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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Ander Theil der Persianischen
Antritt des Felses ein groß stück Maur mit grossen außgehawenen
Kracksteinen/ welches ein absonderlich Castel muß gewesen seyn.
Von dar kunte man durch etliche eingehawene Stuffen fast zur
Spitze des Felses gelangen/ da abermal ein absonderlich außgehawen
Gewolbe/ in welches man sich zum dritten mahle hat bergen können.
Das es also scheint der Barmach eine von den portis Caspijs oder fer-
reis,
vnd vor gewalt vnüberwindliche Festung gewesen sey. Sol/ wie
die Perser sagten/ vom Iskander (so nennen sie den Alexandrum
Magnum)
gebauet/ vnnd vom Temirlang zerstöret worden seyn.
Vnser etliche satzten vns auff den Fels/ sungen das Te Deum lauda-
mus,
vnd verbunden vns vnter einander zu auffrichtiger vnd beständi-
ger Freundschafft: brachen etliche Feigen/ welche hin vnd wieder an
den alten Mauren auß den Steinritzen wuchsen/ ab/ vnd giengen durch
den rechten Weg wieder herab.

Den 26. Dito zogen wir bey sehr warmen Sonnenschein fürder/
liessen die Pagagie in der eben bey Bakuje vmbgehen/ vnd machten vns
mit den Pferden über das Gebirge/ kamen gegen Abend 5. Meilen/ zu
einem Dorffe Chanegae so mitten im rauen Gebirge lieget/ woselbst
gut Honig vnd allerley Früchte/ aber faul Wasser war.

Den 27. dieses/ gieng die Reise abermahl 5. Meilen biß auff ein
Pyrmaraas.Dorff Pyrmaraas 3. Meilen von Schamachie, woselbst ein Persiani-
Begräbnis
Seid Abra-
hims.
scher Heiliger begraben lieget/ Namens Seid Ibrahim. Die Perser
sagten daß diß ein alt Begräbnis/ vnd vom Tamerlano, welcher dieser
Orter sonst alles verwüstet/ vnangetastet geblieben. Es ist mit stei-
nern Mauren vnd zweyen Höffen als ein Schloß gebawet vnd gezieret.
Vnsere Gesandten begerten zwar das Begräbnis zusehen/ man wolte
jhnen aber nicht weiter als auff den Vorhoff/ woselbst viel Leichsteine
lagen/ zugehen verstatten. Jn dem ich aber gleichwol vmb etwas näher
zukommen vnd das Grab zusehen begierig war/ machte ich mich gegen
den Abend wieder auff den Vorhoff/ nam meine Schreibetaffel zur
Hand/ vnd schriebe ab die Arabische Schrifften/ so an den Wänden
hin vnd wieder in Steinen gegraben stunden/ welches/ als es den Per-
sern/ so da vermeinten daß es jhren Heiligen zu Ehren geschehe/ wol
gefiehl/ mich kühner machtete/ daß ich auch durch die Thür zum Ober-
platze/ woselbst der Eingang zu des H. Grabe/ gienge/ da dann alle
Wände gleichsfals voll Schrifft vnd Gebete stunden. Als ich bey ei-
ner halben Stunden niemand vermercket/ bin ich vollent zur Thür/
welche nur mit einem Pflocke zugestecket war/ hinein geschliechen/ vnd
mich drinnen/ wiewol mit Furcht vnd Grauen wol vmbgesehen;
Es waren vnterschiedliche Gewölbe/ zu welchen das Liecht durch enge
Fenster fallen muste. Jm förder Gewolbe stund ein erhaben steinern
Grab mit 2. Stuffen die quer gegen der Thür/ war mit einem Gatter
vmbgeben. Zur Lincken kunte man durch eine Thür in einen hellen

