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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Reise Beschreibung.
Schienbeine/ welches die Schläge aufffangen muß. Nach außgestan-
dener solcher Pein vnd Hohn muß der Schuldner entweder wieder in
den Thurm/ oder Bürgen stellen/ daß er den andern Tag zu gewisser
Zeit/ sich wieder einstellen/ vnd ferner schlagen lassen wil/ vnd daß heis-
sen sie auff die Prawe stellen. Wie solche art der Straffe neben andern
generibus suppliciorum im Kupffer/ so das Schloß von hinten prae-
sentiret, sub lit. A
ist angedeutet worden. Jst die Schuld aber groß/
daß der Schuldner durchauß keine Mittel zur Zahlung weiß/ muß Er
des Creditoris ewiger Slave werden/ vnd dienen.

Die andern gemeinen Executiones, so man wieder die Ver-
brecher ergehen lesset/ seynd Battoki, Nasen auffschlitze/ vnd die KnudBattoki ge-
ben.

geben. Die Battoki mag ein jeglicher Herr seinem Knechte/ oder dem/
über welchen man nur ein wenig Macht hat/ geben lassen. Es muß
der Verbrecher den Rock außziehen/ sich auff den Bauch zur Erden
nieder legen. Dann setzen sich jhrer zwene/ einer auff den Kopff/ der
ander auff die Beine/ vnd schlagen mit schwancken Ruten auff den
Rücken/ über welches nur das blosse Hembde: vnd ist anzusehen als
wie die Körßner die Felle außkloppen. Hiervon besihe lit. B.

Die Nasen pfleget man denen auffzureissen/ welche wieder Ver-Die Nasen
auffschlitzen.

bott Schnuptobak genossen. Derer etliche/ die also bestraffet waren/
seynd vns offt begegnet.

Die Knut geben/ war für vnsern Augen ein barbarische manirDie Knut ge-
ben.

zustraffen/ vnd stehet im Kupffer bey lit. E. Solche Execution habe
ich den 24. Sept. Anno 1634. an 8. Mannes vnd einer Weibes Per-
son/ welche das Großfürstliche Gebot überschritten/ Toback vnd
Brandwein verkaufft hatten/ verüben sehen. Diese musten vor der
Canceley jhren Leib biß auff die Hufften entblössen/ vnd einer nach dem
andern sich dem Scharffrichters Knechte über den Rücken legen/ vnd
vmb dessen Halß die Arme zusammen schlagen: Die Beine wurden
jhm zusammen gebunden/ vnd von einem andern gehalten/ daß Er sich
weder oben noch vnten rühren kunte. Hinter dem Sünder stund der
Scharffrichter bey 3. guter Schritte zurücke/ vnd hieb mit einer lan-
gen dicken Knutpeitschen/ was er auß vollen Leibes kräfften vermochte/
daß nach jeglichem Hieb das Blut mildiglich vom Rücken herunter
lieff/ Dann forne an der Peitschen seynd drey Riemen eines Fingers
lang/ von harter vngegerbeter Elendshaut/ die als Messer durchschnei-
den. Es stund des Richters Diener darbey/ laß auß einem Zettel/ wie
viel Schläge ein jeglicher bekommen solte/ vnd wenn die beschriebene
Zahl erfüllet/ rieff Er: Polno, es ist gnug. Es bekam aber jeglicher
20. in 26. das Weib aber kaum 16. Schläge/ vnd fiehl darüber in
Ohmnacht. Jhre Rücken behielten nicht eines Fingersbreit gantze
Haut/ sie sahen als wie die geschundene Beister.

