Social-politische Blätter. 2. Lieferung. Berlin, 3. Februar 1873.Zur Unterhaltung und Belehrung. 28 [Beginn Spaltensatz]
Gesellschaft, die letzte Stufe der Entwickelungdes Menschengeschlechts, ist erklommen. Wir werden nun später noch, wie schon oben bemerkt, Dann wollen wir auch an dieser Stelle bemerken, da Wir wollen keine Verwirrung bringen, deßhalb ist es Wir glauben, nun unseren Lesern dargethan zu haben, Die Heiligthümer der Bourgeoisie. Eigenthum, Freiheit, Vaterland, Thron, Altar und Nun, wohlan, untersuchen wir einmal näher diese Hei- Die erwähnten sechs Begriffe, welche die Grundlage Da haben wir zunächst: Eigenthum, Freiheit, Vaterland. Eigenthum des Menschen bilden jene Sachen, über Freiheit lautet die zweite Formel der Bourgeoisgesell- Das Prinzip des Vaterlandes begreift in sich den Zur Unterhaltung und Belehrung. 28 [Beginn Spaltensatz]
Gesellschaft, die letzte Stufe der Entwickelungdes Menschengeschlechts, ist erklommen. Wir werden nun später noch, wie schon oben bemerkt, Dann wollen wir auch an dieser Stelle bemerken, da Wir wollen keine Verwirrung bringen, deßhalb ist es Wir glauben, nun unseren Lesern dargethan zu haben, Die Heiligthümer der Bourgeoisie. Eigenthum, Freiheit, Vaterland, Thron, Altar und Nun, wohlan, untersuchen wir einmal näher diese Hei- Die erwähnten sechs Begriffe, welche die Grundlage Da haben wir zunächst: Eigenthum, Freiheit, Vaterland. Eigenthum des Menschen bilden jene Sachen, über Freiheit lautet die zweite Formel der Bourgeoisgesell- Das Prinzip des Vaterlandes begreift in sich den <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p> <pb facs="#f0004" n="28"/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Zur Unterhaltung und Belehrung.</hi> 28</fw> <cb type="start"/> <hi rendition="#g">Gesellschaft, die letzte Stufe der Entwickelung<lb/> des Menschengeschlechts, ist erklommen.</hi> </p><lb/> <p>Wir werden nun später noch, wie schon oben bemerkt,<lb/> auf das Wesen und die Entwickelung der Produktivasso-<lb/> ziationen zurückkommen, um die angedeuteten Punkte unsern<lb/> Lesern klar zu machen.</p><lb/> <p>Dann wollen wir auch an dieser Stelle bemerken, da<lb/> wir von der Ein= und Ausfuhr über die Grenze eines<lb/> Staates gesprochen haben, daß wir allerdings noch bei der<lb/> sozialistischen Gesellschaft <hi rendition="#g">verschiedene</hi> Culturstaaten, die<lb/> sich zwar niemals befehden, voraussetzen, daß dieselben aber<lb/> im Laufe der Entwickelung zunächst sich lose an einander<lb/> schließen und vielleicht in der Zeit des Communismus sich<lb/> zu einem großen Organismus gestalten werden. 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Jeder Angriff auf die jetzige<lb/> Gesellschaft, jedes Rütteln an der Macht des Kapitals wird<lb/> von den Vorkämpfern der Bourgeoisie mit dem Geschrei<lb/> beantwortet: Rüttelt nicht an den Grundsäulen und Heilig-<lb/> thümern der Gesellschaft, zerstört nicht die Bedingungen der<lb/> Kultur. Und ganz vornehmlich wird den Socialisten auf<lb/> Schritt und Tritt entgegengerufen: Jhr wollt die Barbarei<lb/> über die Menschheit heraufbeschwören, denn Jhr verneint<lb/> jene sechs Faktoren, jene doppelte Dreieinigkeit, welche allein<lb/> Gesittung mit sich bringt.</p><lb/> <p>Nun, wohlan, untersuchen wir einmal näher diese Hei-<lb/> ligthümer der Bourgeoisie, beobachten wir vornehmlich, ob<lb/> sie selbst dieselben denn achtet und ihnen sich beugt? 