Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 14, Frankfurt (Main), 1671.

Bild:
<< vorherige Seite

seynd den 11. dieses 8. unserer Kriegß-Schiff wieder ankommen/ daselbst sollen noch,
vier Königl. Schiffe/ als le Soleil Royal, le Royal Duc, le Tonnant, & L'Oriflame
außgerüstet werden/ deren das Erste 120. das andere 104. und die übrige zwey/ ein
jedes 60. Stück führen solle/ vier andere stehen schon Segelfertig/ deren jedes 80. stück
Geschütz auff hat/ man bawet an einem Schopff die Schiffe darunter zuflicken/ wel-
cher 250. Meß-Ruthen lang werden solle.

   
Dantzig den 23. dito.

Auß Pohlen ist nichts sonderlichs einkommen/ ausser daß der König beordret/
die Saltzgruben/ so denen Lubomirßky zuständig/ einzunehmen/ ohne daß man die Ur-
sach weiß/ es waren aber die so sie einnehmen wollen von den Einwohnern dergestalt
begrüsset worden/ daß ihrer viel verwundet sich kaum mit der Flucht salviren kön-
nen/ wie solches der König empfinden wird/ stehet zuerwarten. Sonsten seynd Ihr.
Königl. Maj. auff der Reiß übel accommodirt worden/ und zu Crackau nicht wohl
ein bequemes Logiment finden können/ dann auff dem Schloß keine gantze Fenster
gewesen/ und selbiger Bischoff alß er vernommen/ daß der König gesinnet seye bey
ihme zu logiren/ frühe davon gereyst/ und den hinterbliebenen Heyducken befohlen
keinen in sein Palatium einzunehmen/ haben also Ihre Königl. Maj. in deß Herrn
Perus Garten für lieb nehmen müssen. Auff den jüngst gehaltenen Land-Tägen
hat die Verstärckung der Armee nit wollen bewilliget werden; bey der Commission
zu Radom solle ein grosse frequentz von Herren Rittern und anderen fürnehmen
Persohnen seyn. Auß der Uckraina ist nichts einkommen und noch alles still.

Wien den 25. dito.

Der angelangte Extraordinary Päbstl. Nuntius hat seine Audientzen bey Ihr.
Kays. Majest. vollbracht/ darauff von den hohen Ministris und anwesenden Bott-
schafftern die Visiten empfangen/ und solche hingegen wieder abgelegt; Jüngster
Tagen ist ein Currier auß Spanien/ durch Mayland bey dem Spanischen Bott-
schaffter ankommen/ von dessen Mitbringen aber noch anders nichts zuvernehmen/
als daß er einen Wechsel gebracht/ darmit etliche tausend Mann für das König-
reich Neapoli zuwerben; Bey einstehender Heyl. Carwochen und annahenden O-
sterfests/ wird so wohl in publicis als privatis wenig verrichtet/ dahero auch Ihre
Kays. Maj. die Zeit meistens mit Besuchung deß Gottesdiensts zubringen; Der
Kays. Plenipotentiarius Herr Graff von Rothal ist dieser Tagen von Preßburg
anhero kommen/ von allem außführliche Relation zuthun/ nach welchem man ver-
nehmen wird/ wie es mit denen Ober-Ungarn solle gehalten werden/ immittels ha-
ben etliche Regimenter Befelch/ sich zu einem marche fertig zuhalten/ dahero man
vermuthet/ daß die Ungehorsahme endlich mit Gewalt zur schuldigen parition dörf-
ften gebracht werden/ noch zur Zeit aber teniret man immer zu die Güte/ ob sie et-
wann den angebottenen Vergleich acceptiren/ und die flüchtige Rebellen stellen
möchten.

   
Hamburg den 28. dito.

In dieser Gegend seynd unterschiedliche Holländische Capitains ankommen/
newe Werbungen anzustellen/ und ob wohl die Soldaten durch vielerley Werber
sehr auffgesamblet worden/ so findet sich doch noch Volck zu dem frischen Geld/ die
Braunschweigische und Münsterische Werbungen werden auch continuirt; Auff
dem zu Lüneburg angestelten Nieder-Sächsischen Creißtag/ ist unter andern Pun-

cten

seynd den 11. dieses 8. unserer Kriegß-Schiff wieder ankommen/ daselbst sollen noch,
vier Königl. Schiffe/ als le Soleil Royal, le Royal Duc, le Tonnant, & L’Oriflame
außgerüstet werden/ deren das Erste 120. das andere 104. und die übrige zwey/ ein
jedes 60. Stück führen solle/ vier andere stehẽ schon Segelfertig/ deren jedes 80. stück
Geschütz auff hat/ man bawet an einem Schopff die Schiffe darunter zuflicken/ wel-
cher 250. Meß-Ruthen lang werden solle.

