Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Goetze, Auguste] Goetze, Auguste. Gräfin Osmon. Drama. 1884. - Hohe Liebe. Lustsp. 1884. - Im Bann auf Helgoland. 1893. - Isolde. 1895. - Magdalena. Schausp. 1879. - Neubearbeitungen der "Gesangsschulen" von Winter und Concone. - Nur kein Blaustrumpf. Lustsp. 1881. - Schloss Raveneck Schausp. 1886. - Susanna Mountfort. Trauersp. 1878. - Über den Verfall der Gesangskunst. Leipzig 1893, Selbstverlag. - Vittoria Accoramboni. Trauersp. Leipzig 1878, Breitkopf & Härtel. - Wera. Schwank. 1884. - Zweimal Christnacht. Dramat. Märchen in 8 Bildern. 8. (103) Leipzig 1885, Mutze. n 1.50 [Goetzenberger, Frau Marie Amelie] #Goetzenberger, Frau Marie Amelie, geb. v. Krajewska, Ps. A. v. Krajewska, Baden-Baden, Langestrasse 30, geboren in Königsberg am 12. Dezember 1821. Sie hat Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen, Operntexte u.m.a. geschrieben. - In freien Stunden. Erzählg. 8. (327) Stuttgart 1867, Wittwer. n 3.- [Goetzendorff-Grabowski, Helene v.] Goetzendorff-Grabowski, Helene v., Biographie s. Freifrau von Maderny. - Diabolina. 1895. - Die Kamerunerin. Rom. Leipzig 1897. A. Schumann. geb. n 1.- - Ernst und Scherz fürs Mädchenherz. Nov. u. Skizzen. 8. (184 m. 6 Lichtdr.) Reutlingen 1888, Bardtenschlager. geb. n 4.50 - Geschichten in Coeur. 8. (128) Berlin 1890, Ecksteins Nachfolger. n 1.- - Heitere Geschichten. 8. (253) 2. Aufl. (1886) 1890, Wiesbaden, Bechtold & Co. n 3.-; geb. nn 4.- - Kinder des Lichts. Nov. u. Skizzen. Leipzig 1897, A. Schumann. 4.- - Laterna magica. Allerlei bunte Lebensbilder. 12. (281) Wiesbaden 1897, Lützenkirchen & Bröcking. brosch. 2.- geb. 3.- - Schmetterlinge. Novelletten u. Stimmungsbilder. 2. Aufl. 2 Bde. 8. (344) Wiesbaden 1890., Bechtold & Co. (I. Aufl. 1886. n 3.-; geb. nn 4.-) a n 1.50 [Gogarten, Frl. Arete] *Gogarten, Frl. Arete, Berlin-Gross-Lichterfelde, "Frauenheim", Bismarckstrasse 4, am 10. März 1848 in Neuwied a. Rh. geboren, lebte A. G. später bis nach vollendetem Lehrerinnenexamen in Düsseldorf, woselbst ihr Vater als Postbeamter angestellt war. Ein durch reiche künstlerische und wissenschaftliche Interessen angeregter Freundes- und Verkehrskreis heiterer, lebensfroher Menschen gab ihrer Geistes- und Gemütsstimmung die fürs Leben entscheidende Richtung. Später war sie viele Jahre lang als Lehrerin und Erzieherin in höheren Mädchenschulen und Familien in Deutschland und im Auslande thätig, bis ein Gehörleiden sie zwang, die Lehrerinnencarriere ganz aufzugeben. Ihre ersten litterarischen Versuche hatte sie als Übersetzerin gemacht; sie wurde längere Zeit Hilfsarbeiterin einer englischen Schriftstellerin und ging schliesslich ganz ins Lager der "Leute von der Feder" über. Nach langem Aufenthalte im Auslande kehrte sie nach Deutschland zurück und lebt seitdem zurückgezogen in der Reichshauptstadt. Ein Wandervogel von jeher, hatte sie als Erzieherin das Glück, ausgedehntere, weite Reisen durch viele Länder Europas zu machen, abgesehen von längerem dauernden Aufenthalt in Paris und vieljährigem Leben in England und Schottland. Ihre Neigung zu ethnographischen, kulturhistorischen Studien fand durch dieses reich bewegte, wechselvolle Leben überall Nahrung und Förderung; ihre schriftstellerische Thätigkeit hat [Goetze, Auguste] Goetze, Auguste. Gräfin Osmon. Drama. 1884. ‒ Hohe Liebe. Lustsp. 1884. ‒ Im Bann auf Helgoland. 1893. ‒ Isolde. 1895. ‒ Magdalena. Schausp. 1879. ‒ Neubearbeitungen der »Gesangsschulen« von Winter und Concone. ‒ Nur kein Blaustrumpf. Lustsp. 1881. ‒ Schloss Raveneck Schausp. 1886. ‒ Susanna Mountfort. Trauersp. 1878. ‒ Über den Verfall der Gesangskunst. Leipzig 1893, Selbstverlag. ‒ Vittoria Accoramboni. Trauersp. Leipzig 1878, Breitkopf & Härtel. ‒ Wera. Schwank. 1884. ‒ Zweimal Christnacht. Dramat. Märchen in 8 Bildern. 