Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Helene]

Helene. Erzählg. für christliche Kreise. 8. (152) Leipzig 1867, Naumann. 1.80

[Helene, Marie]

Helene, Marie, s. Elisabeth Le Maeitre.

- Bilder aus dem Leben. 8. (293) Leipzig 1863, Grunow. n 4.-

- Der spanische Student. Übers. Schausp. Ton Longfellow. 1860.

[Helene, Tante]

Helene, Tante. Deutsche Märchen geschrieben in England u. meiner Nichte Bertha Krieger zugeeignet. 16. (104) Speier 1873, Kleeberger. n 1.-; geb. 1.80

[Helfenbein, Frl. Luise]

*Helfenbein, Frl. Luise, Bistritz, Siebenbürgen, Klostergasse 19, wurde in einem Dorfe des siebenbürgischen Sachsenlandes 1863 als das dritte Kind des dortigen Bezirksnotars, eines aus Ungarn eingewanderten Deutschen, geboren. Die malerische Umgebung und fleissige Lektüre im Elternhause wirkten befruchtend auf die Phantasie des Kindes. Leider hatten die Eltern dasselbe nicht für einen dereinstigen Broterwerb erzogen und so sah sich Luise beim Tode des Vaters, der nur Schulden hinterliess, der furchtbarsten Not gegenüber. Durch selbsterlernte Weissstickerei brachte sich L. H. mühsam fort. Nach ihrer späteren Übersiedelung nach Bistritz entstanden die ersten, ungestillte Sehnsucht und das Gefühl demütigender Unterdrückung atmenden Lieder. Eines derselben druckte ein Wochenblatt ab. Der Pfarrer Graef förderte die Autorin durch Lektüre. Aber die fortgesetzte anstrengende physische und geistige Thätigkeit setzte ihrem Schaffen vorläufig ein Ziel. Erst nach Jahren entstanden wieder zahlreiche Gedichte, sowie eine feuilletonistische Arbeit über die Ausbildung und Anstellung weiblicher Lehrkräfte an den dortigen Volksschulen, die unter dem Titel "Mein Zukunftsideal" in der "Bistritzer Zeitung" erschienen. Professor K. Schrattenthal in Pressburg, an den sie Poesieen sandte, versprach, dieselben der von ihm herausgebenen Kollektion "Dichterinnen aus dem Volke" einzuverleiben. Auch vermittelte er die Aufnahme der Verfasserin in den "Deutschen Schriftstellerverband", der die zwei Novellen: "Der Schmuck der Baronin" und "Prinz Asra" derselben in Vertrieb nahm. Zwei Schauspiele: "Die Emanzipierte" und "Der Sohn des Gehenkten" sind gleichfalls vom Verband in Vertrieb genommen worden. Als Mitglied des Bistritzer "Vereins zur Förderung der Frauenbildung" entfaltet Frl. Helfenbein eine rege agitatorische Thätigkeit zur Förderung des Bildungsganges der sächsischen Frauen und Mädchen. Ein Band Gedichte "Waldlandsmuse" wurde von einem litterarischen Bureau in Berlin zur Veröffentlichung angenommen.

[Hellemeyer, Maria]

#Hellemeyer, Maria, Düsseldorf, Karl-Antonstrasse 6.

Werke s. W. Helmar.

[Hellen, C. v.]

Hellen, C. v., Biographie s. Helene v. Krause geb. v. Boddien.

- Der Grenadier. Erzählg. a. d. 18. Jahrh. 12. (90 m. 8 Abbildgn) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. -.30; kart. -.40

- Der Herr Diakonus. Nov. 8. (124) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedrich Richter. n 2.-; geb. m. Goldschn. n 3.-

- Der Klanossturm. Histor. Nov. 12. (72 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. -.30; kart. n -.40

- Echtes Gold. Erzählg. 12. (66 m. 9 Abbildgn.) Ebda. 1894. -.30; kart. -.40

- Freiheit. Erzählg. 12. (84 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1895. -.30; kart. -.40

- Friede sei mit Euch. Broschüre. 7. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter.