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Wenn wir also die einfache<lb/> natürliche Art der Entstehung eines solchen Eigenthums<lb/> erwägen, nämlich daß der Mensch soweit er auf Herstellung<lb/> von werthhabenden Sachen seine Anstrengung, seine Arbeit ver-<lb/> wendet hat, nun auch der alleinige Eigenthümer dieses seines<lb/> Arbeitsertrages sein soll, so ist das ein natürliches Grund-<lb/> recht, welches unanfechtbar dasteht. Freilich ist es eine andere<lb/> Frage, ob dieses Recht des Eigenthums durch die Macht,<lb/> welche dem Privateigenthum die Bourgeoisgesellschaft bei-<lb/> legt, nicht verfälscht und in sein Gegentheil verkehrt wird.<lb/> Jn diesem Falle hätte die heutige Gesellschaft ein Stütze,<lb/> die zu Fall gebracht, und an deren Stelle das wahrhafte<lb/> Eigenthum begründet werden müßte.</p><lb/> <p>Freiheit lautet die zweite Formel der Bourgeoisgesell-<lb/> schaft. Auch sie ist ein unzweifelhaftes Naturrecht, denn<lb/> der Mensch muß unbeschränkt in seinem Willen sein, soweit<lb/> er durch seine Willensäußerung nicht irgend einem Mit-<lb/> menschen oder gar der Gesammtheit Schaden oder Zwang<lb/> zufügt, indem er seinerseits ihren freien Willen hindert.<lb/> Die Freiheit hat somit eine naturgemäße Schranke, näm-<lb/> lich die des Rechts, welches gleich für Alle sein muß, damit<lb/> Keiner in die Willenssphäre des Andren übergreife, Jeder<lb/> aber im Uebrigen frei schalten könne. Auch hier steht es<lb/> also in Frage, ob die Freiheit der Bourgeoisgesellschaft die<lb/> wahre Freiheit des Naturrechtes ist, oder ob vielmehr auch<lb/> hier eine Verfälschung vorliegt.</p><lb/> <p>Das Prinzip des Vaterlandes begreift in sich den<lb/> wahren und naturgemäßen Gedanken, daß die menschliche<lb/> Gesellschaft nicht in Atome zersplittert, sondern vielmehr nur<lb/> dann gedeihen kann, wenn ein Zusammenwirken Aller statt-<lb/> findet, wenn ein Staat gebildet ist, und die in ihm verkörperte<lb/> Gesammtheit das gemeinsame Wohl und die höchsten Jn-<lb/> teressen in einer Weise fördert, wie es für den einzelnen<lb/> Menschen eine Unmöglichkeit sein würde. Eine solche Staats-<lb/> gemeinschaft sollte, so will es die ideale Auffassung, kosmo-<lb/> politisch die ganze Menschheit in sich schließen. Da aber<lb/> in der Gegenwart dergleichen zu hoffen ein Traumgebilde<lb/> sein würde, so ist als eine Vorstufe zu erstreben, daß die<lb/> Staaten nicht willkürlich sich zusammenfügen, sondern daß<lb/> jene Menschen, welche durch Sprache, Sitte und nationale<lb/> Anhänglichkeit sich zu einem Ganzen vereinen wollen, diesen<lb/> nationalen Staat, dies ihr Vaterland als Menschenrecht<lb/> fordern dürfen, gegenüber den Versuchen von Machthabern,<lb/> es zu zerreißen und künstliche dynastische Staaten zu bil-<lb/> den. Diese Nationalstaaten und die Vaterlandsliebe, welche<lb/> an ihrer Unzertrennbarkeit und ihrem Wohlergehen hängt,<lb/> sind offenbar kein Hinderniß der kosmopolitischen Entwick-<lb/> lung der Menschheit, sondern eine Brücke zu derselben. Denn<lb/> es ist klar, daß das Nationalitätsprinzip in seiner Reinheit,<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [28/0004]
Zur Unterhaltung und Belehrung. 28
Gesellschaft, die letzte Stufe der Entwickelung
des Menschengeschlechts, ist erklommen.