auß-

Ander Theil der Perſianiſchen
Antritt des Felſes ein groß ſtuͤck Maur mit groſſen außgehawenen
Krackſteinen/ welches ein abſonderlich Caſtel muß geweſen ſeyn.
Von dar kunte man durch etliche eingehawene Stuffen faſt zur
Spitze des Felſes gelangen/ da abermal ein abſonderlich außgehawen
Gewolbe/ in welches man ſich zum dritten mahle hat bergen koͤnnen.
Das es alſo ſcheint der Barmach eine von den portis Caſpijs oder fer-
reis,
vnd vor gewalt vnuͤberwindliche Feſtung geweſen ſey. Sol/ wie
die Perſer ſagten/ vom Iskander (ſo nennen ſie den Alexandrum
Magnum)
gebauet/ vnnd vom Temirlang zerſtoͤret worden ſeyn.
Vnſer etliche ſatzten vns auff den Fels/ ſungen das Te Deum lauda-
mus,
vnd verbunden vns vnter einander zu auffrichtiger vnd beſtaͤndi-
ger Freundſchafft: brachen etliche Feigen/ welche hin vnd wieder an
den alten Mauren auß den Steinritzen wuchſen/ ab/ vnd giengen durch
den rechten Weg wieder herab.

Den 26. Dito zogen wir bey ſehr warmen Sonnenſchein fuͤrder/
lieſſen die Pagagie in der eben bey Bakuje vmbgehen/ vnd machten vns
mit den Pferden uͤber das Gebirge/ kamen gegen Abend 5. Meilen/ zu
einem Dorffe Chanegæ ſo mitten im rauen Gebirge lieget/ woſelbſt
gut Honig vnd allerley Fruͤchte/ aber faul Waſſer war.

Den 27. dieſes/ gieng die Reiſe abermahl 5. Meilen biß auff ein
Pyrmaraas.Dorff Pyrmaraas 3. Meilen von Schamachie, woſelbſt ein Perſiani-
Begraͤbnis
Seid Abra-
hims.
ſcher Heiliger begraben lieget/ Namens Seid Ibrahim. Die Perſer
ſagten daß diß ein alt Begraͤbnis/ vnd vom Tamerlano, welcher dieſer
Orter ſonſt alles verwuͤſtet/ vnangetaſtet geblieben. Es iſt mit ſtei-
nern Mauren vnd zweyen Hoͤffen als ein Schloß gebawet vnd gezieret.
Vnſere Geſandten begerten zwar das Begraͤbnis zuſehen/ man wolte
jhnen aber nicht weiter als auff den Vorhoff/ woſelbſt viel Leichſteine
lagen/ zugehen verſtatten. Jn dem ich aber gleichwol vmb etwas naͤher
zukommen vnd das Grab zuſehen begierig war/ machte ich mich gegen
den Abend wieder auff den Vorhoff/ nam meine Schreibetaffel zur
Hand/ vnd ſchriebe ab die Arabiſche Schrifften/ ſo an den Waͤnden
hin vnd wieder in Steinen gegraben ſtunden/ welches/ als es den Per-
ſern/ ſo da vermeinten daß es jhren Heiligen zu Ehren geſchehe/ wol
gefiehl/ mich kuͤhner machtete/ daß ich auch durch die Thuͤr zum Ober-
platze/ woſelbſt der Eingang zu des H. Grabe/ gienge/ da dann alle
Waͤnde gleichsfals voll Schrifft vnd Gebete ſtunden. Als ich bey ei-
ner halben Stunden niemand vermercket/ bin ich vollent zur Thuͤr/
welche nur mit einem Pflocke zugeſtecket war/ hinein geſchliechen/ vnd
mich drinnen/ wiewol mit Furcht vnd Grauen wol vmbgeſehen;
Es waren vnterſchiedliche Gewoͤlbe/ zu welchen das Liecht durch enge
Fenſter fallen muſte. Jm foͤrder Gewolbe ſtund ein erhaben ſteinern
Grab mit 2. Stuffen die quer gegen der Thuͤr/ war mit einem Gatter
vmbgeben. Zur Lincken kunte man durch eine Thuͤr in einen hellen