- Godolav. Erzählg. 12. (96 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. -.30; kart. n -.40

[Helene]

Helene. Erzählg. für christliche Kreise. 8. (152) Leipzig 1867, Naumann. 1.80

[Helene, Marie]

Helene, Marie, s. Elisabeth Le Maître.

‒ Bilder aus dem Leben. 8. (293) Leipzig 1863, Grunow. n 4.–

‒ Der spanische Student. Übers. Schausp. Ton Longfellow. 1860.

[Helene, Tante]

Helene, Tante. Deutsche Märchen geschrieben in England u. meiner Nichte Bertha Krieger zugeeignet. 16. (104) Speier 1873, Kleeberger. n 1.–; geb. 1.80

[Helfenbein, Frl. Luise]

*Helfenbein, Frl. Luise, Bistritz, Siebenbürgen, Klostergasse 19, wurde in einem Dorfe des siebenbürgischen Sachsenlandes 1863 als das dritte Kind des dortigen Bezirksnotars, eines aus Ungarn eingewanderten Deutschen, geboren. Die malerische Umgebung und fleissige Lektüre im Elternhause wirkten befruchtend auf die Phantasie des Kindes. Leider hatten die Eltern dasselbe nicht für einen dereinstigen Broterwerb erzogen und so sah sich Luise beim Tode des Vaters, der nur Schulden hinterliess, der furchtbarsten Not gegenüber. Durch selbsterlernte Weissstickerei brachte sich L. H. mühsam fort. Nach ihrer späteren Übersiedelung nach Bistritz entstanden die ersten, ungestillte Sehnsucht und das Gefühl demütigender Unterdrückung atmenden Lieder. Eines derselben druckte ein Wochenblatt ab. Der Pfarrer Graef förderte die Autorin durch Lektüre. Aber die fortgesetzte anstrengende physische und geistige Thätigkeit setzte ihrem Schaffen vorläufig ein Ziel. Erst nach Jahren entstanden wieder zahlreiche Gedichte, sowie eine feuilletonistische Arbeit über die Ausbildung und Anstellung weiblicher Lehrkräfte an den dortigen Volksschulen, die unter dem Titel »Mein Zukunftsideal« in der »Bistritzer Zeitung« erschienen. Professor K. Schrattenthal in Pressburg, an den sie Poesieen sandte, versprach, dieselben der von ihm herausgebenen Kollektion »Dichterinnen aus dem Volke« einzuverleiben. Auch vermittelte er die Aufnahme der Verfasserin in den »Deutschen Schriftstellerverband«, der die zwei Novellen: »Der Schmuck der Baronin« und »Prinz Asra« derselben in Vertrieb nahm. Zwei Schauspiele: »Die Emanzipierte« und »Der Sohn des Gehenkten« sind gleichfalls vom Verband in Vertrieb genommen worden. Als Mitglied des Bistritzer »Vereins zur Förderung der Frauenbildung« entfaltet Frl. Helfenbein eine rege agitatorische Thätigkeit zur Förderung des Bildungsganges der sächsischen Frauen und Mädchen. Ein Band Gedichte »Waldlandsmuse« wurde von einem litterarischen Bureau in Berlin zur Veröffentlichung angenommen.

[Hellemeyer, Maria]

□Hellemeyer, Maria, Düsseldorf, Karl-Antonstrasse 6.

Werke s. W. Helmar.

[Hellen, C. v.]

Hellen, C. v., Biographie s. Helene v. Krause geb. v. Boddien.

‒ Der Grenadier. Erzählg. a. d. 18. Jahrh. 12. (90 m. 8 Abbildgn) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. –.40

‒ Der Herr Diakonus. Nov. 8. (124) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedrich Richter. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.–

‒ Der Klanossturm. Histor. Nov. 12. (72 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. n –.40

‒ Echtes Gold. Erzählg. 12. (66 m. 9 Abbildgn.) Ebda. 1894. –.30; kart. –.40

‒ Freiheit. Erzählg. 12. (84 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1895. –.30; kart. –.40

‒ Friede sei mit Euch. Broschüre. 7. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter.

