Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.21. Januar 1852 in Breslau geboren. Durch den Tod der Eltern früh auf eigene Füsse gestellt, war sie bei reichen Verwandten als Stütze und Gesellschafterin thätig, bis sie sich im Jahre 1873 mit dem Ingenieur Otto Anderssen in Rio de Janeiro verheiratete. Ungünstige Verhältnisse zwangen sie aber zur einstweiligen Trennung von ihrem Mann und zur Rückkehr nach Deutschland, wo sie sich, durch ihre Mittellosigkeit gezwungen, privatim zum Lehrerinnenexamen vorbereitete, welches sie 1875 bestand, um nun vom folgenden Jahre an ganz ihrem neuen Beruf leben zu können. Aber auch angeborener Begabung gehorchend, gab sie sich reger schriftstellerischer Thätigkeit hin. Feuilletons, Skizzen, Novelletten und Humoresken lieferte sie an die besten Zeitschriften und Zeitungen Deutschlands. Im besonderen endlich stellte sie ihre Feder in den Dienst des Tierschutzes, und gar manchen Aufsatz hat sie in dieser Sache der Öffentlichkeit übergeben. Augenblicklich befindet sich ein Roman von ihr "Ein Ehrenwort" in Arbeit, der in kurzer Zeit bei Benzinger & Co. in Einsiedeln erscheinen soll. - Ein Ehrenwort. Rom. Einsiedeln 1898, Benzinger & Co. [Anderten, Eta v.] Anderten, Eta v., Auf falschem Boden. Nov. 8. (183) Hameln 1884, Fuendeling. n 3.-; geb. n 4.- [Andow, Paul] Andow, Paul, Biographie s. Alberta v. Maytner, Werke s. auch Margarete Halm. [Andrä, Louise] Andrä, Louise, Universum der Landwirtschaft f. Frauen. Hrsg. v. C. Lindau. (In 10 Lfgn.) 8. Oschatz 1851, Oldecop's Erben. -.50 [Andrae-Romanek, M.] Andrae-Romanek, M., Biographie s. M. Trommershausen. - Ein Martyrium in Genf, kulturhystorisches Zeitbild aus dem 16. Jahrhundert. 8. (517) Berlin 1887. Wiegandt & Grieben. n 4.50 - Oben und Unten. Sozialer Rom. aus der Gegenwart. 8. (312) Göttingen 1896. Vandenhoeck & Ruprecht. n 3.60; geb. nn 4.50 [Andrea, Ant.] Andrea, Ant., Biographie s. Frau Antonie Carel (auch George Carel). - Das Mädchenheim. Tante Mieken. Berlin 1897, H. Hillger. -.20; geb. -.40 - Moderner Dämon. Nov. 12. (126), Ebda. 1896. n -.20; geb. -.40 - Raida. Rom. 8. (139) Mannheim 1891, J. Bensheimer. 2.- [Andrea, Silvia] Andrea, Silvia, Biographie s. Johanna Garbald-Gredig. - Erzählungen aus Graubündens Vergangenheit. 8. (VII, 543) Glarus 1888, Vogel. bar n 5; geb. 6. - - Faustine. Rom. 8. (309) Ebda. 1889. bar n 4.40 - Wilhelm Teil. Historische Erzählg., dem Schweizervolke zur Bundesfeier gewidmet. 8. (156) Frauenfeld 1891, J. Huber's Verl. n 2.-; geb. n 2.40 [Andreae, Frl. S. Frieda] *Andreae, Frl. S. Frieda, München, Leopoldstrasse 81, (eigentlich Sophie Friederike), Tochter eines hessischen Staatsdomänenpächters in der Nähe von Frankfurt a. M., wurde am 15. März 1840 geboren. Jhre schriftstellerische Thätigkeit begann sie im Jahre 1877, und zwar waren es meist Jugend- und Volkserzählungen, die sie verfasste. Nachdem sie mit den Ihrigen ihren Aufenthaltsort oft gewechselt hatte, lebt sie jetzt seit 1886 in München. - Camilla. Übers. a. d. Franz. der Gräfin Gasparin. Barmen, 1879. Hugo Klein. 