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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Reise Beschreibung.
nicht groß. Es machte vns aber nicht wenig bestürtzet/ zumahl weil wir
bereit 4. Tage gelegen vnd noch keine Hoffnung bald fort zukommen
hatten. Jtem sahen/ daß alsbald nach der Weiber Bericht die Boina-
ker eine Rotte von 40. Mann am Gebirge her vnd in Tarku geritten
kamen/ auch etliche Posten hin vnd wider eileten.

Die Gesandten forderten die fürnembsten vnsers Comitats vor
das Läger zusammen/ gaben vns die vorstehende Gefahr zuerkennen/
vnd vernamen darüber auch vnsere Meinung. Es wurde eines vnd das
ander erwogen/ vnd meinte man/ daß es besser gewesen/ wenn man ge-
gen die Barbaren bessern Glimpff/ als geschehen/ gebrauchet hätte.
Weil aber numehr die Sachen also beschaffen/ musten wirs Gott heim-
stellen/ was etwa über vns verhänget were/ vermahnten ein ander zur
Hertz- vnd Standhafftigkeit/ das/ wenns ja zum Streiten kommen
solte/ es besser were nach eussersten Vermügen gefochten vnd gestorben/
als vnter den Barbaren mit Gefahr der Seelen in ewiger Dienstbar-
keit vnd Schlaverey leben. Zu solchem Muth vnd Standhafftigkeit
ermahnte vns dieses Ortes gelegenheit selbst; Jn dem wir zur Rechten
die See/ zur Lincken das hohe vnwegsame Gebirge/ hinter vnd für vns
den Feind hatten.

Aber bey diesem Vnwesen vnd Gefahr war zum höchsten zube-
klagen daß wir vnter vns selbst nicht Einig waren. Der Ges: Br. zogVneinigkeit
im Comitat.

etliche wenig des Comitats nach sich/ achtete seinen Collegen vnd an-
dere/ sonderlich die Literatos wenig/ oder gar nichts; Es war alles
empfindlich vnd verdrießlich/ was einer vnd der ander guter Meinung
halber sagte. Einer hätte des andern Todt lieber befördern als abwen-
den helffen/ wenn nit sein Leben darbey in gleicher Gefahr gestanden were.

Wir erfuhren hernach das solche Conspirationes der Tartern
wieder vns warhafftig obhanden gewesen/ weren auch zur Thätigkeit
gedigen/ wenn nicht der Schemchal, welcher vieleicht vermeinete durch
ein ander Mittel die Beute alleine zubekommen/ darwieder gewesen.
Er selbst schickte einen Abgeordneten an die Gesandten jhnen zusagen/
daß wir nicht den Weg vnten an der See/ woselbst man sich mit Böten
über die Ströme kunte setzen lassen/ sondern oben nicht ferne von seiner
Residentz über die Schiffbrücke gehen solten/ im widrigen Fall wurde
Er vns als Feinde empfangen. Hierauff stund der Abgeordnete auff
vnd wolte gehen/ Alexei der Russe aber/ ergriff jhn bey der Hand/ nö-
tigte jhn noch ein wenig zuverwarten/ vnd sprach: Sage deinem Schaf-
kal,
wir werden den Weg gehen der vns belieben wird/ Er kan vns als
eine Handvoll zwar bald überweltigen/ aber der Zaar welchem an
beyder Parteyen Expedition viel gelegen/ wird es nicht vngerochen
lassen. Mit diesem Bescheid machte sich der Tartar wider weg. Weil
sie nun den feindlichen Anfall nicht Rahtsamb befunden/ kamen den
20. Aprilis 4. Tartarische Fürsten zugleich die Gesandten in Freund-4. Myrsae be-
suchen die Ge-
sandten.

schafft zubesuchen. Sie wurden vnter dem Zelte der Gesandten nach

Müg-
R r r ij

Reiſe Beſchreibung.
nicht groß. Es machte vns aber nicht wenig beſtuͤrtzet/ zumahl weil wir
bereit 4. Tage gelegen vnd noch keine Hoffnung bald fort zukommen
hatten. Jtem ſahen/ daß alsbald nach der Weiber Bericht die Boina-
ker eine Rotte von 40. Mann am Gebirge her vnd in Tarku geritten
kamen/ auch etliche Poſten hin vnd wider eileten.