Wir werden nun später noch, wie schon oben bemerkt,
auf das Wesen und die Entwickelung der Produktivasso-
ziationen zurückkommen, um die angedeuteten Punkte unsern
Lesern klar zu machen.
Dann wollen wir auch an dieser Stelle bemerken, da
wir von der Ein= und Ausfuhr über die Grenze eines
Staates gesprochen haben, daß wir allerdings noch bei der
sozialistischen Gesellschaft verschiedene Culturstaaten, die
sich zwar niemals befehden, voraussetzen, daß dieselben aber
im Laufe der Entwickelung zunächst sich lose an einander
schließen und vielleicht in der Zeit des Communismus sich
zu einem großen Organismus gestalten werden. Wir
hielten diesen Bemerkung für nöthig, da man uns, weil
wir immer zuerst vor der eigenen Thüre kehren und von
unten aufbauen, weil wir ferner nicht sofort mit beiden
Beinen in den Communismus und den Kosmopolitismus
hineinspringen, von gewisser Seite so gerne nationale Be-
schränktheit vorwirft, oder gar sagt, wir gingen in unsern
socialen Forderungen nicht weit genug.
Wir wollen keine Verwirrung bringen, deßhalb ist es
auch die Aufgabe der „Social=politischen Blätter“, in ihren
Betrachtungen immer die politischen und socialen Entwick-
lungsstufen strenge zu bezeichnen.
Wir glauben, nun unseren Lesern dargethan zu haben,
daß die unorganisirte Arbeit unter der Herrschaft der freien
Konkurrenz ein Fluch für die Menschheit ist, daß
aber die Organisation der Arbeit durch einen
politisch freien Staat zur Gleichheit aller Men-
schen und zu dem höchsten Erdenglücke führt.
Die Heiligthümer der Bourgeoisie.
Eigenthum, Freiheit, Vaterland, Thron, Altar und
Ehe — in diesen sechs Begriffen läßt sich zusammenfassen, was
die Bourgeoisie als höchstes Gut betrachtet, was unter der
heutigen Gesellschaftsform allen Menschen zu Theil werden
und sie glücklich machen soll. Jeder Angriff auf die jetzige
Gesellschaft, jedes Rütteln an der Macht des Kapitals wird
von den Vorkämpfern der Bourgeoisie mit dem Geschrei
beantwortet: Rüttelt nicht an den Grundsäulen und Heilig-
thümern der Gesellschaft, zerstört nicht die Bedingungen der
Kultur. Und ganz vornehmlich wird den Socialisten auf
Schritt und Tritt entgegengerufen: Jhr wollt die Barbarei
über die Menschheit heraufbeschwören, denn Jhr verneint
jene sechs Faktoren, jene doppelte Dreieinigkeit, welche allein
Gesittung mit sich bringt.
Nun, wohlan, untersuchen wir einmal näher diese Hei-
ligthümer der Bourgeoisie, beobachten wir vornehmlich, ob
sie selbst dieselben denn achtet und ihnen sich beugt? Denn
es ist zweifellos richtig, erst dann etwas auf Ermahnungen zu
geben, wenn der Moralprediger nicht lehrt: Handelt nur nach
meinen Worten, aber nicht nach meinen Werken.
Die erwähnten sechs Begriffe, welche die Grundlage
der Gesellschaft nach den Lehren der Bourgeoisie ausmachen
sollen, zerfallen auf den ersten Blick in zwei Gruppen, welche
aus ganz verschiedenen Anschauungsweisen entspringen.
