Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVIII, 20. Woche, Erfurt (Thüringen), 11. Mai 1744.

Bild:
<< vorherige Seite

Prudentia Medici in morbis epidemicis diensamen Unterricht geben, und denen
Adultioribus gelehrte Anweisungen de diebus criticis derer Patienten suppe-
tidi
ren.

Königin von Ungarn, fahren unermüdet in ihren öffentlichen Vorträgen fort, de
morbo hodierno epidemico Gallico ubique grassante
, zu handeln, wobey sie
die daher entstehende Kranckheiten zu erzehlen nicht vergessen, und zeigen mit
unverwerfflichen Beweiß-Gründen, daß wider diese Kranckheit nichts bessers zu
brauchen, als Ungarischen Cinnober, Englisches Saltz, und Holländisch Lignum
Sanctum
, Sassafras, und andere Specifica.

Jhro Czaarische Majestät, befleißigen sich des berühmten Hofmanns auserlesene
Casus von denen vornehmsten Kranckheiten auf öffentlichem Lehr-Stuhl zu er-
klären. Ausser dem continui ren sie das Collegium de Decoro Medici.

Groß-Brittannien, tractirt in Chymicis: daß man in Franckreich den Regulum
Antimonii
gar nicht recht zu praepariren wisse. Jn Physiologicis ließt es die
Embryologie, worinn sie ihre ausführliche Meynung vom Abortu gallico in
Puerperio regio Anglicano
eröffnen. Aus der Historie der Medicinischen Ge-
lahrtheit kömmt in hoc semestri das Pensum vor: Von Medicinischen gelehr-
ten und ungelehrten Pfuschern.

Schweden, will ein Experimentum chymicum anstellen: Ob der Frantzösische Zu-
cker allemahl und ohne Unterschied der Schwedischen Gesundheit zuträglich?
Jn der Botanic hat es ein Collegium eröffnet, worinn die Vortrefflichkeit der
Medicini schen Kräffte derer Rußischen Kräuter, vornemlich des Ehrenpreiß, er-
klärt werden.

Der Hertzog von Orleans, will zum Nutzen seiner armen Landsleute, de Sympto-
matibus publice
vorlesen. Jm Disputatorio behauptet er, daß allen und je-
den Frantzosen das allzu öfftere und starcke Aderlassen weder politice noch me-
dice
zuträglich, und überhaupt nichts tauge.

Don Philippo, handelt jetzo eine besonders curieuse Materie ab, de Vittis fortu-
nae
, oder von Glücks Häubgen. Wenn er damit fertig, oder etwa keine Audi-
tores
bekommen solte, ist er gemeynt, ein publicum de appetitu vago tanquam
morbo
zu eröffnen.

Printz Carl, bleiben bey ihrem vorigen publiquen Collegio: de Usu Clysterum &
Pillularum in doloribus ex morbo gallico ortis
. Beyläuffig demonstri ren
Sie besonders wohl, was vor herrlichen Nutzen Saturnina, Mercurialia und
Martialia in hitzigen Kranckheiten haben.

Der Graf von Stairs, beschäfftiget sich gantz deutlich zu zeigen: Wie und auf was
Weise ein Politicus ohne Frantzösische Lattwergen zu einem hohen Alter kom-
men könte. Obiter wird er die gantze Pharmacevticam Gallicam durchgehen,
und besonders Tincturam Martis Ludovici untersuchen.

Die beyden Extraordinarii. Trenck und Mentzel, werden sub autoritate publica
de Venesectionibus
, so viel möglich seyn will, unausgesetzt handeln, und bewei-
sen, daß in Ungarn die besten Instrumenta Chirurgica verfertiget werden

Baron Theodor, hat versprochen, seine neu-erfundene Methode, die er die Corsica-
nische Salivation nennt, wider die Genueser docendo & disputando pyj kai laj
zu vertheydigen.

Künftig die Continuation.


