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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Reise Beschreibung.
chan entgegen kam/ vnd vor vns wieder herauß reisete/ in Holstein vor-
gegeben/ das die Angelica daselbst am Stengel Mannes dicke ste-
hen solte.

Den 12. dieses/ da der Sturm sich etwas geleget/ zogen wir das
Schiff mit Anckern fort/ kunten aber den gantzen Tag nicht über eine
Meile gewinnen. Ebenmessige Fahrt hatten wir auch den 13. dieses/
vnd kamen bey einen zur Lincken liegenden runden dürren Berg/ so 15.
W. von Astrachan/ vor Ancker zuliegen. Dieser Berg wurde von denBerg Toma-
noi-gor.

Russen Tomanoi-gor von vns aber wegen vielheit der Schlangen/
Schlangenberg genandt. Wir funden allhier viel Caperstauden/ vnd
mancherley arten des Sempervivi. Oben auff dem Berge kunte man
das Land/ welches weit vmbher gantz eben/ etliche Meilen über sehen.
Gegen Abend begegnete vns das Both mit den Strelitzen/ welche den
Russischen Poslanik Alexei nach Terki gebracht/ berichtete/ das der
Weg sicher/ vnd sie in Tag vnd Nacht mit gutem Winde übergekommen.

Den 14. dieses bekamen wir guten Wind/ nemblich N. N. O.
so vns ein gut theil wieder fort triebe. Nach Mittage geriehten wir zu
einer Capellen Ivantzuk 30. W. von Astrachan. Hinter derselben ist
der Principalste Fischfang/ so sie Utschu nennen/ gehöret zum KlosterUtschu Fisch-
fang.

Troitz in Astrachan. Allhier zertheilet sich die Wolga in viel Ströme/
vnd machet vnterschiedliche Eyländer/ so alle/ gleich auch der Strand/
des maris Caspij zur Rechten biß an den Strom Koisu, mit langem
Schilff oder Rohr vnd niedrigen Gesträuche bewachsen. Vnter an-
dern auch eines/ so sie Perul nennen/ lieget 15. W. hinter Utschu. AuffPerul Insula
demselben stund ein hoch höltzern Hauß/ über welches auff einer langen
Stangen ein Schaffskopff auffgerichtet. Man berichtete vns/ daß
daselbst ein Tartarischer Heiliger solte begraben liegen/ bey welches
Grabe die Tartern/ wie auch etliche Perser/ wenn sie über die See fah-
ren wollen/ oder auch glücklich über gekommen/ ein Schaff schlachten/
theils darvon opffern/ theils zur Opffermahlzeit gebrauchen/ darbey
mit sonderlichen Ceremonien jhr Gebet verrichten. Der Kopff dar-
von bleibt auff der Stangen so lange außgesteckt/ biß entweder ein ne-
wes Opffer gethan wird/ oder von sich selbst herab fällt. Daher dieser
Ort von den Russen Tatarski molobitza, das ist: Tarter Opffer/Tatarski
molobitza.

genandt wird.

Hinter derselben Jnsel zur Lincken auff dem festen Lande erstre-
cket sich ein langer platter Hügel ins Land/ auff welchem wir sehr viel
Tartarische Hütten sahen.

Gegen den Abend kamen wir zu einen andern Fischfang so 15. W.
von der See gerechnet wird/ da die Wolga wieder den Einfall der auff
der See streiffenden Cosaken mit einem Stacket geschlossen/ vnd von
100. Strelitzen Wache gehalten wird. Hinter demselben hielten wir
vnser Nachtlager in einer enge zwischen zweyen Eyländern. Wir sa-
hen vmb diese Gegend sehr viel Seehunde/ wie auch Leffelgänse/ deren

Schna-
J i iij

Reiſe Beſchreibung.
chan entgegen kam/ vnd vor vns wieder herauß reiſete/ in Holſtein vor-
gegeben/ das die Angelica daſelbſt am Stengel Mannes dicke ſte-
hen ſolte.