4.- - Der Besuch des St. Nikolaus. Märchen. 4. (16) München 1892, T. Ströfer. -.75 - Der Muhme Erbstück. Erzählg. 1884. - Der Sieg der Liebe. 12. (42) Gernsbach 1892, Christl. Kolp. Ver. -.25 21. Januar 1852 in Breslau geboren. Durch den Tod der Eltern früh auf eigene Füsse gestellt, war sie bei reichen Verwandten als Stütze und Gesellschafterin thätig, bis sie sich im Jahre 1873 mit dem Ingenieur Otto Anderssen in Rio de Janeiro verheiratete. Ungünstige Verhältnisse zwangen sie aber zur einstweiligen Trennung von ihrem Mann und zur Rückkehr nach Deutschland, wo sie sich, durch ihre Mittellosigkeit gezwungen, privatim zum Lehrerinnenexamen vorbereitete, welches sie 1875 bestand, um nun vom folgenden Jahre an ganz ihrem neuen Beruf leben zu können. Aber auch angeborener Begabung gehorchend, gab sie sich reger schriftstellerischer Thätigkeit hin. Feuilletons, Skizzen, Novelletten und Humoresken lieferte sie an die besten Zeitschriften und Zeitungen Deutschlands. Im besonderen endlich stellte sie ihre Feder in den Dienst des Tierschutzes, und gar manchen Aufsatz hat sie in dieser Sache der Öffentlichkeit übergeben. Augenblicklich befindet sich ein Roman von ihr »Ein Ehrenwort« in Arbeit, der in kurzer Zeit bei Benzinger & Co. in Einsiedeln erscheinen soll. ‒ Ein Ehrenwort. Rom. Einsiedeln 1898, Benzinger & Co. [Anderten, Eta v.] Anderten, Eta v., Auf falschem Boden. Nov. 8. (183) Hameln 1884, Fuendeling. n 3.–; geb. n 4.– [Andow, Paul] Andow, Paul, Biographie s. Alberta v. Maytner, Werke s. auch Margarete Halm. [Andrä, Louise] Andrä, Louise, Universum der Landwirtschaft f. Frauen. Hrsg. v. C. Lindau. (In 10 Lfgn.) 8. Oschatz 1851, Oldecop's Erben. –.50 [Andrae-Romanek, M.] Andrae-Romanek, M., Biographie s. M. Trommershausen. ‒ Ein Martyrium in Genf, kulturhystorisches Zeitbild aus dem 16. Jahrhundert. 8. (517) Berlin 1887. Wiegandt & Grieben. n 4.50 ‒ Oben und Unten. Sozialer Rom. aus der Gegenwart. 8. (312) Göttingen 1896. Vandenhoeck & Ruprecht. n 3.60; geb. nn 4.50 [Andrea, Ant.] Andrea, Ant., Biographie s. Frau Antonie Carel (auch George Carel). ‒ Das Mädchenheim. Tante Mieken. Berlin 1897, H. Hillger. –.20; geb. –.40 ‒ Moderner Dämon. Nov. 12. (126), Ebda. 1896. n –.20; geb. –.40 ‒ Raida. Rom. 8. (139) Mannheim 1891, J. Bensheimer. 2.– [Andrea, Silvia] Andrea, Silvia, Biographie s. Johanna Garbald-Gredig. ‒ Erzählungen aus Graubündens Vergangenheit. 8. (VII, 543) Glarus 1888, Vogel. bar n 5; geb. 6. – ‒ Faustine. Rom. 8. (309) Ebda. 1889. bar n 4.40 ‒ Wilhelm Teil. Historische Erzählg., dem Schweizervolke zur Bundesfeier gewidmet. 8. (156) Frauenfeld 1891, J. Huber's Verl. n 2.–; geb. n 2.40 [Andreae, Frl. S. Frieda] *Andreae, Frl. S. Frieda, München, Leopoldstrasse 81, (eigentlich Sophie Friederike), Tochter eines hessischen Staatsdomänenpächters in der Nähe von Frankfurt a. M., wurde am 15. März 1840 geboren. Jhre schriftstellerische Thätigkeit begann sie im Jahre 1877, und zwar waren es meist Jugend- und Volkserzählungen, die sie verfasste. Nachdem sie mit den Ihrigen ihren Aufenthaltsort oft gewechselt hatte, lebt sie jetzt seit 1886 in München. ‒ Camilla. Übers. a. d. Franz. der Gräfin Gasparin. Barmen, 1879. Hugo Klein. 