Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Groth, Frau Franziska] *Groth, Frau Franziska, geb. Apel, Ps. Clara Richard und Franziska Branitz, Leipzig, Ferdinand Rhodestrasse 7, als Tochter des Justizrats Apel in Schwetz am 15. Februar 1863 geboren, ist sie seit 1887 verheiratet mit dem Oberlehrer Dr. Groth in Leipzig. Im Jahre 1884 erschien von ihr: "Frühlingsblumen", Gedichte; im Jahre 1888 "Schopenhauer im Fegefeuer", Pseudonym: Branitz, eine Satire. Ausser einigen Artikeln für die Danziger Zeitung hat sie noch einige Märchen und Erzählungen verfasst, die ohne Namen in dem "Grenzboten" erschienen und noch nicht in Buchform gesammelt herausgegeben sind. Ausserdem sind kleinere Beiträge in verschiedenen Zeitschriften abgedruckt worden. Werke s. Franziska Branitz und Clara Richard. [Grotthuss, Elise Freiin von] Grotthuss, Elise Freiin von, geboren am 10. November 1820 zu Durben in Kurland, lebte zuletzt in Wien. - Anna Rosenberg. 8. (343) Wien 1867. Sartori. 1.80 - Bilderbuch ohne Bilder. Humoreske. 8. (16) Wien 1878, Augsburg, Schmids Verlag. n -.25 - Bruno Degenhart od. in der alten u. in der neuen Welt. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. (469) Augsburg 1883, Ebda. n 3.- - Celesta Alland od. die gemischten Ehen. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. (421) (1873) 1883, Ebda. n 3.- - Das amerikanische Duell. Rom. Die Räuberspelunke. Einer wahren Begebenheit nacherzählt. Aus Gustchens Kinderjahren. Erzählg. 8. (324) Ebda. 1888. n 3.40 - Das falschverstandene Ehrgefühl. Nov. 8. (74) Ebda. 1874. -.80 - Das Gasthaus zum grünen Baum. Erzählg. 2. Aufl. 8. (170) Ebda. 1878. n 1.20 - Der Magnetiseur. Lustsp. 8. (67) Wien 1876, F. Beck. n 1.80 - Die Adoptiv-Geschwister. Rom. 8. (253) Wien 1870, Kirsch. 2.- - Die beiden Schwägerinnen. Rom. Wer ist d. Schuldige? Nov. 8. (414) Augsburg 1890. Schmids Verlag. n 3.60 - Die beiden Vettern. Rom. 8. (281) Ebda. 1879. n 2.50 - Die Familie Runenthal. Rom. 8. (208) Wien 1869, Mayer & Co. n 1.25 - Die gemischten Ehen. Soz. Rom. 8 (421) Wien 1873, Kirsch. 3.60 - Die Geschichte der Grossmutter. 2. Aufl. 8 (106) Regensburg 1880. Manz. -.75 - Die Kinder der Nihilisten. Soz. Rom. 8. (330) Augsburg 1883, Schmids Verlag. n 3.- - Die kleine Samariterin. Erzählg. "Mir fehlt der Sohn!" Nov. 8. (239) Ebda. 1896 n 2.40 - Die Leibeigenen. Soz. Rom. 8. (299) Ebda. 1881. n 3.- - Die Männer der Loge od. mysterium iniquitatis. Soz. Rom. 8. (590) Wien 1871, Kirsch. 4.- - Die Rache Anna Dimitrownas. Rom. 8. (267) Augsburg 1884, Schmids Verlag. n 2.50 - Die Verwaisten. Rom. Der Geist der Mutter. Erzählg. 8. (323) Ebda. 1880 n 3.- - Die wunderbare Heilung. 8. (15) Wien 1874, Augsburg, Ebda. nn -.25 - Drei Novellen, der Wahrheit nacherzählt. Getäuscht. - Pater Monowsky. - Auf dem Sterbebette getraut. 3 Bde. 8. (341) Ebda. 1892. n 3.50; 1.-3.: n 6.70 - Eleonore. Rom. 8. (376) Ebda. 1878. n 3.60 - Erzählungen. 8. (120) Wien 1868, Sartori. -.90 - Fünf Novellen. Der Wahrheit nacherzählt. (Prof. Sternmayers Verbrechen. - Helge Latterburg. - Der geheimnisvolle Fabrikarbeiter. - Stirb in Tollwut. - Rückerinnerungen des Grafen Hartberg) 4 Bde. 8. (325) Augsburg 1893, Schmids Verlag. n 3.50; 1.- 4. n 10.20 - Gehorsam bis zum Tode. Eine Erwägg. 