Den 12. dieſes/ da der Sturm ſich etwas geleget/ zogen wir das
Schiff mit Anckern fort/ kunten aber den gantzen Tag nicht uͤber eine
Meile gewinnen. Ebenmeſſige Fahrt hatten wir auch den 13. dieſes/
vnd kamen bey einen zur Lincken liegenden runden duͤrren Berg/ ſo 15.
W. von Aſtrachan/ vor Ancker zuliegen. Dieſer Berg wurde von denBerg Toma-
noi-gor.

Ruſſen Tomanoi-gor von vns aber wegen vielheit der Schlangen/
Schlangenberg genandt. Wir funden allhier viel Caperſtauden/ vnd
mancherley arten des Sempervivi. Oben auff dem Berge kunte man
das Land/ welches weit vmbher gantz eben/ etliche Meilen uͤber ſehen.
Gegen Abend begegnete vns das Both mit den Strelitzen/ welche den
Ruſſiſchen Poslanik Alexei nach Terki gebracht/ berichtete/ das der
Weg ſicher/ vnd ſie in Tag vnd Nacht mit gutem Winde uͤbeꝛgekom̃en.

Den 14. dieſes bekamen wir guten Wind/ nemblich N. N. O.
ſo vns ein gut theil wieder fort triebe. Nach Mittage geriehten wir zu
einer Capellen Ivantzuk 30. W. von Aſtrachan. Hinter derſelben iſt
der Principalſte Fiſchfang/ ſo ſie Utſchu nennen/ gehoͤret zum KloſterUtſchu Fiſch-
fang.

Troitz in Aſtrachan. Allhier zertheilet ſich die Wolga in viel Stroͤme/
vnd machet vnterſchiedliche Eylaͤnder/ ſo alle/ gleich auch der Strand/
des maris Caſpij zur Rechten biß an den Strom Koiſu, mit langem
Schilff oder Rohr vnd niedrigen Geſtraͤuche bewachſen. Vnter an-
dern auch eines/ ſo ſie Perul nennen/ lieget 15. W. hinter Utſchu. AuffPerul Inſula
demſelben ſtund ein hoch hoͤltzern Hauß/ uͤber welches auff einer langen
Stangen ein Schaffskopff auffgerichtet. Man berichtete vns/ daß
daſelbſt ein Tartariſcher Heiliger ſolte begraben liegen/ bey welches
Grabe die Tartern/ wie auch etliche Perſer/ wenn ſie uͤber die See fah-
ren wollen/ oder auch gluͤcklich uͤber gekommen/ ein Schaff ſchlachten/
theils darvon opffern/ theils zur Opffermahlzeit gebrauchen/ darbey
mit ſonderlichen Ceremonien jhr Gebet verrichten. Der Kopff dar-
von bleibt auff der Stangen ſo lange außgeſteckt/ biß entweder ein ne-
wes Opffer gethan wird/ oder von ſich ſelbſt herab faͤllt. Daher dieſer
Ort von den Ruſſen Tatarski molobitza, das iſt: Tarter Opffer/Tatarski
molobitza.

genandt wird.

Hinter derſelben Jnſel zur Lincken auff dem feſten Lande erſtre-
cket ſich ein langer platter Huͤgel ins Land/ auff welchem wir ſehr viel
Tartariſche Huͤtten ſahen.

Gegen den Abend kamen wir zu einen andern Fiſchfang ſo 15. W.
von der See gerechnet wird/ da die Wolga wieder den Einfall der auff
der See ſtreiffenden Coſaken mit einem Stacket geſchloſſen/ vnd von
100. Strelitzen Wache gehalten wird. Hinter demſelben hielten wir
vnſer Nachtlager in einer enge zwiſchen zweyen Eylaͤndern. Wir ſa-
hen vmb dieſe Gegend ſehr viel Seehunde/ wie auch Leffelgaͤnſe/ deren