‒ Godolav. Erzählg. 12. (96 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. n –.40

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0347"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Helene.</hi> Erzählg. für christliche Kreise. 8. (152) Leipzig 1867, Naumann. 1.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Helene, Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Helene,</hi> Marie, s. <hi rendition="#g">Elisabeth Le Maître</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Bilder aus dem Leben. 8. (293) Leipzig 1863, Grunow. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der spanische Student. Übers. Schausp. Ton Longfellow. 1860.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Helene, Tante</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Helene,</hi> Tante. Deutsche Märchen geschrieben in England u. meiner Nichte Bertha Krieger zugeeignet. 16. (104) Speier 1873, Kleeberger. n 1.&#x2013;; geb. 1.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Helfenbein, Frl. Luise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Helfenbein,</hi> Frl. Luise, Bistritz, Siebenbürgen, Klostergasse 19, wurde in einem Dorfe des siebenbürgischen Sachsenlandes 1863 als das dritte Kind des dortigen Bezirksnotars, eines aus Ungarn eingewanderten Deutschen, geboren. Die malerische Umgebung und fleissige Lektüre im Elternhause wirkten befruchtend auf die Phantasie des Kindes. Leider hatten die Eltern dasselbe nicht für einen dereinstigen Broterwerb erzogen und so sah sich Luise beim Tode des Vaters, der nur Schulden hinterliess, der furchtbarsten Not gegenüber. Durch selbsterlernte Weissstickerei brachte sich L. H. mühsam fort. Nach ihrer späteren Übersiedelung nach Bistritz entstanden die ersten, ungestillte Sehnsucht und das Gefühl demütigender Unterdrückung atmenden Lieder. Eines derselben druckte ein Wochenblatt ab. Der Pfarrer Graef förderte die Autorin durch Lektüre. Aber die fortgesetzte anstrengende physische und geistige Thätigkeit setzte ihrem Schaffen vorläufig ein Ziel. Erst nach Jahren entstanden wieder zahlreiche Gedichte, sowie eine feuilletonistische Arbeit über die Ausbildung und Anstellung weiblicher Lehrkräfte an den dortigen Volksschulen, die unter dem Titel »Mein Zukunftsideal« in der »Bistritzer Zeitung« erschienen. Professor K. Schrattenthal in Pressburg, an den sie Poesieen sandte, versprach, dieselben der von ihm herausgebenen Kollektion »Dichterinnen aus dem Volke« einzuverleiben. Auch vermittelte er die Aufnahme der Verfasserin in den »Deutschen Schriftstellerverband«, der die zwei Novellen: »Der Schmuck der Baronin« und »Prinz Asra« derselben in Vertrieb nahm. Zwei Schauspiele: »Die Emanzipierte« und »Der Sohn des Gehenkten« sind gleichfalls vom Verband in Vertrieb genommen worden. Als Mitglied des Bistritzer »Vereins zur Förderung der Frauenbildung« entfaltet Frl. Helfenbein eine rege agitatorische Thätigkeit zur Förderung des Bildungsganges der sächsischen Frauen und Mädchen. Ein Band Gedichte »Waldlandsmuse« wurde von einem litterarischen Bureau in Berlin zur Veröffentlichung angenommen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hellemeyer, Maria</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Hellemeyer,</hi> Maria, Düsseldorf, Karl-Antonstrasse 6.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. W. Helmar</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Hellen, C. v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Hellen,</hi> C. v., <hi rendition="#g">Biographie s. Helene v. Krause geb. v. Boddien</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Grenadier. Erzählg. a. d. 18. Jahrh. 12. (90 m. 8 Abbildgn) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. &#x2013;.30; kart. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Herr Diakonus. Nov. 8. (124) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedrich Richter. n 2.&#x2013;; geb. m. Goldschn. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Klanossturm. Histor. Nov. 12. (72 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. &#x2013;.30; kart. n &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Echtes Gold. Erzählg. 