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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Reise Beschreibung.
burg vnd Lübeck biß an den Strand begleitet/ freudigen Glück wünd-Zu Trave-
münda zu
Schiff gan-
gen.

schen/ zur See. Das Schiff/ so vns führete ward die Fortun genandt/
der Schiffer aber Hans Müller.

Es gieng auch mit vns zu Schiffe Wendelinus Sybelist, Med.
Doct.
welcher auff des Großfürsten Vocation vnd Jhre Fürstl:
Gn. zu Holstein Commendation, mit den Seinigen neben vns
nach Muscow zu ziehen gesinnet.

Wir stiessen Nachmittage frölich vom Lande vnd legten vns
vor den Hafen auff 8 Fadem vor Ancker. Den Abend vmb 9 Vhr/
als vns der Wind auß Südwest gewündschet fügete/ giengen wir
im Namen Gottes zu Segel/ vnd fuhren die Nacht 20 Meilen. Den
folgenden Tag wurden auff gut achten der Gesandten vnd des
Schiffers etliche Schiff leges gemachet/ welche dahin gerichtet/ das
nicht allein die Völcker sich fein stille vnd modest verhalten/ son-
dern von der Straffe der delinquenten die Armen vnser Schiffart
auch zugeniessen haben solten. Zu dessen behueff wurden vnterschied-
liche Aempter vnter vns außgetheilet/ vnser Secretarius zum Voigt
vnd Executoren gesetzt/ dem zwey Beysitzer als Wendelinus Sy-
belist,
vnd Hartman Graman zugeordnet wurden. Es wurde die
Justitz also administiret, das nach vollendeter Schiffart/ so den
fünfften Tag geschahe/ vnser fiscus über 22 Reichsthaler reich ward/
solches Geld wurde dem Schiffer übergeben/ das es halb vor die
Rigischen/ halb aber vor die Lübeckischen Armen solte außgethei-
let werden.

Den 10 dieses gegen den Abend giengen wir die Jnsel Born-Die Jnsel
Bornholm.

holm/ auff eine gute Meile vns zur Rechten gelegen/ vorbey. Wird
viertzig Meilen von Lübeck gerechnet/ ist ein erhaben Felsicht Land
3 Meilen lang vnd breit/ auff welchen ein Schloß Ammershausen
genandt/ pariret Jhre Königl. Maytt. zu Dennemarcken. Bey
dieser Jnsull liegen gegen Norden die gefährliche Schiffbrüchige
Klippen Erdholm/ welche die Schiffer sehr fürchten/ denn bey den-Die Klippen
Erdholm.

selben zur Herbstzeit viel Schiffe vntergehen.

Den 11 dieses zu Mittage kamen wir vnter den 56 grad latitu-
dinis.
Gegen den Abend erhub sich ein grosser Sturm auß Süd-
west/ welcher die gantze Nacht durch wärete/ musten derowegen vn-
sere Segel kleiner machen. Die meisten von vns so zur See nicht
viel gereiset/ bekamen die gemeine See Kranckheit/ übergaben sich
hefftig/ vnd lagen auch so schwach darnieder/ das etliche vermeinetenWoher die
Schiffkranck
heit?

sie würden sterben. Es rühret aber solche Kranckheit nicht her/
wie etliche schreiben/ von der nausea maris, starcken Geruch vnd
Eckel so das Saltzwasser geben sol/ sondern einig vnd allein von der
Bewegung des Schiffes/ welche bey den meisten einen Schwindel
verursachet/ dahero etliche so der Bewegung gewohnet vnd nicht
zum Schwindel geneigt/ davon keinen beschwer haben. Diß halte
ich sey auch die Vrsache/ warumb die kleine Kinder so noch der

Wie-
A ij

Reiſe Beſchreibung.
burg vnd Luͤbeck biß an den Strand begleitet/ freudigen Gluͤck wuͤnd-Zu Trave-
muͤnda zu
Schiff gan-
gen.