   
Dantzig den 23. dito.

Auß Pohlen ist nichts sonderlichs einkommen/ ausser daß der König beordret/
die Saltzgruben/ so denen Lubomirßky zuständig/ einzunehmẽ/ ohne daß man die Ur-
sach weiß/ es waren aber die so sie einnehmen wollen von den Einwohnern dergestalt
begrüsset worden/ daß ihrer viel verwundet sich kaum mit der Flucht salviren kön-
nen/ wie solches der König empfinden wird/ stehet zuerwarten. Sonsten seynd Ihr.
Königl. Maj. auff der Reiß übel accommodirt worden/ und zu Crackau nicht wohl
ein bequemes Logiment finden können/ dann auff dem Schloß keine gantze Fenster
gewesen/ und selbiger Bischoff alß er vernommen/ daß der König gesinnet seye bey
ihme zu logiren/ frühe davon gereyst/ und den hinterbliebenen Heyducken befohlen
keinen in sein Palatium einzunehmen/ haben also Ihre Königl. Maj. in deß Herrn
Perus Garten für lieb nehmen müssen. Auff den jüngst gehaltenen Land-Tägen
hat die Verstärckung der Armee nit wollen bewilliget werden; bey der Commission
zu Radom solle ein grosse frequentz von Herren Rittern und anderen fürnehmen
Persohnen seyn. Auß der Uckraina ist nichts einkommen und noch alles still.

Wien den 25. dito.

Der angelangte Extraordinary Päbstl. Nuntius hat seine Audientzen bey Ihr.
Kays. Majest. vollbracht/ darauff von den hohen Ministris und anwesenden Bott-
schafftern die Visiten empfangen/ und solche hingegen wieder abgelegt; Jüngster
Tagen ist ein Currier auß Spanien/ durch Mayland bey dem Spanischen Bott-
schaffter ankommen/ von dessen Mitbringen aber noch anders nichts zuvernehmen/
als daß er einen Wechsel gebracht/ darmit etliche tausend Mann für das König-
reich Neapoli zuwerben; Bey einstehender Heyl. Carwochen und annahenden O-
sterfests/ wird so wohl in publicis als privatis wenig verrichtet/ dahero auch Ihre
Kays. Maj. die Zeit meistens mit Besuchung deß Gottesdiensts zubringen; Der
Kays. Plenipotentiarius Herr Graff von Rothal ist dieser Tagen von Preßburg
anhero kommen/ von allem außführliche Relation zuthun/ nach welchem man ver-
nehmen wird/ wie es mit denen Ober-Ungarn solle gehalten werden/ immittels ha-
ben etliche Regimenter Befelch/ sich zu einem marche fertig zuhalten/ dahero man
vermuthet/ daß die Ungehorsahme endlich mit Gewalt zur schuldigen parition dörf-
ften gebracht werden/ noch zur Zeit aber teniret man immer zu die Güte/ ob sie et-
wann den angebottenen Vergleich acceptiren/ und die flüchtige Rebellen stellen
möchten.

   
Hamburg den 28. dito.

In dieser Gegend seynd unterschiedliche Holländische Capitains ankommen/
newe Werbungen anzustellen/ und ob wohl die Soldaten durch vielerley Werber
sehr auffgesamblet worden/ so findet sich doch noch Volck zu dem frischen Geld/ die
Braunschweigische und Münsterische Werbungen werden auch continuirt; Auff
dem zu Lüneburg angestelten Nieder-Sächsischen Creißtag/ ist unter andern Pun-