12. (66 m. 9 Abbildgn.) Ebda. 1894. &#x2013;.30; kart. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Freiheit. Erzählg. 12. (84 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1895. &#x2013;.30; kart. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Friede sei mit Euch. Broschüre. 7. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Godolav. Erzählg. 12. (96 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. &#x2013;.30; kart. n &#x2013;.40  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0347] Helene Helene. Erzählg. für christliche Kreise. 8. (152) Leipzig 1867, Naumann. 1.80 Helene, Marie Helene, Marie, s. Elisabeth Le Maître. ‒ Bilder aus dem Leben. 8. (293) Leipzig 1863, Grunow. n 4.– ‒ Der spanische Student. Übers. Schausp. Ton Longfellow. 1860. Helene, Tante Helene, Tante. Deutsche Märchen geschrieben in England u. meiner Nichte Bertha Krieger zugeeignet. 16. (104) Speier 1873, Kleeberger. n 1.–; geb. 1.80 Helfenbein, Frl. Luise *Helfenbein, Frl. Luise, Bistritz, Siebenbürgen, Klostergasse 19, wurde in einem Dorfe des siebenbürgischen Sachsenlandes 1863 als das dritte Kind des dortigen Bezirksnotars, eines aus Ungarn eingewanderten Deutschen, geboren. Die malerische Umgebung und fleissige Lektüre im Elternhause wirkten befruchtend auf die Phantasie des Kindes. Leider hatten die Eltern dasselbe nicht für einen dereinstigen Broterwerb erzogen und so sah sich Luise beim Tode des Vaters, der nur Schulden hinterliess, der furchtbarsten Not gegenüber. Durch selbsterlernte Weissstickerei brachte sich L. H. mühsam fort. Nach ihrer späteren Übersiedelung nach Bistritz entstanden die ersten, ungestillte Sehnsucht und das Gefühl demütigender Unterdrückung atmenden Lieder. Eines derselben druckte ein Wochenblatt ab. Der Pfarrer Graef förderte die Autorin durch Lektüre. Aber die fortgesetzte anstrengende physische und geistige Thätigkeit setzte ihrem Schaffen vorläufig ein Ziel. Erst nach Jahren entstanden wieder zahlreiche Gedichte, sowie eine feuilletonistische Arbeit über die Ausbildung und Anstellung weiblicher Lehrkräfte an den dortigen Volksschulen, die unter dem Titel »Mein Zukunftsideal« in der »Bistritzer Zeitung« erschienen. Professor K. Schrattenthal in Pressburg, an den sie Poesieen sandte, versprach, dieselben der von ihm herausgebenen Kollektion »Dichterinnen aus dem Volke« einzuverleiben. Auch vermittelte er die Aufnahme der Verfasserin in den »Deutschen Schriftstellerverband«, der die zwei Novellen: »Der Schmuck der Baronin« und »Prinz Asra« derselben in Vertrieb nahm. Zwei Schauspiele: »Die Emanzipierte« und »Der Sohn des Gehenkten« sind gleichfalls vom Verband in Vertrieb genommen worden. Als Mitglied des Bistritzer »Vereins zur Förderung der Frauenbildung« entfaltet Frl. Helfenbein eine rege agitatorische Thätigkeit zur Förderung des Bildungsganges der sächsischen Frauen und Mädchen. Ein Band Gedichte »Waldlandsmuse« wurde von einem litterarischen Bureau in Berlin zur Veröffentlichung angenommen. Hellemeyer, Maria □Hellemeyer, Maria, Düsseldorf, Karl-Antonstrasse 6. Werke s. W. Helmar. Hellen, C. v. Hellen, C. v., Biographie s. Helene v. Krause geb. v. Boddien. ‒ Der Grenadier. Erzählg. a. d. 18. Jahrh. 12. (90 m. 8 Abbildgn) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. –.40 ‒ Der Herr Diakonus. Nov. 8. (124) Leipzig 1884, J. Lehmann, jetzt Friedrich Richter. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Der Klanossturm. Histor. Nov. 12. (72 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. n –.40 ‒ Echtes Gold. Erzählg. 12. (66 m. 9 Abbildgn.) Ebda. 1894. –.30; kart. –.40 ‒ Freiheit. Erzählg. 12. (84 m. 4 Abbildgn.) Ebda. 1895. –.30; kart. –.40 ‒ Friede sei mit Euch. Broschüre. 7. Aufl. Leipzig 1891, Friedr. Richter. ‒ Godolav. Erzählg. 12. (96 m. 4 Abbildgn.) Berlin 1894, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.30; kart. n –.40

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/347
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/347>, abgerufen am 22.12.2024.