Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Dillmont, Therese de]

Dillmont, Therese de. Dasselbe. (Auszug.) 16. (609 m. Bildern) Ebda. 1893. geb. n 1.-

- L'art chretien en Egypte. Motifs de broderie copte. 1.-3. partie. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (a 30 z. Tl. farb. Taf. m. 21 illustr. Text) Ebda. 1892. In Mappe a 2.-

- Le crochet. Die Häkelarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (29 u. 32 m. Abbildgn. u. je 8 Taf.) 1894, 1895, Ebda. In Mappe a n 2.-

- Le Filet-Richelieu. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (30 Taf. m. illustr. Text 7) Ebda. 1892. In Mappe 2.-

- Le tricot. Die Strickarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (41 u. 38 m. je 10 Taf.) 1893, 1894, Ebda. In Mappe a n 2.-

- Recueil d'ouvrages divers a executer avec les fils et les cotons D. M. C. 1. Serie. 4. (24 H. m. 24 franz., deutsch. u. engl. Text) Dornach 1888, de Dillmont. n 1.60

- Vorlagen f. d. Plattstich-Arbeit. 4. (7 m. 20 Taf. u. 20 Pausen) Dornach 1893, Biberach, Dorn. In Mappe n 2.-

[Dilloo, Frau Professor Josephine]

*Dilloo, Frau Professor Josephine, geb. v. Hackewitz, Berlin, Dorotheenstrasse 24, wurde am 31. Mai 1845 als Tochter eines Gardeoffiziers, welcher der Erfinder der galvanoplastischen Versilberung ist, zu Berlin geboren; früh verwaist, wurde sie zum selbständigen Erwerb des Lebensunterhaltes herangebildet und war dann längere Jahre als Erzieherin thätig, heiratete im Jahre 1869 den Pfarrer, Licentiat F. W. Dilloo, den späteren Professor der "Vrye Universiteit" zu Amsterdam. Hier in Amsterdam traf Frau Josephine Dilloo das Unglück, durch einen Fall zwei Rückenwirbel zu knicken, wodurch sie 1/2 Jahr unfähig wurde, sich selbständig aufrecht zu erhalten und 11/2 Jahr gebrauchte, um durch eine sorgfältig ausgeführte Kaltwasserkur eine Heilung herbei zu führen. Diese Leidenszeit wurde jedoch für ihr seelisches und geistiges Leben ein grosser Gewinn, welcher ihr im späteren Leben und Wirken zu statten gekommen ist. Im Jahre 1885 kehrte sie mit ihrem Gatten nach Deutschland zurück und widmete sich während und trotz der Pflege ihres Mannes, welchen ein acht Jahre andauerndes Siechtum erfasste und dahinraffte, dem Studium der Graphologie und erhielt später eine Stellung als Redaktrize an der Zeitschrift "Mode und Haus". Bei verschiedenen Zeitschriften führte sie die Besprechung der Handschriftdeutung und diese selbst ein, hielt Vorträge und erteilte graphologische Kurse. Seit November 1896 ist sie am Landgericht I und seit Juni 1897 auch bei dem Landgericht II zu Berlin als Schreibsachverständige vereidigt und wird in Fällen krimineller Handschriftenvergleichung zur Thätigkeit herangezogen.

- Handschriften-Deutung. Kurze Anleitg. zum Selbstunterricht. Mit 208 Schriftproben zur Erklärg. des Textes. 8. (VII, 84) Selbstverlag. n 2.-; geb. bar 2.50

- Geheimnisse des menschlichen Seelenlebens auf Grundlage der Graphologie. 1897. U. d. Presse. 2.-

[Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine]

Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine (gewöhnlich Emmy), geboren am 13. März 1825 auf dem Rittergute Campe, gestorben am 28. Juni 1891 in Berlin.

[Dincklage, Baronesse Clara v.]