Die Geſandten forderten die fuͤrnembſten vnſers Comitats vor
das Laͤger zuſammen/ gaben vns die vorſtehende Gefahr zuerkennen/
vnd vernamen daruͤber auch vnſere Meinung. Es wurde eines vnd das
ander erwogen/ vnd meinte man/ daß es beſſer geweſen/ wenn man ge-
gen die Barbaren beſſern Glimpff/ als geſchehen/ gebrauchet haͤtte.
Weil aber numehr die Sachen alſo beſchaffen/ muſten wiꝛs Gott heim-
ſtellen/ was etwa uͤber vns verhaͤnget were/ vermahnten ein ander zur
Hertz- vnd Standhafftigkeit/ das/ wenns ja zum Streiten kommen
ſolte/ es beſſer were nach euſſerſten Veꝛmuͤgen gefochten vnd geſtoꝛben/
als vnter den Barbaren mit Gefahr der Seelen in ewiger Dienſtbar-
keit vnd Schlaverey leben. Zu ſolchem Muth vnd Standhafftigkeit
ermahnte vns dieſes Ortes gelegenheit ſelbſt; Jn dem wir zur Rechten
die See/ zur Lincken das hohe vnwegſame Gebirge/ hinter vnd fuͤr vns
den Feind hatten.

Aber bey dieſem Vnweſen vnd Gefahr war zum hoͤchſten zube-
klagen daß wir vnter vns ſelbſt nicht Einig waren. Der Geſ: Br. zogVneinigkeit
im Comitat.

etliche wenig des Comitats nach ſich/ achtete ſeinen Collegen vnd an-
dere/ ſonderlich die Literatos wenig/ oder gar nichts; Es war alles
empfindlich vnd verdrießlich/ was einer vnd der ander guter Meinung
halber ſagte. Einer haͤtte des andeꝛn Todt lieber befoͤrdern als abwen-
den helffen/ weñ nit ſein Leben daꝛbey in gleicher Gefahr geſtandẽ were.

Wir erfuhren hernach das ſolche Conſpirationes der Tartern
wieder vns warhafftig obhanden geweſen/ weren auch zur Thaͤtigkeit
gedigen/ wenn nicht der Schemchal, welcher vieleicht vermeinete duꝛch
ein ander Mittel die Beute alleine zubekommen/ darwieder geweſen.
Er ſelbſt ſchickte einen Abgeordneten an die Geſandten jhnen zuſagen/
daß wir nicht den Weg vnten an der See/ woſelbſt man ſich mit Boͤten
uͤber die Stroͤme kunte ſetzen laſſen/ ſondern oben nicht ferne von ſeiner
Reſidentz uͤber die Schiffbruͤcke gehen ſolten/ im widrigen Fall wurde
Er vns als Feinde empfangen. Hierauff ſtund der Abgeordnete auff
vnd wolte gehen/ Alexei der Ruſſe aber/ ergriff jhn bey der Hand/ noͤ-
tigte jhn noch ein wenig zuverwarten/ vnd ſprach: Sage deinem Schaf-
kal,
wir werden den Weg gehen der vns belieben wird/ Er kan vns als
eine Handvoll zwar bald uͤberweltigen/ aber der Zaar welchem an
beyder Parteyen Expedition viel gelegen/ wird es nicht vngerochen
laſſen. Mit dieſem Beſcheid machte ſich der Tartar wider weg. Weil
ſie nun den feindlichen Anfall nicht Rahtſamb befunden/ kamen den
20. Aprilis 4. Tartariſche Fuͤrſten zugleich die Geſandten in Freund-4. Myrſæ be-
ſuchen die Ge-
ſandten.