auß-
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[286/0332] Ander Theil der Perſianiſchen Antritt des Felſes ein groß ſtuͤck Maur mit groſſen außgehawenen Krackſteinen/ welches ein abſonderlich Caſtel muß geweſen ſeyn. Von dar kunte man durch etliche eingehawene Stuffen faſt zur Spitze des Felſes gelangen/ da abermal ein abſonderlich außgehawen Gewolbe/ in welches man ſich zum dritten mahle hat bergen koͤnnen. Das es alſo ſcheint der Barmach eine von den portis Caſpijs oder fer- reis, vnd vor gewalt vnuͤberwindliche Feſtung geweſen ſey. Sol/ wie die Perſer ſagten/ vom Iskander (ſo nennen ſie den Alexandrum Magnum) gebauet/ vnnd vom Temirlang zerſtoͤret worden ſeyn. Vnſer etliche ſatzten vns auff den Fels/ ſungen das Te Deum lauda- mus, vnd verbunden vns vnter einander zu auffrichtiger vnd beſtaͤndi- ger Freundſchafft: brachen etliche Feigen/ welche hin vnd wieder an den alten Mauren auß den Steinritzen wuchſen/ ab/ vnd giengen durch den rechten Weg wieder herab. Den 26. Dito zogen wir bey ſehr warmen Sonnenſchein fuͤrder/ lieſſen die Pagagie in der eben bey Bakuje vmbgehen/ vnd machten vns mit den Pferden uͤber das Gebirge/ kamen gegen Abend 5. Meilen/ zu einem Dorffe Chanegæ ſo mitten im rauen Gebirge lieget/ woſelbſt gut Honig vnd allerley Fruͤchte/ aber faul Waſſer war. Den 27. dieſes/ gieng die Reiſe abermahl 5. Meilen biß auff ein Dorff Pyrmaraas 3. Meilen von Schamachie, woſelbſt ein Perſiani- ſcher Heiliger begraben lieget/ Namens Seid Ibrahim. Die Perſer ſagten daß diß ein alt Begraͤbnis/ vnd vom Tamerlano, welcher dieſer Orter ſonſt alles verwuͤſtet/ vnangetaſtet geblieben. Es iſt mit ſtei- nern Mauren vnd zweyen Hoͤffen als ein Schloß gebawet vnd gezieret. Vnſere Geſandten begerten zwar das Begraͤbnis zuſehen/ man wolte jhnen aber nicht weiter als auff den Vorhoff/ woſelbſt viel Leichſteine lagen/ zugehen verſtatten. Jn dem ich aber gleichwol vmb etwas naͤher zukommen vnd das Grab zuſehen begierig war/ machte ich mich gegen den Abend wieder auff den Vorhoff/ nam meine Schreibetaffel zur Hand/ vnd ſchriebe ab die Arabiſche Schrifften/ ſo an den Waͤnden hin vnd wieder in Steinen gegraben ſtunden/ welches/ als es den Per- ſern/ ſo da vermeinten daß es jhren Heiligen zu Ehren geſchehe/ wol gefiehl/ mich kuͤhner machtete/ daß ich auch durch die Thuͤr zum Ober- platze/ woſelbſt der Eingang zu des H. Grabe/ gienge/ da dann alle Waͤnde gleichsfals voll Schrifft vnd Gebete ſtunden. Als ich bey ei- ner halben Stunden niemand vermercket/ bin ich vollent zur Thuͤr/ welche nur mit einem Pflocke zugeſtecket war/ hinein geſchliechen/ vnd mich drinnen/ wiewol mit Furcht vnd Grauen wol vmbgeſehen; Es waren vnterſchiedliche Gewoͤlbe/ zu welchen das Liecht durch enge Fenſter fallen muſte. Jm foͤrder Gewolbe ſtund ein erhaben ſteinern Grab mit 2. Stuffen die quer gegen der Thuͤr/ war mit einem Gatter vmbgeben. Zur Lincken kunte man durch eine Thuͤr in einen hellen auß- Pyrmaraas. Begraͤbnis Seid Abra- hims.

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/332>, abgerufen am 24.11.2024.