Französische Republik.
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Paris, 27. Oct.
Wien über! Wien hat kapitulirt! Windischgrätz ist in Wien eingezogen… So jubeln heute Univers, Patrie und ihr sauberer Anhang. Mit der Wiener Revolution habe es ein Ende u. s. w. Wir wollen
hoffen, daß die nächste Post dieses Natterngezücht Lügen straft.
Die Regierung blieb bis heute Mittag ohne Depeschen.
‒ Der Eintritt der Russen in östreichisch Galizien wird demnächst zu Interpellationen in der Nationalversammlung Veranlassung geben.
‒ Der „Courrier“ ruft dem Minister des Auswärtigen zu: „… Was muß Europa von uns denken und bis zu welcher Tiefe müsste unser Einfluß auf die
Völkerschicksale sinken, wenn Rußland sich in Oestreich und Ungarn mischt, während wir uns jeder Intervention in die östreichischen Angelegenheiten Italiens enthielten. Wir sind überzeugt, Rußland
hätte sicher nicht diesen kühnen Schritt gewagt, wenn unsere Gesandten ihm erklärt hätten, daß eine derartige Einmischung in die ungarisch-östreichischen Händel die sofortige Besetzung der Lombardei
durch unsere Alpenarmee zur Folge habe. Rußland ist schlau. Es berechnet den Zauber eines plötzlichen Ueberfalls und ist längst wieder über seine Gränzen, wenn die Diplomatie ihr Geschütz gegen es
richtet. Wir wünschen, Hr. Bastide möge nicht als Opfer einer ähnlichen List fallen, deren nächste Folge die Einnahme Wiens (durch Windischgrätz und der Sturz der dortigen Demokratie)
wäre.“
‒ Die gestrige Versammlung des Palais-National und Instituts im alten Deputirtensaale fiel sehr erbärmlich aus. Die Rue Taitbout (der Berg) hat sich gar nicht eingefunden. Man wartete auf
sie bis 11 1/2 Uhr, und da kein Mensch von ihr sich einstellte, so debattirte man unter Corbon die Präsidentenfrage, die den Berg allerdings wenig interessirt.
‒ Das socialistische Manifest des Berges wird heute erscheinen. Man kann die Bekehrung der Majorität des Berges zum Socialismus als vollständig betrachten.
‒ Alton-Shee, Präsident des Bankets an der Roule-Barriere, das vorgestern die Nationalversammlung beschäftigte, richtet heute einen Brief an Dufaure, Minister des Innern, worin er mehrere
böswillige Entstellungen des Ministers sarkastisch an's Licht stellt. Mehrere Morgenblätter theilen diesen Brief mit.
‒ Folgendes sind die authentischen Worte, mittels welcher Louis Bonaparte sich gestern auf der Bühne der Nationalversammlung als Kandidat für die Präsidentschaft der Republik spreizte:
„ … Wessen klagt man mich an? Man klagt mich an, vom Volksgefühl eine Kandidatur anzunehmen, die ich nicht suchte. (Unterbrechung.) Wohlan ja, ich nehme diese Kandidatur an, die mich
ehrt; ich nehme sie an, weil drei aufeinanderfolgende Wahlen und die Einstimmigkeit, mit welcher die Nationalversammlung das Verbannungsdekret gegen meine Familie aufhob, mich zu dem Glauben
berechtigten, daß Frankreich den Namen, den ich trage, als dazu geeignet betrachtet, zur Befestigung der in ihren Grundfesten erschütterten Gesellschaft zu dienen … (Stürmische
Unterbrechung).
‒ Der Präsident der Republik wird also, dem gestrigen Beschlusse der Nationalversammlung gemäß, am 10. Dezember gewählt. Als Kandidaten werden allgemein die Namen Cavaignac, Ledru-Rollin,
Louis-Bonaparte (bei der unseligen Verblendung unseres Landvolks) bezeichnet. Wir glauben, daß weder Cavaignac noch irgend einer der Kandidaten die erforderliche Stimmenzahl (über zwei Millionen)
erreiche und auf diese Weise doch die Nationalversammlung die Präsidentenwahl vorzunehmen gezwungen sein werde.