cten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/>
seynd den 11. dieses 8. unserer Kriegß-Schiff wieder ankommen/ daselbst sollen noch,<lb/>
vier Königl. Schiffe/ als <hi rendition="#aq">le Soleil Royal, le Royal Duc, le Tonnant, &amp; L&#x2019;Oriflame</hi><lb/>
außgerüstet werden/ deren das Erste 120. das andere 104. und die übrige zwey/ ein<lb/>
jedes 60. Stück führen solle/ vier andere stehe&#x0303; schon Segelfertig/ deren jedes 80. stück<lb/>
Geschütz auff hat/ man bawet an einem Schopff die Schiffe darunter zuflicken/ wel-<lb/>
cher 250. Meß-Ruthen lang werden solle.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Dantzig den 23. dito.</head><lb/>
        <p>Auß Pohlen ist nichts sonderlichs einkommen/ ausser daß der König beordret/<lb/>
die Saltzgruben/ so denen Lubomirßky zuständig/ einzunehme&#x0303;/ ohne daß man die Ur-<lb/>
sach weiß/ es waren aber die so sie einnehmen wollen von den Einwohnern dergestalt<lb/>
begrüsset worden/ daß ihrer viel verwundet sich kaum mit der Flucht <hi rendition="#aq">salvir</hi>en kön-<lb/>
nen/ wie solches der König empfinden wird/ stehet zuerwarten. Sonsten seynd Ihr.<lb/>
Königl. Maj. auff der Reiß übel <hi rendition="#aq">accommodirt</hi> worden/ und zu Crackau nicht wohl<lb/>
ein bequemes Logiment finden können/ dann auff dem Schloß keine gantze Fenster<lb/>
gewesen/ und selbiger Bischoff alß er vernommen/ daß der König gesinnet seye bey<lb/>
ihme zu logiren/ frühe davon gereyst/ und den hinterbliebenen Heyducken befohlen<lb/>
keinen in sein <hi rendition="#aq">Palatium</hi> einzunehmen/ haben also Ihre Königl. Maj. in deß Herrn<lb/><hi rendition="#aq">Perus</hi> Garten für lieb nehmen müssen. Auff den jüngst gehaltenen Land-Tägen<lb/>
hat die Verstärckung der Armee nit wollen bewilliget werden; bey der Commission<lb/>
zu Radom solle ein grosse <hi rendition="#aq">frequen</hi>tz von Herren Rittern und anderen fürnehmen<lb/>
Persohnen seyn. Auß der Uckraina ist nichts einkommen und noch alles still.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Wien den 25. dito.</head><lb/>
        <p>Der angelangte <hi rendition="#aq">Extraordinary</hi> Päbstl. <hi rendition="#aq">Nuntius</hi> hat seine Audientzen bey Ihr.<lb/>
Kays. Majest. vollbracht/ darauff von den hohen <hi rendition="#aq">Ministris</hi> und anwesenden Bott-<lb/>
schafftern die Visiten empfangen/ und solche hingegen wieder abgelegt; Jüngster<lb/>
Tagen ist ein Currier auß Spanien/ durch Mayland bey dem Spanischen Bott-<lb/>
schaffter ankommen/ von dessen Mitbringen aber noch anders nichts zuvernehmen/<lb/>
als daß er einen Wechsel gebracht/ darmit etliche tausend Mann für das König-<lb/>
reich Neapoli zuwerben; Bey einstehender Heyl. Carwochen und annahenden O-<lb/>
sterfests/ wird so wohl <hi rendition="#aq">in publicis</hi> als <hi rendition="#aq">privatis</hi> wenig verrichtet/ dahero auch Ihre<lb/>
Kays. Maj. die Zeit meistens mit Besuchung deß Gottesdiensts zubringen; Der<lb/>
Kays. <hi rendition="#aq">Plenipotentiarius</hi> Herr Graff von Rothal ist dieser Tagen von Preßburg<lb/>
anhero kommen/ von allem außführliche Relation zuthun/ nach welchem man ver-<lb/>
nehmen wird/ wie es mit denen Ober-Ungarn solle gehalten werden/ immittels ha-<lb/>
ben etliche Regimenter Befelch/ sich zu einem <hi rendition="#aq">marche</hi> fertig zuhalten/ dahero man<lb/>
vermuthet/ daß die Ungehorsahme endlich mit Gewalt zur schuldigen <hi rendition="#aq">parition</hi> dörf-<lb/>
ften gebracht werden/ noch zur Zeit aber teniret man immer zu die Güte/ ob sie et-<lb/>
wann den angebottenen Vergleich <hi rendition="#aq">acceptir</hi>en/ und die flüchtige Rebellen stellen<lb/>
möchten.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Hamburg den 28. dito.</head><lb/>
        <p>In dieser Gegend seynd unterschiedliche Holländische <hi rendition="#aq">Capitains</hi> ankommen/<lb/>
newe Werbungen anzustellen/ und ob wohl die Soldaten durch vielerley Werber<lb/>