Da haben wir zunächst: Eigenthum, Freiheit, Vaterland.
Diese drei Begriffe sind offenbar entsprungen aus den
philosophischen Anschauungen, welche das natürliche Recht
des Menschen zum Ausgangspunkte haben.
Eigenthum des Menschen bilden jene Sachen, über
welche er zu beliebigem Zweck seinem freien Willen gemäß
verfügen kann, und in welche freie Verfügung kein Anderer
das Recht hat einzugreifen. Wenn wir also die einfache
natürliche Art der Entstehung eines solchen Eigenthums
erwägen, nämlich daß der Mensch soweit er auf Herstellung
von werthhabenden Sachen seine Anstrengung, seine Arbeit ver-
wendet hat, nun auch der alleinige Eigenthümer dieses seines
Arbeitsertrages sein soll, so ist das ein natürliches Grund-
recht, welches unanfechtbar dasteht. Freilich ist es eine andere
Frage, ob dieses Recht des Eigenthums durch die Macht,
welche dem Privateigenthum die Bourgeoisgesellschaft bei-
legt, nicht verfälscht und in sein Gegentheil verkehrt wird.
Jn diesem Falle hätte die heutige Gesellschaft ein Stütze,
die zu Fall gebracht, und an deren Stelle das wahrhafte
Eigenthum begründet werden müßte.
Freiheit lautet die zweite Formel der Bourgeoisgesell-
schaft. Auch sie ist ein unzweifelhaftes Naturrecht, denn
der Mensch muß unbeschränkt in seinem Willen sein, soweit
er durch seine Willensäußerung nicht irgend einem Mit-
menschen oder gar der Gesammtheit Schaden oder Zwang
zufügt, indem er seinerseits ihren freien Willen hindert.
Die Freiheit hat somit eine naturgemäße Schranke, näm-
lich die des Rechts, welches gleich für Alle sein muß, damit
Keiner in die Willenssphäre des Andren übergreife, Jeder
aber im Uebrigen frei schalten könne. Auch hier steht es
also in Frage, ob die Freiheit der Bourgeoisgesellschaft die
wahre Freiheit des Naturrechtes ist, oder ob vielmehr auch
hier eine Verfälschung vorliegt.
Das Prinzip des Vaterlandes begreift in sich den
wahren und naturgemäßen Gedanken, daß die menschliche
Gesellschaft nicht in Atome zersplittert, sondern vielmehr nur
dann gedeihen kann, wenn ein Zusammenwirken Aller statt-
findet, wenn ein Staat gebildet ist, und die in ihm verkörperte
Gesammtheit das gemeinsame Wohl und die höchsten Jn-
teressen in einer Weise fördert, wie es für den einzelnen
Menschen eine Unmöglichkeit sein würde. Eine solche Staats-
gemeinschaft sollte, so will es die ideale Auffassung, kosmo-
politisch die ganze Menschheit in sich schließen. Da aber
in der Gegenwart dergleichen zu hoffen ein Traumgebilde
sein würde, so ist als eine Vorstufe zu erstreben, daß die
Staaten nicht willkürlich sich zusammenfügen, sondern daß
jene Menschen, welche durch Sprache, Sitte und nationale
Anhänglichkeit sich zu einem Ganzen vereinen wollen, diesen
nationalen Staat, dies ihr Vaterland als Menschenrecht
fordern dürfen, gegenüber den Versuchen von Machthabern,
es zu zerreißen und künstliche dynastische Staaten zu bil-
den. Diese Nationalstaaten und die Vaterlandsliebe, welche
an ihrer Unzertrennbarkeit und ihrem Wohlergehen hängt,
sind offenbar kein Hinderniß der kosmopolitischen Entwick-
lung der Menschheit, sondern eine Brücke zu derselben. Denn
es ist klar, daß das Nationalitätsprinzip in seiner Reinheit,
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