*Dincklage, Baronesse Clara v., Ps. C. v. Campe, Oberlössnitz bei Dresden, Albertstrasse 21, am 25. November 1829 auf dem väterlichen Gute Campe an der Ems geboren. Ihre Jugend verlebte sie so wie ihre ältere Schwester Emmy im elterlichen Hause, zu dessen Gästen Heinrich Beitzke, Victor von Strauss, Lewin Schücking, Dr. G. Kohl und Andere zählten. Die Teilnahme am Wohl und Weh der Gutsangehörigen lehrte die jungen Mädchen das Volk in seinem Denken

[Dillmont, Thérèse de]

Dillmont, Thérèse de. Dasselbe. (Auszug.) 16. (609 m. Bildern) Ebda. 1893. geb. n 1.–

‒ L'art chrétien en Égypte. Motifs de broderie copte. 1.–3. partie. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (à 30 z. Tl. farb. Taf. m. 21 illustr. Text) Ebda. 1892. In Mappe à 2.–

‒ Le crochet. Die Häkelarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (29 u. 32 m. Abbildgn. u. je 8 Taf.) 1894, 1895, Ebda. In Mappe à n 2.–

‒ Le Filet-Richelieu. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (30 Taf. m. illustr. Text 7) Ebda. 1892. In Mappe 2.–

‒ Le tricot. Die Strickarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (41 u. 38 m. je 10 Taf.) 1893, 1894, Ebda. In Mappe à n 2.–

‒ Recueil d'ouvrages divers à exécuter avec les fils et les cotons D. M. C. 1. Serie. 4. (24 H. m. 24 franz., deutsch. u. engl. Text) Dornach 1888, de Dillmont. n 1.60

‒ Vorlagen f. d. Plattstich-Arbeit. 4. (7 m. 20 Taf. u. 20 Pausen) Dornach 1893, Biberach, Dorn. In Mappe n 2.–

[Dilloo, Frau Professor Josephine]

*Dilloo, Frau Professor Josephine, geb. v. Hackewitz, Berlin, Dorotheenstrasse 24, wurde am 31. Mai 1845 als Tochter eines Gardeoffiziers, welcher der Erfinder der galvanoplastischen Versilberung ist, zu Berlin geboren; früh verwaist, wurde sie zum selbständigen Erwerb des Lebensunterhaltes herangebildet und war dann längere Jahre als Erzieherin thätig, heiratete im Jahre 1869 den Pfarrer, Licentiat F. W. Dilloo, den späteren Professor der »Vrye Universiteit« zu Amsterdam. Hier in Amsterdam traf Frau Josephine Dilloo das Unglück, durch einen Fall zwei Rückenwirbel zu knicken, wodurch sie 1/2 Jahr unfähig wurde, sich selbständig aufrecht zu erhalten und 11/2 Jahr gebrauchte, um durch eine sorgfältig ausgeführte Kaltwasserkur eine Heilung herbei zu führen. Diese Leidenszeit wurde jedoch für ihr seelisches und geistiges Leben ein grosser Gewinn, welcher ihr im späteren Leben und Wirken zu statten gekommen ist. Im Jahre 1885 kehrte sie mit ihrem Gatten nach Deutschland zurück und widmete sich während und trotz der Pflege ihres Mannes, welchen ein acht Jahre andauerndes Siechtum erfasste und dahinraffte, dem Studium der Graphologie und erhielt später eine Stellung als Redaktrize an der Zeitschrift »Mode und Haus«. Bei verschiedenen Zeitschriften führte sie die Besprechung der Handschriftdeutung und diese selbst ein, hielt Vorträge und erteilte graphologische Kurse. Seit November 1896 ist sie am Landgericht I und seit Juni 1897 auch bei dem Landgericht II zu Berlin als Schreibsachverständige vereidigt und wird in Fällen krimineller Handschriftenvergleichung zur Thätigkeit herangezogen.

‒ Handschriften-Deutung. Kurze Anleitg. zum Selbstunterricht. Mit 208 Schriftproben zur Erklärg. des Textes. 8. (VII, 84) Selbstverlag. n 2.–; geb. bar 2.50

‒ Geheimnisse des menschlichen Seelenlebens auf Grundlage der Graphologie. 1897. U. d. Presse. 2.–

[Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine]

Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine (gewöhnlich Emmy), geboren am 13. März 1825 auf dem Rittergute Campe, gestorben am 28. Juni 1891 in Berlin.

[Dincklage, Baronesse Clara v.]