Darauff wurde jeglichem/ den Toback-Krämern ein Briefflein
mit Toback/ den Brandwein-Brennern eine Flasche an den Halß

ge-
Y ij

Reiſe Beſchreibung.
Schienbeine/ welches die Schlaͤge aufffangen muß. Nach außgeſtan-
dener ſolcher Pein vnd Hohn muß der Schuldner entweder wieder in
den Thurm/ oder Buͤrgen ſtellen/ daß er den andern Tag zu gewiſſer
Zeit/ ſich wieder einſtellen/ vnd ferner ſchlagen laſſen wil/ vnd daß heiſ-
ſen ſie auff die Prawe ſtellen. Wie ſolche art der Straffe neben andern
generibus ſuppliciorum im Kupffer/ ſo das Schloß von hinten præ-
ſentiret, ſub lit. A
iſt angedeutet worden. Jſt die Schuld aber groß/
daß der Schuldner durchauß keine Mittel zur Zahlung weiß/ muß Er
des Creditoris ewiger Slave werden/ vnd dienen.

Die andern gemeinen Executiones, ſo man wieder die Ver-
brecher ergehen leſſet/ ſeynd Battoki, Naſen auffſchlitze/ vnd die KnudBattoki ge-
ben.

geben. Die Battoki mag ein jeglicher Herꝛ ſeinem Knechte/ oder dem/
uͤber welchen man nur ein wenig Macht hat/ geben laſſen. Es muß
der Verbrecher den Rock außziehen/ ſich auff den Bauch zur Erden
nieder legen. Dann ſetzen ſich jhrer zwene/ einer auff den Kopff/ der
ander auff die Beine/ vnd ſchlagen mit ſchwancken Ruten auff den
Ruͤcken/ uͤber welches nur das bloſſe Hembde: vnd iſt anzuſehen als
wie die Koͤrßner die Felle außkloppen. Hiervon beſihe lit. B.

Die Naſen pfleget man denen auffzureiſſen/ welche wieder Ver-Die Naſen
auffſchlitzen.

bott Schnuptobak genoſſen. Derer etliche/ die alſo beſtraffet waren/
ſeynd vns offt begegnet.

Die Knut geben/ war fuͤr vnſern Augen ein barbariſche manirDie Knut ge-
ben.

zuſtraffen/ vnd ſtehet im Kupffer bey lit. E. Solche Execution habe
ich den 24. Sept. Anno 1634. an 8. Mannes vnd einer Weibes Per-
ſon/ welche das Großfuͤrſtliche Gebot uͤberſchritten/ Toback vnd
Brandwein verkaufft hatten/ veruͤben ſehen. Dieſe muſten vor der
Canceley jhren Leib biß auff die Hufften entbloͤſſen/ vnd einer nach dem
andern ſich dem Scharffrichters Knechte uͤber den Ruͤcken legen/ vnd
vmb deſſen Halß die Arme zuſammen ſchlagen: Die Beine wurden
jhm zuſammen gebunden/ vnd von einem andern gehalten/ daß Er ſich
weder oben noch vnten ruͤhren kunte. Hinter dem Suͤnder ſtund der
Scharffrichter bey 3. guter Schritte zuruͤcke/ vnd hieb mit einer lan-
gen dicken Knutpeitſchen/ was er auß vollen Leibes kraͤfften vermochte/
daß nach jeglichem Hieb das Blut mildiglich vom Ruͤcken herunter
lieff/ Dann forne an der Peitſchen ſeynd drey Riemen eines Fingers
lang/ von harter vngegerbeter Elendshaut/ die als Meſſer durchſchnei-
den. Es ſtund des Richters Diener darbey/ laß auß einem Zettel/ wie
viel Schlaͤge ein jeglicher bekommen ſolte/ vnd wenn die beſchriebene
Zahl erfuͤllet/ rieff Er: Polno, es iſt gnug. Es bekam aber jeglicher
20. in 26. das Weib aber kaum 16. Schlaͤge/ vnd fiehl daruͤber in
Ohmnacht. Jhre Ruͤcken behielten nicht eines Fingersbreit gantze
Haut/ ſie ſahen als wie die geſchundene Beiſter.