8. (103) Leipzig 1885, Mutze. n 1.50 [Goetzenberger, Frau Marie Amélie] □Goetzenberger, Frau Marie Amélie, geb. v. Krajewska, Ps. A. v. Krajewska, Baden-Baden, Langestrasse 30, geboren in Königsberg am 12. Dezember 1821. Sie hat Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen, Operntexte u.m.a. geschrieben. ‒ In freien Stunden. Erzählg. 8. (327) Stuttgart 1867, Wittwer. n 3.– [Goetzendorff-Grabowski, Helene v.] Goetzendorff-Grabowski, Helene v., Biographie s. Freifrau von Maderny. ‒ Diabolina. 1895. ‒ Die Kamerunerin. Rom. Leipzig 1897. A. Schumann. geb. n 1.– ‒ Ernst und Scherz fürs Mädchenherz. Nov. u. Skizzen. 8. (184 m. 6 Lichtdr.) Reutlingen 1888, Bardtenschlager. geb. n 4.50 ‒ Geschichten in Cœur. 8. (128) Berlin 1890, Ecksteins Nachfolger. n 1.– ‒ Heitere Geschichten. 8. (253) 2. Aufl. (1886) 1890, Wiesbaden, Bechtold & Co. n 3.–; geb. nn 4.– ‒ Kinder des Lichts. Nov. u. Skizzen. Leipzig 1897, A. Schumann. 4.– ‒ Laterna magica. Allerlei bunte Lebensbilder. 12. (281) Wiesbaden 1897, Lützenkirchen & Bröcking. brosch. 2.– geb. 3.– ‒ Schmetterlinge. Novelletten u. Stimmungsbilder. 2. Aufl. 2 Bde. 8. (344) Wiesbaden 1890., Bechtold & Co. (I. Aufl. 1886. n 3.–; geb. nn 4.–) à n 1.50 [Gogarten, Frl. Arete] *Gogarten, Frl. Arete, Berlin-Gross-Lichterfelde, »Frauenheim«, Bismarckstrasse 4, am 10. März 1848 in Neuwied a. Rh. geboren, lebte A. G. später bis nach vollendetem Lehrerinnenexamen in Düsseldorf, woselbst ihr Vater als Postbeamter angestellt war. Ein durch reiche künstlerische und wissenschaftliche Interessen angeregter Freundes- und Verkehrskreis heiterer, lebensfroher Menschen gab ihrer Geistes- und Gemütsstimmung die fürs Leben entscheidende Richtung. Später war sie viele Jahre lang als Lehrerin und Erzieherin in höheren Mädchenschulen und Familien in Deutschland und im Auslande thätig, bis ein Gehörleiden sie zwang, die Lehrerinnencarriere ganz aufzugeben. Ihre ersten litterarischen Versuche hatte sie als Übersetzerin gemacht; sie wurde längere Zeit Hilfsarbeiterin einer englischen Schriftstellerin und ging schliesslich ganz ins Lager der »Leute von der Feder« über. Nach langem Aufenthalte im Auslande kehrte sie nach Deutschland zurück und lebt seitdem zurückgezogen in der Reichshauptstadt. Ein Wandervogel von jeher, hatte sie als Erzieherin das Glück, ausgedehntere, weite Reisen durch viele Länder Europas zu machen, abgesehen von längerem dauernden Aufenthalt in Paris und vieljährigem Leben in England und Schottland. Ihre Neigung zu ethnographischen, kulturhistorischen Studien fand durch dieses reich bewegte, wechselvolle Leben überall Nahrung und Förderung; ihre schriftstellerische Thätigkeit hat <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0286"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Goetze, Auguste</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Goetze,</hi> Auguste. Gräfin Osmon. Drama. 1884.</p><lb/> <p>‒ Hohe Liebe. 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Später war sie viele Jahre lang als Lehrerin und Erzieherin in höheren Mädchenschulen und Familien in Deutschland und im Auslande thätig, bis ein Gehörleiden sie zwang, die Lehrerinnencarriere ganz aufzugeben. Ihre ersten litterarischen Versuche hatte sie als Übersetzerin gemacht; sie wurde längere Zeit Hilfsarbeiterin einer englischen Schriftstellerin und ging schliesslich ganz ins Lager der »Leute von der Feder« über. Nach langem Aufenthalte im Auslande kehrte sie nach Deutschland zurück und lebt seitdem zurückgezogen in der Reichshauptstadt. Ein Wandervogel von jeher, hatte sie als Erzieherin das Glück, ausgedehntere, weite Reisen durch viele Länder Europas zu machen, abgesehen von längerem dauernden Aufenthalt in Paris und vieljährigem Leben in England und Schottland. Ihre Neigung zu ethnographischen, kulturhistorischen Studien fand durch dieses reich bewegte, wechselvolle Leben überall Nahrung und Förderung; ihre schriftstellerische Thätigkeit hat </p> </div> </body> </text> </TEI> [0286]
Goetze, Auguste
Goetze, Auguste. Gräfin Osmon. Drama. 1884.