Schna-
J i iij
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[253/0299] Reiſe Beſchreibung. chan entgegen kam/ vnd vor vns wieder herauß reiſete/ in Holſtein vor- gegeben/ das die Angelica daſelbſt am Stengel Mannes dicke ſte- hen ſolte. Den 12. dieſes/ da der Sturm ſich etwas geleget/ zogen wir das Schiff mit Anckern fort/ kunten aber den gantzen Tag nicht uͤber eine Meile gewinnen. Ebenmeſſige Fahrt hatten wir auch den 13. dieſes/ vnd kamen bey einen zur Lincken liegenden runden duͤrren Berg/ ſo 15. W. von Aſtrachan/ vor Ancker zuliegen. Dieſer Berg wurde von den Ruſſen Tomanoi-gor von vns aber wegen vielheit der Schlangen/ Schlangenberg genandt. Wir funden allhier viel Caperſtauden/ vnd mancherley arten des Sempervivi. Oben auff dem Berge kunte man das Land/ welches weit vmbher gantz eben/ etliche Meilen uͤber ſehen. Gegen Abend begegnete vns das Both mit den Strelitzen/ welche den Ruſſiſchen Poslanik Alexei nach Terki gebracht/ berichtete/ das der Weg ſicher/ vnd ſie in Tag vnd Nacht mit gutem Winde uͤbeꝛgekom̃en. Berg Toma- noi-gor. Den 14. dieſes bekamen wir guten Wind/ nemblich N. N. O. ſo vns ein gut theil wieder fort triebe. Nach Mittage geriehten wir zu einer Capellen Ivantzuk 30. W. von Aſtrachan. Hinter derſelben iſt der Principalſte Fiſchfang/ ſo ſie Utſchu nennen/ gehoͤret zum Kloſter Troitz in Aſtrachan. Allhier zertheilet ſich die Wolga in viel Stroͤme/ vnd machet vnterſchiedliche Eylaͤnder/ ſo alle/ gleich auch der Strand/ des maris Caſpij zur Rechten biß an den Strom Koiſu, mit langem Schilff oder Rohr vnd niedrigen Geſtraͤuche bewachſen. Vnter an- dern auch eines/ ſo ſie Perul nennen/ lieget 15. W. hinter Utſchu. Auff demſelben ſtund ein hoch hoͤltzern Hauß/ uͤber welches auff einer langen Stangen ein Schaffskopff auffgerichtet. Man berichtete vns/ daß daſelbſt ein Tartariſcher Heiliger ſolte begraben liegen/ bey welches Grabe die Tartern/ wie auch etliche Perſer/ wenn ſie uͤber die See fah- ren wollen/ oder auch gluͤcklich uͤber gekommen/ ein Schaff ſchlachten/ theils darvon opffern/ theils zur Opffermahlzeit gebrauchen/ darbey mit ſonderlichen Ceremonien jhr Gebet verrichten. Der Kopff dar- von bleibt auff der Stangen ſo lange außgeſteckt/ biß entweder ein ne- wes Opffer gethan wird/ oder von ſich ſelbſt herab faͤllt. Daher dieſer Ort von den Ruſſen Tatarski molobitza, das iſt: Tarter Opffer/ genandt wird. Utſchu Fiſch- fang. Perul Inſula Tatarski molobitza. Hinter derſelben Jnſel zur Lincken auff dem feſten Lande erſtre- cket ſich ein langer platter Huͤgel ins Land/ auff welchem wir ſehr viel Tartariſche Huͤtten ſahen. Gegen den Abend kamen wir zu einen andern Fiſchfang ſo 15. W. von der See gerechnet wird/ da die Wolga wieder den Einfall der auff der See ſtreiffenden Coſaken mit einem Stacket geſchloſſen/ vnd von 100. Strelitzen Wache gehalten wird. Hinter demſelben hielten wir vnſer Nachtlager in einer enge zwiſchen zweyen Eylaͤndern. Wir ſa- hen vmb dieſe Gegend ſehr viel Seehunde/ wie auch Leffelgaͤnſe/ deren Schna- J i iij

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/299>, abgerufen am 22.11.2024.