Prudentia Medici in morbis epidemicis diensamen Unterricht geben, und denen
Adultioribus gelehrte Anweisungen de diebus criticis derer Patienten ſuppe-
tidi
ren.

Königin von Ungarn, fahren unermüdet in ihren öffentlichen Vorträgen fort, de
morbo hodierno epidemico Gallico ubique graſſante
, zu handeln, wobey sie
die daher entstehende Kranckheiten zu erzehlen nicht vergessen, und zeigen mit
unverwerfflichen Beweiß-Gründen, daß wider diese Kranckheit nichts bessers zu
brauchen, als Ungarischen Cinnober, Englisches Saltz, und Holländisch Lignum
Sanctum
, Sassafras, und andere Specifica.

Jhro Czaarische Majestät, befleißigen sich des berühmten Hofmanns auserlesene
Caſus von denen vornehmsten Kranckheiten auf öffentlichem Lehr-Stuhl zu er-
klären. Ausser dem continui ren sie das Collegium de Decoro Medici.

Groß-Brittannien, tractirt in Chymicis: daß man in Franckreich den Regulum
Antimonii
gar nicht recht zu præpariren wisse. Jn Phyſiologicis ließt es die
Embryologie, worinn sie ihre ausführliche Meynung vom Abortu gallico in
Puerperio regio Anglicano
eröffnen. Aus der Historie der Medicinischen Ge-
lahrtheit kömmt in hoc ſemeſtri das Penſum vor: Von Medicinischen gelehr-
ten und ungelehrten Pfuschern.

Schweden, will ein Experimentum chymicum anstellen: Ob der Frantzösische Zu-
cker allemahl und ohne Unterschied der Schwedischen Gesundheit zuträglich?
Jn der Botanic hat es ein Collegium eröffnet, worinn die Vortrefflichkeit der
Medicini schen Kräffte derer Rußischen Kräuter, vornemlich des Ehrenpreiß, er-
klärt werden.

Der Hertzog von Orleans, will zum Nutzen seiner armen Landsleute, de Sympto-
matibus publice
vorlesen. Jm Diſputatorio behauptet er, daß allen und je-
den Frantzosen das allzu öfftere und starcke Aderlassen weder politice noch me-
dice
zuträglich, und überhaupt nichts tauge.

Don Philippo, handelt jetzo eine besonders curieuſe Materie ab, de Vittis fortu-
, oder von Glücks Häubgen. Wenn er damit fertig, oder etwa keine Audi-
tores
bekommen solte, ist er gemeynt, ein publicum de appetitu vago tanquam
morbo
zu eröffnen.

Printz Carl, bleiben bey ihrem vorigen publiquen Collegio: de Uſu Clyſterum &
Pillularum in doloribus ex morbo gallico ortis
. Beyläuffig demonſtri ren
Sie besonders wohl, was vor herrlichen Nutzen Saturnina, Mercurialia und
Martialia in hitzigen Kranckheiten haben.

Der Graf von Stairs, beschäfftiget sich gantz deutlich zu zeigen: Wie und auf was
Weise ein Politicus ohne Frantzösische Lattwergen zu einem hohen Alter kom-
men könte. Obiter wird er die gantze Pharmacevticam Gallicam durchgehen,
und besonders Tincturam Martis Ludovici untersuchen.

Die beyden Extraordinarii. Trenck und Mentzel, werden ſub autoritate publica
de Veneſectionibus
, so viel möglich seyn will, unausgesetzt handeln, und bewei-
sen, daß in Ungarn die besten Inſtrumenta Chirurgica verfertiget werden

Baron Theodor, hat versprochen, seine neu-erfundene Methode, die er die Corsica-
nische Salivation nennt, wider die Genueser docendo & diſputando pyj kai laj
zu vertheydigen.