4.– ‒ Der Besuch des St. Nikolaus. Märchen. 4. (16) München 1892, T. Ströfer. –.75 ‒ Der Muhme Erbstück. 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Im besonderen endlich stellte sie ihre Feder in den Dienst des Tierschutzes, und gar manchen Aufsatz hat sie in dieser Sache der Öffentlichkeit übergeben. Augenblicklich befindet sich ein Roman von ihr »Ein Ehrenwort« in Arbeit, der in kurzer Zeit bei Benzinger & Co. in Einsiedeln erscheinen soll.</p><lb/> <p>‒ Ein Ehrenwort. Rom. Einsiedeln 1898, Benzinger & Co.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Anderten, Eta v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Anderten,</hi> Eta v., Auf falschem Boden. Nov. 8. (183) Hameln 1884, Fuendeling. n 3.–; geb. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Andow, Paul</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Andow,</hi> Paul, <hi rendition="#g">Biographie s. Alberta v. 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‒ Ein Ehrenwort. Rom. Einsiedeln 1898, Benzinger & Co.
Anderten, Eta v.
Anderten, Eta v., Auf falschem Boden. Nov. 8. (183) Hameln 1884, Fuendeling. n 3.–; geb. n 4.–
Andow, Paul
Andow, Paul, Biographie s. Alberta v. Maytner, Werke s. auch Margarete Halm.
Andrä, Louise
Andrä, Louise, Universum der Landwirtschaft f. Frauen. Hrsg. v. C. Lindau. (In 10 Lfgn.) 8. Oschatz 1851, Oldecop's Erben. –.50
Andrae-Romanek, M.
Andrae-Romanek, M., Biographie s. M. Trommershausen.
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Andrea, Ant.
Andrea, Ant., Biographie s. Frau Antonie Carel (auch George Carel).
‒ Das Mädchenheim. Tante Mieken. Berlin 1897, H. Hillger. –.20; geb. –.40
‒ Moderner Dämon. Nov. 12. (126), Ebda. 1896. n –.20; geb. –.40
‒ Raida. Rom. 8. (139) Mannheim 1891, J. Bensheimer. 2.–
Andrea, Silvia
Andrea, Silvia, Biographie s. Johanna Garbald-Gredig.
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‒ Faustine. Rom. 8. (309) Ebda. 1889. bar n 4.40
‒ Wilhelm Teil. Historische Erzählg., dem Schweizervolke zur Bundesfeier gewidmet. 8. (156) Frauenfeld 1891, J. Huber's Verl. n 2.–; geb. n 2.40
Andreae, Frl. S. Frieda
*Andreae, Frl. S. Frieda, München, Leopoldstrasse 81, (eigentlich Sophie Friederike), Tochter eines hessischen Staatsdomänenpächters in der Nähe von Frankfurt a. M., wurde am 15. März 1840 geboren. Jhre schriftstellerische Thätigkeit begann sie im Jahre 1877, und zwar waren es meist Jugend- und Volkserzählungen, die sie verfasste. Nachdem sie mit den Ihrigen ihren Aufenthaltsort oft gewechselt hatte, lebt sie jetzt seit 1886 in München.
‒ Camilla. Übers. a. d. Franz. der Gräfin Gasparin. Barmen, 1879. Hugo Klein. 4.–
‒ Der Besuch des St. Nikolaus. Märchen. 4. (16) München 1892, T. Ströfer. –.75
‒ Der Muhme Erbstück. Erzählg. 1884.
‒ Der Sieg der Liebe. 12. (42) Gernsbach 1892, Christl. Kolp. Ver. –.25
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/30>, abgerufen am 22.02.2025. |