8. (15) Ebda. 1876. nn -.25 - Geschichte d. Schlaghahn. Ein Märchen. 8. (76) Ebda. 1892. n -.80 - Ginevra Cantarini. Rom. Seltsam aber wahr. Erzählg. 8. (356) Ebda. 1887. n 3.50 - Gräfin Alma Adlerskyöld. Rom. 8 (523) Ebda. 1891. n 4.40 - Helene Grandpre. Soz. Rom. 8. (552) Ebda. 1885. n 4.- - Kochbuch u. Konversations-Lexikon od. wie gefällt Ihnen Klara. Lustsp. 8. (32) Wien 1877, Wallishausser. n 1.20 [Groth, Frau Franziska] *Groth, Frau Franziska, geb. Apel, Ps. Clara Richard und Franziska Branitz, Leipzig, Ferdinand Rhodestrasse 7, als Tochter des Justizrats Apel in Schwetz am 15. Februar 1863 geboren, ist sie seit 1887 verheiratet mit dem Oberlehrer Dr. Groth in Leipzig. Im Jahre 1884 erschien von ihr: »Frühlingsblumen«, Gedichte; im Jahre 1888 »Schopenhauer im Fegefeuer«, Pseudonym: Branitz, eine Satire. Ausser einigen Artikeln für die Danziger Zeitung hat sie noch einige Märchen und Erzählungen verfasst, die ohne Namen in dem »Grenzboten« erschienen und noch nicht in Buchform gesammelt herausgegeben sind. Ausserdem sind kleinere Beiträge in verschiedenen Zeitschriften abgedruckt worden. Werke s. Franziska Branitz und Clara Richard. [Grotthuss, Elise Freiin von] Grotthuss, Elise Freiin von, geboren am 10. November 1820 zu Durben in Kurland, lebte zuletzt in Wien. ‒ Anna Rosenberg. 8. (343) Wien 1867. Sartori. 1.80 ‒ Bilderbuch ohne Bilder. Humoreske. 8. (16) Wien 1878, Augsburg, Schmids Verlag. n –.25 ‒ Bruno Degenhart od. in der alten u. in der neuen Welt. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. (469) Augsburg 1883, Ebda. n 3.– ‒ Celesta Alland od. die gemischten Ehen. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. (421) (1873) 1883, Ebda. n 3.– ‒ Das amerikanische Duell. Rom. Die Räuberspelunke. Einer wahren Begebenheit nacherzählt. Aus Gustchens Kinderjahren. Erzählg. 8. (324) Ebda. 1888. n 3.40 ‒ Das falschverstandene Ehrgefühl. Nov. 8. (74) Ebda. 1874. –.80 ‒ Das Gasthaus zum grünen Baum. Erzählg. 2. Aufl. 8. (170) Ebda. 1878. n 1.20 ‒ Der Magnetiseur. Lustsp. 8. (67) Wien 1876, F. Beck. n 1.80 ‒ Die Adoptiv-Geschwister. Rom. 8. (253) Wien 1870, Kirsch. 2.– ‒ Die beiden Schwägerinnen. Rom. Wer ist d. Schuldige? Nov. 8. (414) Augsburg 1890. Schmids Verlag. n 3.60 ‒ Die beiden Vettern. Rom. 8. (281) Ebda. 1879. n 2.50 ‒ Die Familie Runenthal. Rom. 8. (208) Wien 1869, Mayer & Co. n 1.25 ‒ Die gemischten Ehen. Soz. Rom. 8 (421) Wien 1873, Kirsch. 3.60 ‒ Die Geschichte der Grossmutter. 2. Aufl. 8 (106) Regensburg 1880. Manz. –.75 ‒ Die Kinder der Nihilisten. Soz. Rom. 8. (330) Augsburg 1883, Schmids Verlag. n 3.– ‒ Die kleine Samariterin. Erzählg. »Mir fehlt der Sohn!« Nov. 8. (239) Ebda. 1896 n 2.40 ‒ Die Leibeigenen. Soz. Rom. 8. (299) Ebda. 1881. n 3.– ‒ Die Männer der Loge od. mysterium iniquitatis. Soz. Rom. 8. (590) Wien 1871, Kirsch. 4.– ‒ Die Rache Anna Dimitrownas. Rom. 8. (267) Augsburg 1884, Schmids Verlag. n 2.50 ‒ Die Verwaisten. Rom. Der Geist der Mutter. Erzählg. 8. (323) Ebda. 1880 n 3.– ‒ Die wunderbare Heilung. 8. (15) Wien 1874, Augsburg, Ebda. nn –.25 ‒ Drei Novellen, der Wahrheit nacherzählt. Getäuscht. – Pater Monowsky. – Auf dem Sterbebette getraut. 3 Bde. 8. (341) Ebda. 1892. n 3.50; 1.