Darauff wurde jeglichem/ den Toback-Kraͤmern ein Briefflein
mit Toback/ den Brandwein-Brennern eine Flaſche an den Halß

ge-
Y ij
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[171/0217] Reiſe Beſchreibung. Schienbeine/ welches die Schlaͤge aufffangen muß. Nach außgeſtan- dener ſolcher Pein vnd Hohn muß der Schuldner entweder wieder in den Thurm/ oder Buͤrgen ſtellen/ daß er den andern Tag zu gewiſſer Zeit/ ſich wieder einſtellen/ vnd ferner ſchlagen laſſen wil/ vnd daß heiſ- ſen ſie auff die Prawe ſtellen. Wie ſolche art der Straffe neben andern generibus ſuppliciorum im Kupffer/ ſo das Schloß von hinten præ- ſentiret, ſub lit. A iſt angedeutet worden. Jſt die Schuld aber groß/ daß der Schuldner durchauß keine Mittel zur Zahlung weiß/ muß Er des Creditoris ewiger Slave werden/ vnd dienen. Die andern gemeinen Executiones, ſo man wieder die Ver- brecher ergehen leſſet/ ſeynd Battoki, Naſen auffſchlitze/ vnd die Knud geben. Die Battoki mag ein jeglicher Herꝛ ſeinem Knechte/ oder dem/ uͤber welchen man nur ein wenig Macht hat/ geben laſſen. Es muß der Verbrecher den Rock außziehen/ ſich auff den Bauch zur Erden nieder legen. Dann ſetzen ſich jhrer zwene/ einer auff den Kopff/ der ander auff die Beine/ vnd ſchlagen mit ſchwancken Ruten auff den Ruͤcken/ uͤber welches nur das bloſſe Hembde: vnd iſt anzuſehen als wie die Koͤrßner die Felle außkloppen. Hiervon beſihe lit. B. Battoki ge- ben. Die Naſen pfleget man denen auffzureiſſen/ welche wieder Ver- bott Schnuptobak genoſſen. Derer etliche/ die alſo beſtraffet waren/ ſeynd vns offt begegnet. Die Naſen auffſchlitzen. Die Knut geben/ war fuͤr vnſern Augen ein barbariſche manir zuſtraffen/ vnd ſtehet im Kupffer bey lit. E. Solche Execution habe ich den 24. Sept. Anno 1634. an 8. Mannes vnd einer Weibes Per- ſon/ welche das Großfuͤrſtliche Gebot uͤberſchritten/ Toback vnd Brandwein verkaufft hatten/ veruͤben ſehen. Dieſe muſten vor der Canceley jhren Leib biß auff die Hufften entbloͤſſen/ vnd einer nach dem andern ſich dem Scharffrichters Knechte uͤber den Ruͤcken legen/ vnd vmb deſſen Halß die Arme zuſammen ſchlagen: Die Beine wurden jhm zuſammen gebunden/ vnd von einem andern gehalten/ daß Er ſich weder oben noch vnten ruͤhren kunte. Hinter dem Suͤnder ſtund der Scharffrichter bey 3. guter Schritte zuruͤcke/ vnd hieb mit einer lan- gen dicken Knutpeitſchen/ was er auß vollen Leibes kraͤfften vermochte/ daß nach jeglichem Hieb das Blut mildiglich vom Ruͤcken herunter lieff/ Dann forne an der Peitſchen ſeynd drey Riemen eines Fingers lang/ von harter vngegerbeter Elendshaut/ die als Meſſer durchſchnei- den. Es ſtund des Richters Diener darbey/ laß auß einem Zettel/ wie viel Schlaͤge ein jeglicher bekommen ſolte/ vnd wenn die beſchriebene Zahl erfuͤllet/ rieff Er: Polno, es iſt gnug. Es bekam aber jeglicher 20. in 26. das Weib aber kaum 16. Schlaͤge/ vnd fiehl daruͤber in Ohmnacht. Jhre Ruͤcken behielten nicht eines Fingersbreit gantze Haut/ ſie ſahen als wie die geſchundene Beiſter. Die Knut ge- ben. Darauff wurde jeglichem/ den Toback-Kraͤmern ein Briefflein mit Toback/ den Brandwein-Brennern eine Flaſche an den Halß ge- Y ij

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/217>, abgerufen am 24.11.2024.