*Dincklage, Baronesse Clara v., Ps. C. v. Campe, Oberlössnitz bei Dresden, Albertstrasse 21, am 25. November 1829 auf dem väterlichen Gute Campe an der Ems geboren. Ihre Jugend verlebte sie so wie ihre ältere Schwester Emmy im elterlichen Hause, zu dessen Gästen Heinrich Beitzke, Victor von Strauss, Lewin Schücking, Dr. G. Kohl und Andere zählten. Die Teilnahme am Wohl und Weh der Gutsangehörigen lehrte die jungen Mädchen das Volk in seinem Denken

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0174"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dillmont, Thérèse de</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Dillmont,</hi> Thérèse de. Dasselbe. (Auszug.) 16. (609 m. Bildern) Ebda. 1893. geb. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; L'art chrétien en Égypte. Motifs de broderie copte. 1.&#x2013;3. partie. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (à 30 z. Tl. farb. Taf. m. 21 illustr. Text) Ebda. 1892. In Mappe à 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Le crochet. Die Häkelarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (29 u. 32 m. Abbildgn. u. je 8 Taf.) 1894, 1895, Ebda. In Mappe à n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Le Filet-Richelieu. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (30 Taf. m. illustr. Text 7) Ebda. 1892. In Mappe 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Le tricot. Die Strickarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (41 u. 38 m. je 10 Taf.) 1893, 1894, Ebda. In Mappe à n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Recueil d'ouvrages divers à exécuter avec les fils et les cotons D. M. C. 1. Serie. 4. (24 H. m. 24 franz., deutsch. u. engl. Text) Dornach 1888, de Dillmont. n 1.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Vorlagen f. d. Plattstich-Arbeit. 4. (7 m. 20 Taf. u. 20 Pausen) Dornach 1893, Biberach, Dorn. In Mappe n 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dilloo, Frau Professor Josephine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Dilloo,</hi> Frau Professor Josephine, geb. v. Hackewitz, Berlin, Dorotheenstrasse 24, wurde am 31. Mai 1845 als Tochter eines Gardeoffiziers, welcher der Erfinder der galvanoplastischen Versilberung ist, zu Berlin geboren; früh verwaist, wurde sie zum selbständigen Erwerb des Lebensunterhaltes herangebildet und war dann längere Jahre als Erzieherin thätig, heiratete im Jahre 1869 den Pfarrer, Licentiat F. W. Dilloo, den späteren Professor der »Vrye Universiteit« zu Amsterdam. Hier in Amsterdam traf Frau Josephine Dilloo das Unglück, durch einen Fall zwei Rückenwirbel zu knicken, wodurch sie <hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahr unfähig wurde, sich selbständig aufrecht zu erhalten und 1<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahr gebrauchte, um durch eine sorgfältig ausgeführte Kaltwasserkur eine Heilung herbei zu führen. Diese Leidenszeit wurde jedoch für ihr seelisches und geistiges Leben ein grosser Gewinn, welcher ihr im späteren Leben und Wirken zu statten gekommen ist. Im Jahre 1885 kehrte sie mit ihrem Gatten nach Deutschland zurück und widmete sich während und trotz der Pflege ihres Mannes, welchen ein acht Jahre andauerndes Siechtum erfasste und dahinraffte, dem Studium der Graphologie und erhielt später eine Stellung als Redaktrize an der Zeitschrift »Mode und Haus«. Bei verschiedenen Zeitschriften führte sie die Besprechung der Handschriftdeutung und diese selbst ein, hielt Vorträge und erteilte graphologische Kurse. Seit November 1896 ist sie am Landgericht I und seit Juni 1897 auch bei dem Landgericht II zu Berlin als Schreibsachverständige vereidigt und wird in Fällen krimineller Handschriftenvergleichung zur Thätigkeit herangezogen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Handschriften-Deutung. Kurze Anleitg. zum Selbstunterricht. Mit 208 Schriftproben zur Erklärg. des Textes. 8. (VII, 84) Selbstverlag. n 2.&#x2013;; geb. bar 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Geheimnisse des menschlichen Seelenlebens auf Grundlage der Graphologie. 1897. U. d. Presse. 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Dincklage,</hi> Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine (gewöhnlich Emmy), geboren am 13. März 1825 auf dem Rittergute Campe, gestorben am 28. Juni 1891 in Berlin.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Dincklage, Baronesse Clara v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Dincklage,</hi> Baronesse Clara v., Ps. C. v. Campe, Oberlössnitz bei Dresden, Albertstrasse 21, am 25. November 1829 auf dem väterlichen Gute Campe an der Ems geboren. Ihre Jugend verlebte sie so wie ihre ältere Schwester Emmy im elterlichen Hause, zu dessen Gästen Heinrich Beitzke, Victor von Strauss, Lewin Schücking, Dr. G. Kohl und Andere zählten. Die Teilnahme am Wohl und Weh der Gutsangehörigen lehrte die jungen Mädchen das Volk in seinem Denken