sehr auffgesamblet worden/ so findet sich doch noch Volck zu dem frischen Geld/ die<lb/>
Braunschweigische und Münsterische Werbungen werden auch <hi rendition="#aq">continuirt;</hi> Auff<lb/>
dem zu Lüneburg angestelten Nieder-Sächsischen Creißtag/ ist unter andern Pun-<lb/>
<fw type="catch" place="bottom">cten</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[3]/0003] seynd den 11. dieses 8. unserer Kriegß-Schiff wieder ankommen/ daselbst sollen noch, vier Königl. Schiffe/ als le Soleil Royal, le Royal Duc, le Tonnant, & L’Oriflame außgerüstet werden/ deren das Erste 120. das andere 104. und die übrige zwey/ ein jedes 60. Stück führen solle/ vier andere stehẽ schon Segelfertig/ deren jedes 80. stück Geschütz auff hat/ man bawet an einem Schopff die Schiffe darunter zuflicken/ wel- cher 250. Meß-Ruthen lang werden solle. Dantzig den 23. dito. Auß Pohlen ist nichts sonderlichs einkommen/ ausser daß der König beordret/ die Saltzgruben/ so denen Lubomirßky zuständig/ einzunehmẽ/ ohne daß man die Ur- sach weiß/ es waren aber die so sie einnehmen wollen von den Einwohnern dergestalt begrüsset worden/ daß ihrer viel verwundet sich kaum mit der Flucht salviren kön- nen/ wie solches der König empfinden wird/ stehet zuerwarten. Sonsten seynd Ihr. Königl. Maj. auff der Reiß übel accommodirt worden/ und zu Crackau nicht wohl ein bequemes Logiment finden können/ dann auff dem Schloß keine gantze Fenster gewesen/ und selbiger Bischoff alß er vernommen/ daß der König gesinnet seye bey ihme zu logiren/ frühe davon gereyst/ und den hinterbliebenen Heyducken befohlen keinen in sein Palatium einzunehmen/ haben also Ihre Königl. Maj. in deß Herrn Perus Garten für lieb nehmen müssen. Auff den jüngst gehaltenen Land-Tägen hat die Verstärckung der Armee nit wollen bewilliget werden; bey der Commission zu Radom solle ein grosse frequentz von Herren Rittern und anderen fürnehmen Persohnen seyn. Auß der Uckraina ist nichts einkommen und noch alles still. Wien den 25. dito. Der angelangte Extraordinary Päbstl. Nuntius hat seine Audientzen bey Ihr. Kays. Majest. vollbracht/ darauff von den hohen Ministris und anwesenden Bott- schafftern die Visiten empfangen/ und solche hingegen wieder abgelegt; Jüngster Tagen ist ein Currier auß Spanien/ durch Mayland bey dem Spanischen Bott- schaffter ankommen/ von dessen Mitbringen aber noch anders nichts zuvernehmen/ als daß er einen Wechsel gebracht/ darmit etliche tausend Mann für das König- reich Neapoli zuwerben; Bey einstehender Heyl. Carwochen und annahenden O- sterfests/ wird so wohl in publicis als privatis wenig verrichtet/ dahero auch Ihre Kays. Maj. die Zeit meistens mit Besuchung deß Gottesdiensts zubringen; Der Kays. Plenipotentiarius Herr Graff von Rothal ist dieser Tagen von Preßburg anhero kommen/ von allem außführliche Relation zuthun/ nach welchem man ver- nehmen wird/ wie es mit denen Ober-Ungarn solle gehalten werden/ immittels ha- ben etliche Regimenter Befelch/ sich zu einem marche fertig zuhalten/ dahero man vermuthet/ daß die Ungehorsahme endlich mit Gewalt zur schuldigen parition dörf- ften gebracht werden/ noch zur Zeit aber teniret man immer zu die Güte/ ob sie et- wann den angebottenen Vergleich acceptiren/ und die flüchtige Rebellen stellen möchten. Hamburg den 28. dito. In dieser Gegend seynd unterschiedliche Holländische Capitains ankommen/ newe Werbungen anzustellen/ und ob wohl die Soldaten durch vielerley Werber sehr auffgesamblet worden/ so findet sich doch noch Volck zu dem frischen Geld/ die Braunschweigische und Münsterische Werbungen werden auch continuirt; Auff dem zu Lüneburg angestelten Nieder-Sächsischen Creißtag/ ist unter andern Pun- cten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:42Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0014_1671
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0014_1671/3
Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 14, Frankfurt (Main), 1671, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0014_1671/3>, abgerufen am 22.12.2024.