(Neuester Bankbericht.) Das soeben veröffentlichte Bülletin der Bankdirektion weist ein abermaliges Sinken des Portefeuilles von Paris auf 65,862,219 Fr. 81 Cent. und in den Sukkursalen auf
109,056,388 Fr. 44 Centimen nach. Die leidenden oder rückständigen Papiere belaufen sich immer noch auf 14,272,130 Fr. 82 Cent. für Paris und 8,316,494 Fr. in den Sukkursalen. Die Baarvorräthe sind
leider abermals in Paris auf 128,979,222 Fr. 5 Cent. und in den Sukkursaalen auf 102,083,495 Fr. gestiegen. Die Staatskasse ist nur noch mit 9,970,232 Fr. 45 Cent, gutgeschrieben.
‒ Heute deliberirt der Pariser Stadtrath über eine Frage, die wohl noch in keinem Staate der sogenahnten civilisirten Welt aufgeworfen wurde, nämlich über die Anlage einer
Arbeiterbörse ‒ eines kolossalen Palastes, in welchem die Arbeiter, statt müßig auf den Quais zu lagern, Schutz gegen Wind und Wetter und auch wohl Belehrungsstunden finden dürften. Auch
würden dort die Arbeitsgeber ihre Taglöhner holen etc.
Wir zweifeln, daß der gegenwärtige Stadtrath die nöthigen Fonds zum Beginn dieses Baues heute schon votiren wird.
‒ Lacroir, Gerant des Peuple Constituant, ist gestern zu einem Monat Gefängniß und 500 Fr. Geldstrafe verurtheilt worden.
‒ Die Rachel ist nach Pisa abgereist.
‒ Maria Milanollo, die sechszehnjährige Violinistin, ist am Keuchhusten gestorben.
‒ Leotade, der berüchtigte Mönch aus Toulouse, liegt in dem Galeerenhospital zu Toulon lebensgefährlich krank darnieder.
‒ Zwischen dem Militär und den Zimmergesellen setzte es gestern eine derbe Prügelei auf dem Maubertplatze ab, bei der drei Soldaten erschlagen wurde.
‒ Der Moniteur widerruft heute die Behauptung der Journale, daß Labrousse je zum Konsul nach Amsterdam ausersehen wurde. (?)
Man darf auch dem Moniteur nicht auf's Wort glauben.)
‒ Nationalversammlung. Sitzung vom 27. October. Anfang 1 1/4 Uhr. Präsident Marrast.
Dufaure, Minister des Innern, überreicht 3 Gesetzentwürfe, wovon die beiden ersten die Aube- und Seine-Departements ermächtigen, sich außerordentlich zu besteuern, um ihr Proletariat zu
beschäftigen; der letztere 80,000 Franken für die Begräbnißkosten der Februaropfer verlangt.
Die Versammlung nimmt nun die Tagesordnung, den Artikel 2 des Präsidentenwahldekrets auf.
Desmolles erhält zuerst das Wort. Bürger! Repräsentanten! ruft er mit legitimistischer Stimme, Ihr habt gestern den Art. I. angenommen, der die Wahl auf den 10. Dezbr. festsetzt. Art. II. bestimmt
die Hauptstadt jedes Wahlbezirks als Ort, an dem die Wahl vorzunehmen. Ich trage darauf an, daß nur für dieses Mal die Präsidentenwahl in jeder Gemeinde vorgenommen werde.
Man erräth den Zweck des Antragstellers. Die alte Monarchie möchte die Republik durch das allgemeine Stimmrecht aus dem Felde schlagen.