–3.: n 6.70 ‒ Eleonore. Rom. 8. (376) Ebda. 1878. n 3.60 ‒ Erzählungen. 8. (120) Wien 1868, Sartori. –.90 ‒ Fünf Novellen. Der Wahrheit nacherzählt. (Prof. Sternmayers Verbrechen. – Helge Latterburg. – Der geheimnisvolle Fabrikarbeiter. – Stirb in Tollwut. – Rückerinnerungen des Grafen Hartberg) 4 Bde. 8. (325) Augsburg 1893, Schmids Verlag. n 3.50; 1.– 4. n 10.20 ‒ Gehorsam bis zum Tode. Eine Erwägg. 8. (15) Ebda. 1876. nn –.25 ‒ Geschichte d. Schlaghahn. Ein Märchen. 8. (76) Ebda. 1892. n –.80 ‒ Ginevra Cantarini. Rom. Seltsam aber wahr. Erzählg. 8. (356) Ebda. 1887. n 3.50 ‒ Gräfin Alma Adlerskyöld. Rom. 8 (523) Ebda. 1891. n 4.40 ‒ Helene Grandpré. Soz. Rom. 8. (552) Ebda. 1885. n 4.– ‒ Kochbuch u. Konversations-Lexikon od. wie gefällt Ihnen Klara. Lustsp. 8. (32) Wien 1877, Wallishausser. n 1.20 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0305"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Groth, Frau Franziska</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Groth,</hi> Frau Franziska, geb. Apel, Ps. Clara Richard und Franziska Branitz, Leipzig, Ferdinand Rhodestrasse 7, als Tochter des Justizrats Apel in Schwetz am 15. Februar 1863 geboren, ist sie seit 1887 verheiratet mit dem Oberlehrer Dr. Groth in Leipzig. Im Jahre 1884 erschien von ihr: »Frühlingsblumen«, Gedichte; im Jahre 1888 »Schopenhauer im Fegefeuer«, Pseudonym: Branitz, eine Satire. Ausser einigen Artikeln für die Danziger Zeitung hat sie noch einige Märchen und Erzählungen verfasst, die ohne Namen in dem »Grenzboten« erschienen und noch nicht in Buchform gesammelt herausgegeben sind. Ausserdem sind kleinere Beiträge in verschiedenen Zeitschriften abgedruckt worden.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Franziska Branitz</hi> und <hi rendition="#g">Clara Richard</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Grotthuss, Elise Freiin von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Grotthuss,</hi> Elise Freiin von, geboren am 10. November 1820 zu Durben in Kurland, lebte zuletzt in Wien.</p><lb/> <p>‒ Anna Rosenberg. 8. (343) Wien 1867. Sartori. 1.80</p><lb/> <p>‒ Bilderbuch ohne Bilder. Humoreske. 8. (16) Wien 1878, Augsburg, Schmids Verlag. n –.25</p><lb/> <p>‒ Bruno Degenhart od. in der alten u. in der neuen Welt. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. 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Groth, Frau Franziska
*Groth, Frau Franziska, geb. Apel, Ps. Clara Richard und Franziska Branitz, Leipzig, Ferdinand Rhodestrasse 7, als Tochter des Justizrats Apel in Schwetz am 15. Februar 1863 geboren, ist sie seit 1887 verheiratet mit dem Oberlehrer Dr. Groth in Leipzig. Im Jahre 1884 erschien von ihr: »Frühlingsblumen«, Gedichte; im Jahre 1888 »Schopenhauer im Fegefeuer«, Pseudonym: Branitz, eine Satire. Ausser einigen Artikeln für die Danziger Zeitung hat sie noch einige Märchen und Erzählungen verfasst, die ohne Namen in dem »Grenzboten« erschienen und noch nicht in Buchform gesammelt herausgegeben sind. Ausserdem sind kleinere Beiträge in verschiedenen Zeitschriften abgedruckt worden.
Werke s. Franziska Branitz und Clara Richard.
Grotthuss, Elise Freiin von
Grotthuss, Elise Freiin von, geboren am 10. November 1820 zu Durben in Kurland, lebte zuletzt in Wien.