Künftig die Continuation.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle">
        <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0002" n="298"/>
Prudentia Medici in morbis epidemicis</hi> diensamen Unterricht geben, und denen<lb/><hi rendition="#aq">Adultioribus</hi> gelehrte Anweisungen <hi rendition="#aq">de diebus criticis</hi> derer Patienten <hi rendition="#aq">
  &#x017F;uppe-<lb/>
tidi
  </hi> ren.
  </p><lb/>
        <p>Königin von Ungarn, fahren unermüdet in ihren öffentlichen Vorträgen fort, <hi rendition="#aq">de<lb/>
morbo hodierno epidemico Gallico ubique gra&#x017F;&#x017F;ante</hi>, zu handeln, wobey sie<lb/>
die daher entstehende Kranckheiten zu erzehlen nicht vergessen, und zeigen mit<lb/>
unverwerfflichen Beweiß-Gründen, daß wider diese Kranckheit nichts bessers zu<lb/>
brauchen, als Ungarischen Cinnober, Englisches Saltz, und Holländisch <hi rendition="#aq">Lignum<lb/>
Sanctum</hi>, Sassafras, und andere <hi rendition="#aq">Specifica.</hi> </p><lb/>
        <p>Jhro Czaarische Majestät, befleißigen sich des berühmten Hofmanns auserlesene<lb/><hi rendition="#aq">Ca&#x017F;us</hi> von denen vornehmsten Kranckheiten auf öffentlichem Lehr-Stuhl zu er-<lb/>
klären. Ausser dem <hi rendition="#aq">continui</hi> ren sie das <hi rendition="#aq">Collegium de Decoro Medici.</hi> </p><lb/>
        <p>Groß-Brittannien, <hi rendition="#aq">tracti</hi>rt in <hi rendition="#aq">Chymicis</hi>: daß man in Franckreich den <hi rendition="#aq">Regulum<lb/>
Antimonii</hi> gar nicht recht zu <hi rendition="#aq">præpari</hi>ren wisse. Jn <hi rendition="#aq">Phy&#x017F;iologicis</hi> ließt es die<lb/><hi rendition="#aq">Embryologie</hi>, worinn sie ihre ausführliche Meynung vom <hi rendition="#aq">Abortu gallico in<lb/>
Puerperio regio Anglicano</hi> eröffnen. Aus der Historie der <hi rendition="#aq">Medicini</hi>schen Ge-<lb/>
lahrtheit kömmt <hi rendition="#aq">in hoc &#x017F;eme&#x017F;tri</hi> das <hi rendition="#aq">Pen&#x017F;um</hi> vor: Von <hi rendition="#aq">Medicini</hi>schen gelehr-<lb/>
ten und ungelehrten Pfuschern. </p><lb/>
        <p>Schweden, will ein <hi rendition="#aq">Experimentum chymicum</hi> anstellen: Ob der Frantzösische Zu-<lb/>
cker allemahl und ohne Unterschied der Schwedischen Gesundheit zuträglich?<lb/>
Jn der <hi rendition="#aq">Botanic</hi> hat es ein <hi rendition="#aq">Collegium</hi> eröffnet, worinn die Vortrefflichkeit der<lb/><hi rendition="#aq">Medicini</hi> schen Kräffte derer Rußischen Kräuter, vornemlich des Ehrenpreiß, er-<lb/>
klärt werden.
  </p><lb/>
        <p>Der Hertzog von Orleans, will zum Nutzen seiner armen Landsleute, <hi rendition="#aq">de Sympto-<lb/>
matibus publice</hi> vorlesen. Jm <hi rendition="#aq">Di&#x017F;putatorio</hi> behauptet er, daß allen und je-<lb/>
den Frantzosen das allzu öfftere und starcke Aderlassen weder <hi rendition="#aq">politice</hi> noch <hi rendition="#aq">me-<lb/>
dice </hi> zuträglich, und überhaupt nichts tauge. </p><lb/>
        <p>Don Philippo, handelt jetzo eine besonders <hi rendition="#aq">curieu&#x017F;e</hi> Materie ab, <hi rendition="#aq">de Vittis fortu-<lb/></hi>, oder von Glücks Häubgen. Wenn er damit fertig, oder etwa keine <hi rendition="#aq">Audi-<lb/>
