[N. N.]: Splendor Solis. [s. l.], [ca. 1590].doch nicht anders/ Dann daß auffs allernatürlich- doch nicht anders/ Dann daß auffs allernatürlich- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0120"/> doch nicht anders/ <hi rendition="#in">D</hi>ann daß auffs allernatürlich-<lb/> ste volnbracht werde/ Dann die Kunst/<lb/> welcher Natur in der Warheit/ vnd nicht in gleich-<lb/> nis/ alß andere Künst/ nachfolgen/ das bewehret Se-<lb/> nior/ so er spricht: Er lebet nicht/ der dise Kunst<lb/> ohne die Natur volbringen mag/ Ja sage Jch mit<lb/> solcher Natur/ welche vom Himmel herab der Natur<lb/> eingegeben ist.</p> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [0120]
doch nicht anders/ Dann daß auffs allernatürlich-
ste volnbracht werde/ Dann die Kunst/
welcher Natur in der Warheit/ vnd nicht in gleich-
nis/ alß andere Künst/ nachfolgen/ das bewehret Se-
nior/ so er spricht: Er lebet nicht/ der dise Kunst
ohne die Natur volbringen mag/ Ja sage Jch mit
solcher Natur/ welche vom Himmel herab der Natur
eingegeben ist.
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Splendor Solis. [s. l.], [ca. 1590], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_splendorsolis_1590/121>, abgerufen am 03.03.2025. |