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Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Berlin, 1802.

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ter wieder zu betrachten. Sein Großvater
machte ihn mit der Gesellschaft bekannt, und
erkundigte sich nach seinem Vater und den
Vorfällen ihrer Reise.

Die Mutter gedachte der Kaufleute, die
unten aus Gefälligkeit bey den Pferden ge¬
blieben waren. Sie sagte es ihrem Vater,
welcher sogleich hinunter schickte, und sie ein¬
laden ließ heraufzukommen. Die Pferde
wurden in die Ställe gebracht, und die
Kaufleute erschienen.

Schwaning dankte ihnen herzlich für die
freundschaftliche Geleitung seiner Tochter.
Sie waren mit vielen Anwesenden bekannt,
und begrüßten sich freundlich mit ihnen.
Die Mutter wünschte sich reinlich ankleiden
zu dürfen. Schwaning nahm sie auf sein
Zimmer, und Heinrich folgte ihnen in glei¬
cher Absicht.

Unter der Gesellschaft war Heinrichen ein

ter wieder zu betrachten. Sein Großvater
machte ihn mit der Geſellſchaft bekannt, und
erkundigte ſich nach ſeinem Vater und den
Vorfällen ihrer Reiſe.

Die Mutter gedachte der Kaufleute, die
unten aus Gefälligkeit bey den Pferden ge¬
blieben waren. Sie ſagte es ihrem Vater,
welcher ſogleich hinunter ſchickte, und ſie ein¬
laden ließ heraufzukommen. Die Pferde
wurden in die Ställe gebracht, und die
Kaufleute erſchienen.

Schwaning dankte ihnen herzlich für die
freundſchaftliche Geleitung ſeiner Tochter.
Sie waren mit vielen Anweſenden bekannt,
und begrüßten ſich freundlich mit ihnen.
Die Mutter wünſchte ſich reinlich ankleiden
zu dürfen. Schwaning nahm ſie auf ſein
Zimmer, und Heinrich folgte ihnen in glei¬
cher Abſicht.

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[211/0219] ter wieder zu betrachten. Sein Großvater machte ihn mit der Geſellſchaft bekannt, und erkundigte ſich nach ſeinem Vater und den Vorfällen ihrer Reiſe. Die Mutter gedachte der Kaufleute, die unten aus Gefälligkeit bey den Pferden ge¬ blieben waren. Sie ſagte es ihrem Vater, welcher ſogleich hinunter ſchickte, und ſie ein¬ laden ließ heraufzukommen. Die Pferde wurden in die Ställe gebracht, und die Kaufleute erſchienen. Schwaning dankte ihnen herzlich für die freundſchaftliche Geleitung ſeiner Tochter. Sie waren mit vielen Anweſenden bekannt, und begrüßten ſich freundlich mit ihnen. Die Mutter wünſchte ſich reinlich ankleiden zu dürfen. Schwaning nahm ſie auf ſein Zimmer, und Heinrich folgte ihnen in glei¬ cher Abſicht. Unter der Geſellſchaft war Heinrichen ein

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Zitationshilfe: Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Berlin, 1802, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/novalis_ofterdingen_1802/219>, abgerufen am 24.11.2024.