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0174] Dillmont, Thérèse de Dillmont, Thérèse de. Dasselbe. (Auszug.) 16. (609 m. Bildern) Ebda. 1893. geb. n 1.– ‒ L'art chrétien en Égypte. Motifs de broderie copte. 1.–3. partie. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (à 30 z. Tl. farb. Taf. m. 21 illustr. Text) Ebda. 1892. In Mappe à 2.– ‒ Le crochet. Die Häkelarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (29 u. 32 m. Abbildgn. u. je 8 Taf.) 1894, 1895, Ebda. In Mappe à n 2.– ‒ Le Filet-Richelieu. In deutsch. u. franz. Ausg. 4. (30 Taf. m. illustr. Text 7) Ebda. 1892. In Mappe 2.– ‒ Le tricot. Die Strickarbeit. 1. u. 2. Serie. 4. (41 u. 38 m. je 10 Taf.) 1893, 1894, Ebda. In Mappe à n 2.– ‒ Recueil d'ouvrages divers à exécuter avec les fils et les cotons D. M. C. 1. Serie. 4. (24 H. m. 24 franz., deutsch. u. engl. Text) Dornach 1888, de Dillmont. n 1.60 ‒ Vorlagen f. d. Plattstich-Arbeit. 4. (7 m. 20 Taf. u. 20 Pausen) Dornach 1893, Biberach, Dorn. In Mappe n 2.– Dilloo, Frau Professor Josephine *Dilloo, Frau Professor Josephine, geb. v. Hackewitz, Berlin, Dorotheenstrasse 24, wurde am 31. Mai 1845 als Tochter eines Gardeoffiziers, welcher der Erfinder der galvanoplastischen Versilberung ist, zu Berlin geboren; früh verwaist, wurde sie zum selbständigen Erwerb des Lebensunterhaltes herangebildet und war dann längere Jahre als Erzieherin thätig, heiratete im Jahre 1869 den Pfarrer, Licentiat F. W. Dilloo, den späteren Professor der »Vrye Universiteit« zu Amsterdam. Hier in Amsterdam traf Frau Josephine Dilloo das Unglück, durch einen Fall zwei Rückenwirbel zu knicken, wodurch sie 1/2 Jahr unfähig wurde, sich selbständig aufrecht zu erhalten und 11/2 Jahr gebrauchte, um durch eine sorgfältig ausgeführte Kaltwasserkur eine Heilung herbei zu führen. Diese Leidenszeit wurde jedoch für ihr seelisches und geistiges Leben ein grosser Gewinn, welcher ihr im späteren Leben und Wirken zu statten gekommen ist. Im Jahre 1885 kehrte sie mit ihrem Gatten nach Deutschland zurück und widmete sich während und trotz der Pflege ihres Mannes, welchen ein acht Jahre andauerndes Siechtum erfasste und dahinraffte, dem Studium der Graphologie und erhielt später eine Stellung als Redaktrize an der Zeitschrift »Mode und Haus«. Bei verschiedenen Zeitschriften führte sie die Besprechung der Handschriftdeutung und diese selbst ein, hielt Vorträge und erteilte graphologische Kurse. Seit November 1896 ist sie am Landgericht I und seit Juni 1897 auch bei dem Landgericht II zu Berlin als Schreibsachverständige vereidigt und wird in Fällen krimineller Handschriftenvergleichung zur Thätigkeit herangezogen. ‒ Handschriften-Deutung. Kurze Anleitg. zum Selbstunterricht. Mit 208 Schriftproben zur Erklärg. des Textes. 8. (VII, 84) Selbstverlag. n 2.–; geb. bar 2.50 ‒ Geheimnisse des menschlichen Seelenlebens auf Grundlage der Graphologie. 1897. U. d. Presse. 2.– Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine Dincklage, Amalie Ehrengarte Sophie Wilhelmine (gewöhnlich Emmy), geboren am 13. März 1825 auf dem Rittergute Campe, gestorben am 28. Juni 1891 in Berlin. Dincklage, Baronesse Clara v. *Dincklage, Baronesse Clara v., Ps. C. v. Campe, Oberlössnitz bei Dresden, Albertstrasse 21, am 25. November 1829 auf dem väterlichen Gute Campe an der Ems geboren. Ihre Jugend verlebte sie so wie ihre ältere Schwester Emmy im elterlichen Hause, zu dessen Gästen Heinrich Beitzke, Victor von Strauss, Lewin Schücking, Dr. G. Kohl und Andere zählten. Die Teilnahme am Wohl und Weh der Gutsangehörigen lehrte die jungen Mädchen das Volk in seinem Denken

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/174
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/174>, abgerufen am 22.12.2024.