Dupont (aus Bussac) widersetzt sich dem Antrage nicht, doch müßte die Stimmzettelzählung im Hauptbezirksorte geschehen.
General Leydet und Odilon Barrot verlieren viele Worte über den Wahlmodus in den Gemeinden. Letzterer zeigt an, daß der Verfassungsausschuß Desmolles Antrag verwerfe, dagegen einen Antrag des
Bürgers Emile Lerour zu dem seinigen mache.
Auf diese Anzeige hin wird Desmolles Antrag verworfen.
Emil Lerour's Antrag lautet: „Die Wahl des Präsidenten geschieht im Hauptbezirksorte laut Art. 9 des Dekrets vom 5. März. Nichtsdestoweniger kann der Wahlbezirk in Unterabtheilungen
getheilt werden, doch sind diese Abtheilungen vom Präfekten unter Einholung eines Gutachtens des Departementsrathes vorzunehmen.“
Stimme: Wann sollen denn eigentlich die General- oder Departementsräthe zusammengerufen werden?
Cavaignac. In Abwesenheit des Ministers des Innern zeige ich der Versammlung an, daß es die Absicht der Regierung ist, die Generalräthe vom 15. bis 20. November zusammenzurufen. (Sehr gut).
Lerour's Antrag, nach geringer Aenderung durch Prudhomme, wird angenommen.
Dupont (aus Bussac) stellt den Antrag: „Die Zählung der Stimmzettel bei der Präsidentenwahl muß jedenfalls in dem Wahlbezirkshauptort geschehen.“
Dieser Antrag wird von der legitimistisch-bonapartistischen Clique hart bekämpft.
Man dringt auf Abstimmung durch Zettel. Resultat: Zahl der Stimmenden 784. Majorität 393. Für den Antrag 392, dagegen 392.
Marrast will, ehe er die Verwerfung ausspricht, die-Zettel im Nebensaale verifiziren lassen und die Debatte fortsetzen.
Abbé Fayet, Bischof von Orleans, protestirt aber gegen provisorische Boten und dringt auf sofortige Verifikation. Dieß wird verordnet und hat eine momentane Aufhebung der Sitzung zur Folge.
Die Sitzung blieb suspendirt bis 20 Minuten vor 5 Uhr, wo Marrast folgendes Revisionsresultat proklamirt:
Für den Langletschen Zusatz zum Dupont'schen Antrage: die Wahlzirkel in 3 Unterzirkel zu theilen haben gestimmt 395, dagegen 385. (Erstaunen).
Marrast erklärt diese Differenz dadurch, daß er sagt, mehrere Glieder haben sich abermals grobe Irrthümer zu Schulden kommen lassen. Mehrere haben blau und weiß zugleich gestimmt, d. h. blaue und
weiße Stimmzettel in die Urnen geworfen.
Stimmen: Lesen Sie die Namen!
Marrast verliest die Namen, worunter sich auch Bauchart, der bekannte Untersuchungsheld befindet. (Erstaunen).
Crespel de la Touche beantragt, in Zukunft nicht mehr vom Platze aus stimmen zu lassen, sondern die Glieder über die Bühne spaziren zu lassen, damit Jeder seinen Zettel selbst in die Urne werfe.
Außerdem solle ein Huissier an die Urne gestellt werden, um die Irrthümer oder Unterschleife zu überwachen.
Marrast: Stellen Sie Ihren Antrag in der gehörigen Form, dann soll er diskutirt werden.
Julien stellt den Antrag, die Wahlzirkel nicht in 3, sondern nur in 2 Unterabtheilungen zu theilen. Wird verworfen.
Huré stellt den Antrag, vier Unterabtheilungen zu treffen.
Stimmen: Nicht doch! Zum Schluß! Wird mit 420 gegen 334 Stimmen verworfen, d. h. der Antrag soll erst diskutirt werden.
