Pahl, Johann Gottfried: Trost- und Condolenz-Schreiben an den guten Mann, welcher über dem Truzlibell für den Wirtembergischen Adel im Angesichte des ehrlöblichen Publicums, bittre Thränen vergossen hat. 1797.Wie kann ich doch, als Gottes Kind, Wirtemb. Gesangb. S. 152. Wie kann ich doch, als Gottes Kind, Wirtemb. Gesangb. S. 152. <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0003"/> <div> <cit> <quote>Wie kann ich doch, als Gottes Kind,<lb/> Den schwachen Bruder hassen –?</quote><lb/> <bibl> <hi rendition="#right">Wirtemb. Gesangb. S. 152.</hi> </bibl> </cit><lb/> </div> </front> </text> </TEI> [0003]
Wie kann ich doch, als Gottes Kind,
Den schwachen Bruder hassen –?
Wirtemb. Gesangb. S. 152.
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Zitationshilfe: | Pahl, Johann Gottfried: Trost- und Condolenz-Schreiben an den guten Mann, welcher über dem Truzlibell für den Wirtembergischen Adel im Angesichte des ehrlöblichen Publicums, bittre Thränen vergossen hat. 1797, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pahl_truzlibell_1797/3>, abgerufen am 04.03.2025. |