‒ Hohe Liebe. Lustsp. 1884.
‒ Im Bann auf Helgoland. 1893.
‒ Isolde. 1895.
‒ Magdalena. Schausp. 1879.
‒ Neubearbeitungen der »Gesangsschulen« von Winter und Concone.
‒ Nur kein Blaustrumpf. Lustsp. 1881.
‒ Schloss Raveneck Schausp. 1886.
‒ Susanna Mountfort. Trauersp. 1878.
‒ Über den Verfall der Gesangskunst. Leipzig 1893, Selbstverlag.
‒ Vittoria Accoramboni. Trauersp. Leipzig 1878, Breitkopf & Härtel.
‒ Wera. Schwank. 1884.
‒ Zweimal Christnacht. Dramat. Märchen in 8 Bildern. 8. (103) Leipzig 1885, Mutze. n 1.50
Goetzenberger, Frau Marie Amélie
□Goetzenberger, Frau Marie Amélie, geb. v. Krajewska, Ps. A. v. Krajewska, Baden-Baden, Langestrasse 30, geboren in Königsberg am 12. Dezember 1821. Sie hat Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen, Operntexte u.m.a. geschrieben.
‒ In freien Stunden. Erzählg. 8. (327) Stuttgart 1867, Wittwer. n 3.–
Goetzendorff-Grabowski, Helene v.
Goetzendorff-Grabowski, Helene v., Biographie s. Freifrau von Maderny.
‒ Diabolina. 1895.
‒ Die Kamerunerin. Rom. Leipzig 1897. A. Schumann. geb. n 1.–
‒ Ernst und Scherz fürs Mädchenherz. Nov. u. Skizzen. 8. (184 m. 6 Lichtdr.) Reutlingen 1888, Bardtenschlager. geb. n 4.50
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‒ Heitere Geschichten. 8. (253) 2. Aufl. (1886) 1890, Wiesbaden, Bechtold & Co. n 3.–; geb. nn 4.–
‒ Kinder des Lichts. Nov. u. Skizzen. Leipzig 1897, A. Schumann. 4.–
‒ Laterna magica. Allerlei bunte Lebensbilder. 12. (281) Wiesbaden 1897, Lützenkirchen & Bröcking. brosch. 2.– geb. 3.–
‒ Schmetterlinge. Novelletten u. Stimmungsbilder. 2. Aufl. 2 Bde. 8. (344) Wiesbaden 1890., Bechtold & Co. (I. Aufl. 1886. n 3.–; geb. nn 4.–) à n 1.50
Gogarten, Frl. Arete
*Gogarten, Frl. Arete, Berlin-Gross-Lichterfelde, »Frauenheim«, Bismarckstrasse 4, am 10. März 1848 in Neuwied a. Rh. geboren, lebte A. G. später bis nach vollendetem Lehrerinnenexamen in Düsseldorf, woselbst ihr Vater als Postbeamter angestellt war. Ein durch reiche künstlerische und wissenschaftliche Interessen angeregter Freundes- und Verkehrskreis heiterer, lebensfroher Menschen gab ihrer Geistes- und Gemütsstimmung die fürs Leben entscheidende Richtung. Später war sie viele Jahre lang als Lehrerin und Erzieherin in höheren Mädchenschulen und Familien in Deutschland und im Auslande thätig, bis ein Gehörleiden sie zwang, die Lehrerinnencarriere ganz aufzugeben. Ihre ersten litterarischen Versuche hatte sie als Übersetzerin gemacht; sie wurde längere Zeit Hilfsarbeiterin einer englischen Schriftstellerin und ging schliesslich ganz ins Lager der »Leute von der Feder« über. Nach langem Aufenthalte im Auslande kehrte sie nach Deutschland zurück und lebt seitdem zurückgezogen in der Reichshauptstadt. Ein Wandervogel von jeher, hatte sie als Erzieherin das Glück, ausgedehntere, weite Reisen durch viele Länder Europas zu machen, abgesehen von längerem dauernden Aufenthalt in Paris und vieljährigem Leben in England und Schottland. Ihre Neigung zu ethnographischen, kulturhistorischen Studien fand durch dieses reich bewegte, wechselvolle Leben überall Nahrung und Förderung; ihre schriftstellerische Thätigkeit hat
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/286>, abgerufen am 16.02.2025. |