Sechs Glieder des Verfassungsausschusses schließen sich ihm an und es wird abgestimmt. 431 gegen 334 entscheiden, daß die Wahlzirkel in 4 Abtheilungen getheilt, d. h. fast in jedem Dorfe gestimmt
werden soll.
In Folge der unzätzligen (6) Skrutinien reißt sich die Versammlung heute noch nicht aus dem ersten Artikel (2ten §.) und die Sitzung wird ohne Generalvotum um 6 1/2 Uhr geschlossen.
‒ Nationalversammlung. Sitzung vom 28. Oktober. Anfang 1 Uhr. Präsident Marrast. Das Protokoll wird vorgelesen.
Cèsar Bacet erläutert dasselbe. Gestern, sagt er, fanden bekanntlich 6 Zettelabstimmungen statt. Bei dreien war ich zugegen, bei dreien dagegen abwesend. Woher kommt es nun, daß im
heutigen Moniteur mein Name sich in allen sechs Skrutinlisten unter den Stimmenden befindet? Hier herrsche offenbar Betrug, dem ab geholfen werden müsse. Er trage also im Sinne Crespel de la Touche
auf eine neue und bessere Abstimmungsart an.
Marrast: Ihr Antrag soll ins Protokoll aufgenommen werden.
De Mesange: Mir ist noch viel Drolligeres passirt. Ich wohnte der Sitzung gar nicht bei und doch stehe ich unter den Stimmenden. Es muß sich also offenbar Jemand erlaubt haben, mein Pult zu
öffnen und die mit meinem Namen bedruckten Stimmzettel in die Urnen zu werfen. Aus dergleichen Fehlgriffen können verhängnißvolle Irrthümer entspringen. Ich verlange, daß meine Beschwerde an die
Reglementskommission gehe. (Unterstützt von der Linken.)
König, Ambert, St. Beuve, Lebreton, Vavin und sechs andere Glieder bitten um Urlaub. Bewilligt nach einigem Widerspruch.
Die Versammlung geht zur Tagesordnung, nämlich zu dem bis ins Unendliche amendirten Artikel 1. (§§. 2 und 3.) über, der von der Präsidentenwahl und vorzüglich von der Art handelt, in welcher
diese Wahl vorgenommen werden soll.
Marrast hält den Gegenstand vollständig erschöpft und will über den ersten Artikel (ursprünglich sehr kurz, aber dann sehr ausgedehnt) in seiner Gesammtheit abstimmen lassen.
Victor Considerant protestirt dagegen. Die Verwirrung sei gestern zu groß gewesen. Erst habe man die Wahlzirkelhauptstädte als Stimmort beantragt, dann seien Anträge auf 6, 4, 3 und 2
Unterabtheilungen gestellt worden, damit den Bauern, deren Indifferentismus man fürchte, der Wahlact möglichst erleichtert werde. All dieses sei verworren berathen worden und bedürfe Erläuterung. Er
trage auf Fortsetzung der Debatte an.
Mehrere Glieder unterstützen ihn.
Aylies bekämpft ihn. Unter diesem Vorwand, könne man auf alle Entscheidungen früherer Sitzungen zurückkommen.
Considerant besteht jedoch darauf und die Debatte entspinnt sich von Neuem.
Alem Rousseau stellt den Antrag: „Die Initiative, ob und in wie viele Unterabtheilungen die Kantonswahlbezirke im Interesse der Landbevölkerung zu theilen, ist lediglich dem
Departements-Präfekten zu überlassen.“
Larochejaquelim bekämpft den Antrag. Die Linke gebe sich alle erdenkliche Mühe, dem allgemeinen Stimmrecht auf dem platten Lande auszuweichen und es auf das industrielle Proletariat in den
Städten zu konzentriren. (Lärm vom Berge.)
Combarel, Toy, D. Barrot streiten sich eine Weile. Endlich erfolgt Abstimmung über Rousseau-Alem's Antrag.