ſchafft zubeſuchen. Sie wurden vnter dem Zelte der Geſandten nach

Muͤg-
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[509[499]/0547] Reiſe Beſchreibung. nicht groß. Es machte vns aber nicht wenig beſtuͤrtzet/ zumahl weil wir bereit 4. Tage gelegen vnd noch keine Hoffnung bald fort zukommen hatten. Jtem ſahen/ daß alsbald nach der Weiber Bericht die Boina- ker eine Rotte von 40. Mann am Gebirge her vnd in Tarku geritten kamen/ auch etliche Poſten hin vnd wider eileten. Die Geſandten forderten die fuͤrnembſten vnſers Comitats vor das Laͤger zuſammen/ gaben vns die vorſtehende Gefahr zuerkennen/ vnd vernamen daruͤber auch vnſere Meinung. Es wurde eines vnd das ander erwogen/ vnd meinte man/ daß es beſſer geweſen/ wenn man ge- gen die Barbaren beſſern Glimpff/ als geſchehen/ gebrauchet haͤtte. Weil aber numehr die Sachen alſo beſchaffen/ muſten wiꝛs Gott heim- ſtellen/ was etwa uͤber vns verhaͤnget were/ vermahnten ein ander zur Hertz- vnd Standhafftigkeit/ das/ wenns ja zum Streiten kommen ſolte/ es beſſer were nach euſſerſten Veꝛmuͤgen gefochten vnd geſtoꝛben/ als vnter den Barbaren mit Gefahr der Seelen in ewiger Dienſtbar- keit vnd Schlaverey leben. Zu ſolchem Muth vnd Standhafftigkeit ermahnte vns dieſes Ortes gelegenheit ſelbſt; Jn dem wir zur Rechten die See/ zur Lincken das hohe vnwegſame Gebirge/ hinter vnd fuͤr vns den Feind hatten. Aber bey dieſem Vnweſen vnd Gefahr war zum hoͤchſten zube- klagen daß wir vnter vns ſelbſt nicht Einig waren. Der Geſ: Br. zog etliche wenig des Comitats nach ſich/ achtete ſeinen Collegen vnd an- dere/ ſonderlich die Literatos wenig/ oder gar nichts; Es war alles empfindlich vnd verdrießlich/ was einer vnd der ander guter Meinung halber ſagte. Einer haͤtte des andeꝛn Todt lieber befoͤrdern als abwen- den helffen/ weñ nit ſein Leben daꝛbey in gleicher Gefahr geſtandẽ were. Vneinigkeit im Comitat. Wir erfuhren hernach das ſolche Conſpirationes der Tartern wieder vns warhafftig obhanden geweſen/ weren auch zur Thaͤtigkeit gedigen/ wenn nicht der Schemchal, welcher vieleicht vermeinete duꝛch ein ander Mittel die Beute alleine zubekommen/ darwieder geweſen. Er ſelbſt ſchickte einen Abgeordneten an die Geſandten jhnen zuſagen/ daß wir nicht den Weg vnten an der See/ woſelbſt man ſich mit Boͤten uͤber die Stroͤme kunte ſetzen laſſen/ ſondern oben nicht ferne von ſeiner Reſidentz uͤber die Schiffbruͤcke gehen ſolten/ im widrigen Fall wurde Er vns als Feinde empfangen. Hierauff ſtund der Abgeordnete auff vnd wolte gehen/ Alexei der Ruſſe aber/ ergriff jhn bey der Hand/ noͤ- tigte jhn noch ein wenig zuverwarten/ vnd ſprach: Sage deinem Schaf- kal, wir werden den Weg gehen der vns belieben wird/ Er kan vns als eine Handvoll zwar bald uͤberweltigen/ aber der Zaar welchem an beyder Parteyen Expedition viel gelegen/ wird es nicht vngerochen laſſen. Mit dieſem Beſcheid machte ſich der Tartar wider weg. Weil ſie nun den feindlichen Anfall nicht Rahtſamb befunden/ kamen den 20. Aprilis 4. Tartariſche Fuͤrſten zugleich die Geſandten in Freund- ſchafft zubeſuchen. Sie wurden vnter dem Zelte der Geſandten nach Muͤg- 4. Myrſæ be- ſuchen die Ge- ſandten. R r r ij

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 509[499]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/547>, abgerufen am 22.11.2024.