ſchen/ zur See. Das Schiff/ ſo vns fuͤhrete ward die Fortun genandt/
der Schiffer aber Hans Muͤller.

Es gieng auch mit vns zu Schiffe Wendelinus Sybeliſt, Med.
Doct.
welcher auff des Großfuͤrſten Vocation vnd Jhre Fuͤrſtl:
Gn. zu Holſtein Commendation, mit den Seinigen neben vns
nach Muſcow zu ziehen geſinnet.

Wir ſtieſſen Nachmittage froͤlich vom Lande vnd legten vns
vor den Hafen auff 8 Fadem vor Ancker. Den Abend vmb 9 Vhr/
als vns der Wind auß Suͤdweſt gewuͤndſchet fuͤgete/ giengen wir
im Namen Gottes zu Segel/ vnd fuhren die Nacht 20 Meilen. Den
folgenden Tag wurden auff gut achten der Geſandten vnd des
Schiffers etliche Schiff leges gemachet/ welche dahin gerichtet/ das
nicht allein die Voͤlcker ſich fein ſtille vnd modeſt verhalten/ ſon-
dern von der Straffe der delinquenten die Armen vnſer Schiffart
auch zugenieſſen haben ſolten. Zu deſſen behueff wurden vnterſchied-
liche Aempter vnter vns außgetheilet/ vnſer Secretarius zum Voigt
vnd Executoren geſetzt/ dem zwey Beyſitzer als Wendelinus Sy-
beliſt,
vnd Hartman Graman zugeordnet wurden. Es wurde die
Juſtitz alſo adminiſtiret, das nach vollendeter Schiffart/ ſo den
fuͤnfften Tag geſchahe/ vnſer fiſcus uͤber 22 Reichsthaler reich ward/
ſolches Geld wurde dem Schiffer uͤbergeben/ das es halb vor die
Rigiſchen/ halb aber vor die Luͤbeckiſchen Armen ſolte außgethei-
let werden.

Den 10 dieſes gegen den Abend giengen wir die Jnſel Born-Die Jnſel
Bornholm.

holm/ auff eine gute Meile vns zur Rechten gelegen/ vorbey. Wird
viertzig Meilen von Luͤbeck gerechnet/ iſt ein erhaben Felſicht Land
3 Meilen lang vnd breit/ auff welchen ein Schloß Ammershauſen
genandt/ pariret Jhre Koͤnigl. Maytt. zu Dennemarcken. Bey
dieſer Jnſull liegen gegen Norden die gefaͤhrliche Schiffbruͤchige
Klippen Erdholm/ welche die Schiffer ſehr fuͤrchten/ denn bey den-Die Klippen
Erdholm.

ſelben zur Herbſtzeit viel Schiffe vntergehen.

Den 11 dieſes zu Mittage kamen wir vnter den 56 grad latitu-
dinis.
Gegen den Abend erhub ſich ein groſſer Sturm auß Suͤd-
weſt/ welcher die gantze Nacht durch waͤrete/ muſten derowegen vn-
ſere Segel kleiner machen. Die meiſten von vns ſo zur See nicht
viel gereiſet/ bekamen die gemeine See Kranckheit/ uͤbergaben ſich
hefftig/ vnd lagen auch ſo ſchwach darnieder/ das etliche vermeinetenWoher die
Schiffkꝛanck
heit?

ſie wuͤrden ſterben. Es ruͤhret aber ſolche Kranckheit nicht her/
wie etliche ſchreiben/ von der nauſeâ maris, ſtarcken Geruch vnd
Eckel ſo das Saltzwaſſer geben ſol/ ſondern einig vnd allein von der
Bewegung des Schiffes/ welche bey den meiſten einen Schwindel
verurſachet/ dahero etliche ſo der Bewegung gewohnet vnd nicht
zum Schwindel geneigt/ davon keinen beſchwer haben. Diß halte
ich ſey auch die Vrſache/ warumb die kleine Kinder ſo noch der