tores </hi> bekommen solte, ist er gemeynt, ein <hi rendition="#aq">publicum de appetitu vago tanquam<lb/>
morbo</hi> zu eröffnen. </p><lb/>
        <p>Printz Carl, bleiben bey ihrem vorigen <hi rendition="#aq">publiqu</hi>en <hi rendition="#aq">Collegio: de U&#x017F;u Cly&#x017F;terum &amp;<lb/>
Pillularum in doloribus ex morbo gallico ortis</hi>. Beyläuffig <hi rendition="#aq">demon&#x017F;tri</hi> ren<lb/>
Sie besonders wohl, was vor herrlichen Nutzen <hi rendition="#aq">Saturnina, Mercurialia</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Martialia</hi> in hitzigen Kranckheiten haben. </p><lb/>
        <p>Der Graf von Stairs, beschäfftiget sich gantz deutlich zu zeigen: Wie und auf was<lb/>
Weise ein <hi rendition="#aq">Politicus</hi> ohne Frantzösische Lattwergen zu einem hohen Alter kom-<lb/>
men könte. <hi rendition="#aq">Obiter</hi> wird er die gantze <hi rendition="#aq">Pharmacevticam Gallicam</hi> durchgehen,<lb/>
und besonders <hi rendition="#aq">Tincturam Martis Ludovici</hi> untersuchen. </p><lb/>
        <p>Die beyden <hi rendition="#aq">Extraordinarii</hi>. Trenck und Mentzel, werden <hi rendition="#aq">&#x017F;ub autoritate publica<lb/>
de Vene&#x017F;ectionibus</hi>, so viel möglich seyn will, unausgesetzt handeln, und bewei-<lb/>
sen, daß in Ungarn die besten <hi rendition="#aq">In&#x017F;trumenta Chirurgica</hi> verfertiget werden </p><lb/>
        <p>Baron Theodor, hat versprochen, seine neu-erfundene <hi rendition="#aq">Methode</hi>, die er die Corsica-<lb/>
nische <hi rendition="#aq">Salivation</hi> nennt, wider die Genueser <hi rendition="#aq">docendo &amp; di&#x017F;putando</hi> <foreign xml:lang="el">pyj kai laj</foreign><lb/>
zu vertheydigen. </p><lb/>
        <p rendition="#c">Künftig die <hi rendition="#aq">Continuation.</hi> </p>
      </div><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[298/0002] Prudentia Medici in morbis epidemicis diensamen Unterricht geben, und denen Adultioribus gelehrte Anweisungen de diebus criticis derer Patienten ſuppe- tidi ren. Königin von Ungarn, fahren unermüdet in ihren öffentlichen Vorträgen fort, de morbo hodierno epidemico Gallico ubique graſſante, zu handeln, wobey sie die daher entstehende Kranckheiten zu erzehlen nicht vergessen, und zeigen mit unverwerfflichen Beweiß-Gründen, daß wider diese Kranckheit nichts bessers zu brauchen, als Ungarischen Cinnober, Englisches Saltz, und Holländisch Lignum Sanctum, Sassafras, und andere Specifica. Jhro Czaarische Majestät, befleißigen sich des berühmten Hofmanns auserlesene Caſus von denen vornehmsten Kranckheiten auf öffentlichem Lehr-Stuhl zu er- klären. Ausser dem continui ren sie das Collegium de Decoro Medici. Groß-Brittannien, tractirt in Chymicis: daß man in Franckreich den Regulum Antimonii gar nicht recht zu præpariren wisse. Jn Phyſiologicis ließt es die Embryologie, worinn sie ihre ausführliche Meynung vom Abortu gallico in Puerperio regio Anglicano eröffnen. Aus der Historie der Medicinischen Ge- lahrtheit kömmt in hoc ſemeſtri das Penſum vor: Von Medicinischen gelehr- ten und ungelehrten Pfuschern. Schweden, will ein Experimentum chymicum anstellen: Ob der Frantzösische Zu- cker allemahl und ohne Unterschied der Schwedischen Gesundheit zuträglich? Jn der Botanic hat es ein Collegium