Kornblumen, Epheu und Edelweiss. Ein Erinnerungssträusschen, aus Sommerreisetagen. 12. (285) Berlin 1882, C. F. Schmidt. geb. 3.- [Hermes, Anna] Hermes, Anna. Neues praktisches Kochbuch für alle Stände u. Verhältnisse. Neue Ausgabe. 8. (96) Reutlingen 1897, Ensslin & Laiblin. bar -.50 [Hermine] Hermine, s. Emma Laddey. [Hermine] Hermine, s. Julie Burow und Julie Pfannenschmid. [Hermine] Hermine. Mütterchens Plaudereien. 50 Geschichten f. liebe, kleine Kinder. 2. Aufl. 12. (VII, 236 m. Bildern.) Stuttgart 1882, Kunstverlag. geb. 3.- [Hermstein, Frl. Gertrud] *Hermstein, Frl. Gertrud, Schweidnitz, Waldenburgerstrasse 17. Geboren den 29. Januar 1856 zu Schlogwitz, Kreis Neustadt, Oberschlesien, besuchte sie die höhere Töchterschule in Jauer, dann das Lehrerinnenseminar des Dr. Nisle in Breslau, legte 1876 ihr wissenschaftliches Staatsexamen ab, wurde Erzieherin in der Familie des Grafen Pfeil bei Brieg, musste kränklichkeitshalber nach einem Jahre diesen Beruf aufgeben, widmete sich dann ausschliesslich dem Studium [Hering, Margarete Friederike] Hering, Margarete Friederike, geboren 1840 in Altgersdorf, gestorben am 18. September 1874 in Leipzig. ‒ Gedichte. Zur Erinnerg. an die Verstorbene als Manuskript gedruckt. 1875. [Herling, Frau Clara] *Herling, Frau Clara, geb. Spengler, Ps. Clemens Arnoldi, Halle a. S., Robert-Franzstrasse 7, geboren am 12. Mai 1856 zu Bernburg, Anhalt, als Tochter eines Privatgelehrten daselbst, erhielt im Hause ihres Vaters eine vorwiegend humanistische Bildung, zunächst ohne bestimmtes Ziel. Aus Neigung wandte sie sich später dem Lehrerinnenberufe zu. Von 1874–1877 Erzieherin in einem adligen Hause, wirkte sie von 1877–1881 als Lehrerin an der Erziehungsanstalt zu Ebersdorf, Reuss j. L. Seit ihrer Verheiratung 1882 mit dem Redakteur Albert Herling lebt sie in Halle a. S. Schriftstellerisch ist sie seit etwa 10 Jahren thätig; ihre Arbeiten, kleinere Skizzen und Novellen ernsten und humoristischen Inhalts, erschienen zumeist in der Saalezeitung in Halle a. S., ausserdem in Tagesblättern in Hannover, Braunschweig, Bernburg, Leipzig, Halberstadt, Kassel, Görlitz, Liegnitz, Wien und anderen Orten. Einige Arbeiten hauswirtschaftlichen Charakters wurden in Frauenzeitschriften in Dresden und Berlin veröffentlicht. Für den Hendelschen Verlag in Halle an der Saale übersetzte sie Verschiedenes aus dem Englischen und Französischen. [Hermann, H(ans)] Hermann, H(ans), Biographie s. Hermine Schubert. ‒ Flammen im Herzen. Rom. 8. (414) Breslau 1894, Schlesische Buchdruckern. 5.–; geb. 6.– ‒ Märchen aus dem 19. Jahrhundert. 8. (148) Ebda. 1896. –.75; geb. 1.– ‒ Reitend – Reizend. Rom. 8. (320) Ebda. 1893. 5.–; geb. 6.– ‒ Steeplechases. Nov. 1890. [Hermann, Rosa] Hermann, Rosa, s. Hermine Häcker. [Hermann, Sophie] Hermann, Sophie. Illustriertes Kochbuch für die bürgerliche Küche in Nord- und Süddeutschland. 4. Aufl. Von Helene Baumgart. 8. (217) Oranienburg 1894, E. Freyhoff. geb. n 1.60 [Hermann, Wilhelmine v.] □Hermann, Wilhelmine v., geb. Rocholz, München, Fürstenstrasse 8. ‒ Klopf an! Dichtgn., Denksprüche, Handzeichgn. u. Liederweisen menschenfreundl. Zeitgenossen. 8. (128 m. Fig.) München 1882, Kellerer. n 8.– ‒ Samuel, der treue Prophet des Herrn, dargestellt. 3. Aufl. 12. (174) Basel 1887, Spittler. n 1.–; geb. n 1.80 [Hermanny, A.] Hermanny, A., Biographie s. Elise Auguste Mews. ‒ Kornblumen, Epheu und Edelweiss. Ein Erinnerungssträusschen, aus Sommerreisetagen. 12. (285) Berlin 1882, C. F. Schmidt. geb. 3.– [Hermes, Anna] Hermes, Anna. Neues praktisches Kochbuch für alle Stände u. Verhältnisse. Neue Ausgabe. 8. (96) Reutlingen 1897, Ensslin & Laiblin. bar –.50 [Hermine] Hermine, s. Emma Laddey. [Hermine] Hermine, s. Julie Burow und Julie Pfannenschmid. [Hermine] Hermine. Mütterchens Plaudereien. 50 Geschichten f. liebe, kleine Kinder. 2. Aufl. 12. (VII, 236 m. Bildern.) Stuttgart 1882, Kunstverlag. geb. 3.– [Hermstein, Frl. Gertrud] *Hermstein, Frl. Gertrud, Schweidnitz, Waldenburgerstrasse 17. Geboren den 29. Januar 1856 zu Schlogwitz, Kreis Neustadt, Oberschlesien, besuchte sie die höhere Töchterschule in Jauer, dann das Lehrerinnenseminar des Dr. Nisle in Breslau, legte 1876 ihr wissenschaftliches Staatsexamen ab, wurde Erzieherin in der Familie des Grafen Pfeil bei Brieg, musste kränklichkeitshalber nach einem Jahre diesen Beruf aufgeben, widmete sich dann ausschliesslich dem Studium <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0360"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hering, Margarete Friederike</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hering,</hi> Margarete Friederike, geboren 1840 in Altgersdorf, gestorben am 18. September 1874 in Leipzig.</p><lb/> <p>‒ Gedichte. Zur Erinnerg. an die Verstorbene als Manuskript gedruckt. 1875.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Herling, Frau Clara</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Herling,</hi> Frau Clara, geb. Spengler, Ps. Clemens Arnoldi, Halle a. 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Hering, Margarete Friederike
Hering, Margarete Friederike, geboren 1840 in Altgersdorf, gestorben am 18. September 1874 in Leipzig.
