[Pahl, Johann Gottfried]: Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes. [Heilbronn], 1799.Mißbrauch abgeschaft würde, dann erst wollte ich mein graues Haupt ruhig niederlegen und mit welch heiterem Blick alsdann zu Gott ausrufen: Herr, nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren! - - Mißbrauch abgeschaft würde, dann erst wollte ich mein graues Haupt ruhig niederlegen und mit welch heiterem Blick alsdann zu Gott ausrufen: Herr, nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren! – – <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0107" n="107"/> Mißbrauch abgeschaft würde, dann erst wollte ich mein graues Haupt ruhig niederlegen und mit welch heiterem Blick alsdann zu Gott ausrufen: Herr, nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren! – –</p> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [107/0107]
Mißbrauch abgeschaft würde, dann erst wollte ich mein graues Haupt ruhig niederlegen und mit welch heiterem Blick alsdann zu Gott ausrufen: Herr, nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren! – –
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Zitationshilfe: | [Pahl, Johann Gottfried]: Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes. [Heilbronn], 1799, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pahl_geheimnisse_1797/107>, abgerufen am 16.02.2025. |