eröffnet, worinn die Vortrefflichkeit der Medicini schen Kräffte derer Rußischen Kräuter, vornemlich des Ehrenpreiß, er- klärt werden. Der Hertzog von Orleans, will zum Nutzen seiner armen Landsleute, de Sympto- matibus publice vorlesen. Jm Diſputatorio behauptet er, daß allen und je- den Frantzosen das allzu öfftere und starcke Aderlassen weder politice noch me- dice zuträglich, und überhaupt nichts tauge. Don Philippo, handelt jetzo eine besonders curieuſe Materie ab, de Vittis fortu- næ , oder von Glücks Häubgen. Wenn er damit fertig, oder etwa keine Audi- tores bekommen solte, ist er gemeynt, ein publicum de appetitu vago tanquam morbo zu eröffnen. Printz Carl, bleiben bey ihrem vorigen publiquen Collegio: de Uſu Clyſterum & Pillularum in doloribus ex morbo gallico ortis. Beyläuffig demonſtri ren Sie besonders wohl, was vor herrlichen Nutzen Saturnina, Mercurialia und Martialia in hitzigen Kranckheiten haben. Der Graf von Stairs, beschäfftiget sich gantz deutlich zu zeigen: Wie und auf was Weise ein Politicus ohne Frantzösische Lattwergen zu einem hohen Alter kom- men könte. Obiter wird er die gantze Pharmacevticam Gallicam durchgehen, und besonders Tincturam Martis Ludovici untersuchen. Die beyden Extraordinarii. Trenck und Mentzel, werden ſub autoritate publica de Veneſectionibus, so viel möglich seyn will, unausgesetzt handeln, und bewei- sen, daß in Ungarn die besten Inſtrumenta Chirurgica verfertiget werden Baron Theodor, hat versprochen, seine neu-erfundene Methode, die er die Corsica- nische Salivation nennt, wider die Genueser docendo & diſputando pyj kai laj zu vertheydigen. Künftig die Continuation.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI Transkription
Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V., Dortmund: Bereitstellung der den Bilddigitalisaten zugrunde liegenden Microfilmaufnahmen
Peter Fankhauser: Transformation von TUSTEP nach TEI P5. Transformation von TEI P5 in das DTA-Basisformat.
Susanne Haaf: Artikelstrukturierung nach DTA-Basisformat.

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

  • Bogensignaturen: nicht übernommen.
  • Druckfehler: ignoriert.
  • fremdsprachliches Material: nur Fremdskripte gekennzeichnet.
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage.
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage.
  • i/j in Fraktur: wie Vorlage.
  • I/J in Fraktur: wie Vorlage.
  • Kolumnentitel: nicht übernommen.
  • Kustoden: nicht übernommen.
  • langes s (?): in Frakturschrift als s transkribiert, in Antiquaschrift beibehalten.
  • Normalisierungen: keine.
  • rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert.
  • Seitenumbrüche markiert: ja.
  • Silbentrennung: wie Vorlage.
  • u/v bzw. U/V: wie Vorlage.
  • Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert.
  • Vollständigkeit: vollständig erfasst.
  • Zeichensetzung: DTABf-getreu.
  • Zeilenumbrüche markiert: ja.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0238_1744
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0238_1744/2
Zitationshilfe: Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVIII, 20. Woche, Erfurt (Thüringen), 11. Mai 1744, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0238_1744/2>, abgerufen am 09.11.2024.