‒ Gedichte. Zur Erinnerg. an die Verstorbene als Manuskript gedruckt. 1875.
Herling, Frau Clara
*Herling, Frau Clara, geb. Spengler, Ps. Clemens Arnoldi, Halle a. S., Robert-Franzstrasse 7, geboren am 12. Mai 1856 zu Bernburg, Anhalt, als Tochter eines Privatgelehrten daselbst, erhielt im Hause ihres Vaters eine vorwiegend humanistische Bildung, zunächst ohne bestimmtes Ziel. Aus Neigung wandte sie sich später dem Lehrerinnenberufe zu. Von 1874–1877 Erzieherin in einem adligen Hause, wirkte sie von 1877–1881 als Lehrerin an der Erziehungsanstalt zu Ebersdorf, Reuss j. L. Seit ihrer Verheiratung 1882 mit dem Redakteur Albert Herling lebt sie in Halle a. S. Schriftstellerisch ist sie seit etwa 10 Jahren thätig; ihre Arbeiten, kleinere Skizzen und Novellen ernsten und humoristischen Inhalts, erschienen zumeist in der Saalezeitung in Halle a. S., ausserdem in Tagesblättern in Hannover, Braunschweig, Bernburg, Leipzig, Halberstadt, Kassel, Görlitz, Liegnitz, Wien und anderen Orten. Einige Arbeiten hauswirtschaftlichen Charakters wurden in Frauenzeitschriften in Dresden und Berlin veröffentlicht. Für den Hendelschen Verlag in Halle an der Saale übersetzte sie Verschiedenes aus dem Englischen und Französischen.
Hermann, H(ans)
Hermann, H(ans), Biographie s. Hermine Schubert.
‒ Flammen im Herzen. Rom. 8. (414) Breslau 1894, Schlesische Buchdruckern. 5.–; geb. 6.–
‒ Märchen aus dem 19. Jahrhundert. 8. (148) Ebda. 1896. –.75; geb. 1.–
‒ Reitend – Reizend. Rom. 8. (320) Ebda. 1893. 5.–; geb. 6.–
‒ Steeplechases. Nov. 1890.
Hermann, Rosa
Hermann, Rosa, s. Hermine Häcker.
Hermann, Sophie
Hermann, Sophie. Illustriertes Kochbuch für die bürgerliche Küche in Nord- und Süddeutschland. 4. Aufl. Von Helene Baumgart. 8. (217) Oranienburg 1894, E. Freyhoff. geb. n 1.60
Hermann, Wilhelmine v.
□Hermann, Wilhelmine v., geb. Rocholz, München, Fürstenstrasse 8.
‒ Klopf an! Dichtgn., Denksprüche, Handzeichgn. u. Liederweisen menschenfreundl. Zeitgenossen. 8. (128 m. Fig.) München 1882, Kellerer. n 8.–
‒ Samuel, der treue Prophet des Herrn, dargestellt. 3. Aufl. 12. (174) Basel 1887, Spittler. n 1.–; geb. n 1.80
Hermanny, A.
Hermanny, A., Biographie s. Elise Auguste Mews.
‒ Kornblumen, Epheu und Edelweiss. Ein Erinnerungssträusschen, aus Sommerreisetagen. 12. (285) Berlin 1882, C. F. Schmidt. geb. 3.–
Hermes, Anna
Hermes, Anna. Neues praktisches Kochbuch für alle Stände u. Verhältnisse. Neue Ausgabe. 8. (96) Reutlingen 1897, Ensslin & Laiblin. bar –.50
Hermine
Hermine, s. Emma Laddey.
Hermine
Hermine, s. Julie Burow und Julie Pfannenschmid.
Hermine
Hermine. Mütterchens Plaudereien. 50 Geschichten f. liebe, kleine Kinder. 2. Aufl. 12. (VII, 236 m. Bildern.) Stuttgart 1882, Kunstverlag. geb. 3.–
Hermstein, Frl. Gertrud
*Hermstein, Frl. Gertrud, Schweidnitz, Waldenburgerstrasse 17. Geboren den 29. Januar 1856 zu Schlogwitz, Kreis Neustadt, Oberschlesien, besuchte sie die höhere Töchterschule in Jauer, dann das Lehrerinnenseminar des Dr. Nisle in Breslau, legte 1876 ihr wissenschaftliches Staatsexamen ab, wurde Erzieherin in der Familie des Grafen Pfeil bei Brieg, musste kränklichkeitshalber nach einem Jahre diesen Beruf aufgeben, widmete sich dann ausschliesslich dem Studium
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/360>, abgerufen am 16.02.2025. |