Wie-
A ij
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[3/0033] Reiſe Beſchreibung. burg vnd Luͤbeck biß an den Strand begleitet/ freudigen Gluͤck wuͤnd- ſchen/ zur See. Das Schiff/ ſo vns fuͤhrete ward die Fortun genandt/ der Schiffer aber Hans Muͤller. Zu Trave- muͤnda zu Schiff gan- gen. Es gieng auch mit vns zu Schiffe Wendelinus Sybeliſt, Med. Doct. welcher auff des Großfuͤrſten Vocation vnd Jhre Fuͤrſtl: Gn. zu Holſtein Commendation, mit den Seinigen neben vns nach Muſcow zu ziehen geſinnet. Wir ſtieſſen Nachmittage froͤlich vom Lande vnd legten vns vor den Hafen auff 8 Fadem vor Ancker. Den Abend vmb 9 Vhr/ als vns der Wind auß Suͤdweſt gewuͤndſchet fuͤgete/ giengen wir im Namen Gottes zu Segel/ vnd fuhren die Nacht 20 Meilen. Den folgenden Tag wurden auff gut achten der Geſandten vnd des Schiffers etliche Schiff leges gemachet/ welche dahin gerichtet/ das nicht allein die Voͤlcker ſich fein ſtille vnd modeſt verhalten/ ſon- dern von der Straffe der delinquenten die Armen vnſer Schiffart auch zugenieſſen haben ſolten. Zu deſſen behueff wurden vnterſchied- liche Aempter vnter vns außgetheilet/ vnſer Secretarius zum Voigt vnd Executoren geſetzt/ dem zwey Beyſitzer als Wendelinus Sy- beliſt, vnd Hartman Graman zugeordnet wurden. Es wurde die Juſtitz alſo adminiſtiret, das nach vollendeter Schiffart/ ſo den fuͤnfften Tag geſchahe/ vnſer fiſcus uͤber 22 Reichsthaler reich ward/ ſolches Geld wurde dem Schiffer uͤbergeben/ das es halb vor die Rigiſchen/ halb aber vor die Luͤbeckiſchen Armen ſolte außgethei- let werden. Den 10 dieſes gegen den Abend giengen wir die Jnſel Born- holm/ auff eine gute Meile vns zur Rechten gelegen/ vorbey. Wird viertzig Meilen von Luͤbeck gerechnet/ iſt ein erhaben Felſicht Land 3 Meilen lang vnd breit/ auff welchen ein Schloß Ammershauſen genandt/ pariret Jhre Koͤnigl. Maytt. zu Dennemarcken. Bey dieſer Jnſull liegen gegen Norden die gefaͤhrliche Schiffbruͤchige Klippen Erdholm/ welche die Schiffer ſehr fuͤrchten/ denn bey den- ſelben zur Herbſtzeit viel Schiffe vntergehen. Die Jnſel Bornholm. Die Klippen Erdholm. Den 11 dieſes zu Mittage kamen wir vnter den 56 grad latitu- dinis. Gegen den Abend erhub ſich ein groſſer Sturm auß Suͤd- weſt/ welcher die gantze Nacht durch waͤrete/ muſten derowegen vn- ſere Segel kleiner machen. Die meiſten von vns ſo zur See nicht viel gereiſet/ bekamen die gemeine See Kranckheit/ uͤbergaben ſich hefftig/ vnd lagen auch ſo ſchwach darnieder/ das etliche vermeineten ſie wuͤrden ſterben. Es ruͤhret aber ſolche Kranckheit nicht her/ wie etliche ſchreiben/ von der nauſeâ maris, ſtarcken Geruch vnd Eckel ſo das Saltzwaſſer geben ſol/ ſondern einig vnd allein von der Bewegung des Schiffes/ welche bey den meiſten einen Schwindel verurſachet/ dahero etliche ſo der Bewegung gewohnet vnd nicht zum Schwindel geneigt/ davon keinen beſchwer haben. Diß halte ich ſey auch die Vrſache/ warumb die kleine Kinder ſo noch der Wie- Woher die Schiffkꝛanck heit? A ij

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/33>, abgerufen am 23.11.2024.