‒ Anna Rosenberg. 8. (343) Wien 1867. Sartori. 1.80
‒ Bilderbuch ohne Bilder. Humoreske. 8. (16) Wien 1878, Augsburg, Schmids Verlag. n –.25
‒ Bruno Degenhart od. in der alten u. in der neuen Welt. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. (469) Augsburg 1883, Ebda. n 3.–
‒ Celesta Alland od. die gemischten Ehen. Soz. Rom. 2. Ausg. 8. (421) (1873) 1883, Ebda. n 3.–
‒ Das amerikanische Duell. Rom. Die Räuberspelunke. Einer wahren Begebenheit nacherzählt. Aus Gustchens Kinderjahren. Erzählg. 8. (324) Ebda. 1888. n 3.40
‒ Das falschverstandene Ehrgefühl. Nov. 8. (74) Ebda. 1874. –.80
‒ Das Gasthaus zum grünen Baum. Erzählg. 2. Aufl. 8. (170) Ebda. 1878. n 1.20
‒ Der Magnetiseur. Lustsp. 8. (67) Wien 1876, F. Beck. n 1.80
‒ Die Adoptiv-Geschwister. Rom. 8. (253) Wien 1870, Kirsch. 2.–
‒ Die beiden Schwägerinnen. Rom. Wer ist d. Schuldige? Nov. 8. (414) Augsburg 1890. Schmids Verlag. n 3.60
‒ Die beiden Vettern. Rom. 8. (281) Ebda. 1879. n 2.50
‒ Die Familie Runenthal. Rom. 8. (208) Wien 1869, Mayer & Co. n 1.25
‒ Die gemischten Ehen. Soz. Rom. 8 (421) Wien 1873, Kirsch. 3.60
‒ Die Geschichte der Grossmutter. 2. Aufl. 8 (106) Regensburg 1880. Manz. –.75
‒ Die Kinder der Nihilisten. Soz. Rom. 8. (330) Augsburg 1883, Schmids Verlag. n 3.–
‒ Die kleine Samariterin. Erzählg. »Mir fehlt der Sohn!« Nov. 8. (239) Ebda. 1896 n 2.40
‒ Die Leibeigenen. Soz. Rom. 8. (299) Ebda. 1881. n 3.–
‒ Die Männer der Loge od. mysterium iniquitatis. Soz. Rom. 8. (590) Wien 1871, Kirsch. 4.–
‒ Die Rache Anna Dimitrownas. Rom. 8. (267) Augsburg 1884, Schmids Verlag. n 2.50
‒ Die Verwaisten. Rom. Der Geist der Mutter. Erzählg. 8. (323) Ebda. 1880 n 3.–
‒ Die wunderbare Heilung. 8. (15) Wien 1874, Augsburg, Ebda. nn –.25
‒ Drei Novellen, der Wahrheit nacherzählt. Getäuscht. – Pater Monowsky. – Auf dem Sterbebette getraut. 3 Bde. 8. (341) Ebda. 1892. n 3.50; 1.–3.: n 6.70
‒ Eleonore. Rom. 8. (376) Ebda. 1878. n 3.60
‒ Erzählungen. 8. (120) Wien 1868, Sartori. –.90
‒ Fünf Novellen. Der Wahrheit nacherzählt. (Prof. Sternmayers Verbrechen. – Helge Latterburg. – Der geheimnisvolle Fabrikarbeiter. – Stirb in Tollwut. – Rückerinnerungen des Grafen Hartberg) 4 Bde. 8. (325) Augsburg 1893, Schmids Verlag. n 3.50; 1.– 4. n 10.20
‒ Gehorsam bis zum Tode. Eine Erwägg. 8. (15) Ebda. 1876. nn –.25
‒ Geschichte d. Schlaghahn. Ein Märchen. 8. (76) Ebda. 1892. n –.80
‒ Ginevra Cantarini. Rom. Seltsam aber wahr. Erzählg. 8. (356) Ebda. 1887. n 3.50
‒ Gräfin Alma Adlerskyöld. Rom. 8 (523) Ebda. 1891. n 4.40
‒ Helene Grandpré. Soz. Rom. 8. (552) Ebda. 1885. n 4.–
‒ Kochbuch u. Konversations-Lexikon od. wie gefällt Ihnen Klara. Lustsp. 8. (32) Wien 1877, Wallishausser. n 1.20
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/305>, abgerufen am 23.07.2024. |