467 gegen 273 verwerfen denselben.
Diesen Berg überstiegen, wurde nach Annahme eines Zusatzes von Emi Lerour, der die Friedensrichter und eventuell nur den Maires die Präsidentenschaft bei jenen Wahloperationen anweist, der erste
Artikel endlich angenommen.
Artikel 2, 3, 4 und 6 gehen rasch hinter einander durch.
Dagegen ruft wieder ein Zusatz zu Art. 6. des unausstehlichen Schwätzers Deslongrais eine lage Debatte hervor.
Dieser Deslongrais'sche Zusatz zu Art. 6 lautet: „Artikel 6 Der Präsident tritt sogleich nach Prüfung der Wahlprotokolle und seiner Installation in die Ausübung der ihm durch die
Verfassung verliehenen Rechte. (Zusatz.) Dennoch behält sich die Nationalversammlung die Unverletzbarkeit ihrer Souverainetäts- und Constituirungs-Rechte bis zum Zusammentritt der nächsten
Gesetzgebenden Versammlung vor.“
Dieser Zusatz soll dem Präsidenten während der Ferien die Hände und Füße binden.
Lorochejaquelin, Vivien, Lespinasse und Cremieur zanken sich um dieses Bleichgewicht. Auch Besnard gesellt sich dem Streite bei.
Cavaignac besteigt die Bühne und erklärt, daß es niemals in der Absicht des Gesetzentwurfs gelegen, die Dauer der Rechte der Nationalversammlung irgendwie zu beschränken. Die Exekutivgewalt
hege einen innigeren Wunsch, als diese Rechte möglichst lange bestehen zu sehen, damit die Versammlung ihre Aufsicht üben könne.
Hierauf wird der Deslongrais'sche Antrag genehmigt. Artikel 6 ist erledigt. Artikel 7 lautet:
„Bis zur definitiven Konstituirung des Staatsraths verrichtet eine aus dreißig Gliedern der National-Versammlung durch geheimes Stimmenmehr zu ernennende Kommission die laut Artikel 54 und
64 der Verfassung dem Staatsrathe zufallenden Geschäfte.“
Deslongrais will diesen Artikel ganz unterdrückt wissen.
Vivien bekämpt dies.
Victor Lefranc will sprechen, kann aber nicht zu Worte kommen. Man schreit von allen Seiten: Zum Schluß! Zum Schluß!
Artikel 7 wird angenommen.
Buchez (katholischer Demokrat) stellt den Antrag, daß der Präsident einen Eid schwöre. (Oho! Vom Berge.)
Cremieur bekämpft denselben. Seit 60 Jahren seien schon zu viele
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politische Eide geschworen und gebrochen worden, daß man diese Scandale nicht erneuern dürfe.
Fayet (Bischof von Orleans) vertheidigt den Eid und zieht fürchterlich gegen die Atheisten los. (Zur Abstimmung!)
436 gegen 281 Stimmen bestehen auf den Eid!!!
Flocon stellt einen letzten Zusatz:
„Jeder Präsident, der gegen Artikel 50 der Verfassung verstoße, solle sofort abgesetzt und als Landesverräther erklärt werden.“
Vievien bekämpft ihn und möchte denselben an die Verfassungskommission verwiesen haben. Man solle aber doch endlich über die Präsidentenwahl abstimmen.
Deslongrais sieht die permanente Insurrektion in diesem Antrage. (Tumult.)
Der Artikel wird an die Verfassungskommission gewiesen.
St. Rommervill will noch sprechen, alle Welt greift aber nach dem Hute und will nichts von der Verantwortlichkeit des Präsidenten und seiner Minister, die er beantragt, hören. Es gelingt ihm
doch, noch einiges zu sprechen. Sein Antrag wird aber verworfen.
Das Gesammtdekret wird um 6 1/2 Uhr endlich angenommen.
Die Sitzung ist aufgehoben.