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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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vorgab/ daß man nicht ein Jahr überlebte. Deßgleichen ein berühmter Brunnen/ von so wunderbahrer Natur und Eigenschafft/ daß wenn man/ wie man sagte/ was Göttliches verrichten/ und zu wissen begehrete/ und mit einer eichenen Stange das Wasser allgemach bewegte / alsobald daraus eine dicke Nebel-Dunst entstunde/ und nachmahls gleich denen andern Nebeln einen Regen von sich gab. Es ist aber des Faunus. obgedachten Fauni Vatter Picus, und sein Groß-Vatter Latius der Latiner König gewesen/ welcher in Latio regieret/ und hernacher für einen Gott aufgeworffen worden. Von diesem sagt man/ daß er Faunos, Satyros, Sylvanos und Panes, welche alle nur grobe und bäurische Nahmen seynd/ gezeuget/ von welchen nachgehends die Poeten gedichtet/ daß Sie gehörnte Häupter und Füsse gleich denen Ziegen gehabt hätten/ Pan. Den ietzberührten Pan hielte man für den Hirten-Gott/ und wurde der Natur nach abgebildet. Denn man mahlte ihn mit Hörnern gleich denen Sonnen-Strahlen/ und des Mondens/ mit Ziegen-Füssen/ und einen auf der Brust tragenden Gemsen-Felle / Haarichten Leibe/ und gestirnten Angesichte ab. Dahero Ihn auch die Arcadier für einen Herrn der gantzen Natur hielten. Sein Feste/ so man Ihm zu Ehren anstellete/ hieß man Lupercalia. Man nennete Ihn auch nach der Lateinischen Der Alpe Eigenschafft. Sprache einen Alp: Es sind aber die so genannten Alpe/ die sich weder betasten noch begreiffen lassen / nichts anders als nächtliche Phantasmata, oder Gesichter/ welche denen Sterblichen ein- und die andere Furcht und Schrecken im Schlaffe einjagen. Uber dieses meldet man auch von ihme/ daß/ als er sich mit dem Cupidine verunwilliget/ derselbe ihn gegen die Syringa eine Jungfrau mit Liebe verwundet / und er solche mit Gewalt zu seinen Willen zwingen wollen/ sie in ein Rohr / woraus er nachmahls zum Gedächtnüsse derselben seine siebenstimmige Pfeiffe gemacht hätte/ verwandelt worden wäre.

10. Belochus I. A. M. 2168. Sethus Calvisius. Dergleichen Sinnes war auch des Armathrides Sohn Belochus der Erste/ der sich nämlich an deme/ was er hatte/ vergnügete/ und befliesse sich bey seiner 35. jährigen Regierung der Weissager - Kunst: Die mittelmässigen Schiffe pfleget man in einem kleinen Gewässer viel eher fortzubringen/ als die grossen; Also ist auch der mittler Stand weit besser/ als der hohe: Alle hohe und wichtige Sachen sind gefährlich/ und das Mittel das Beste. Dahero auch mehr grosse als geringe Standes-Personen hingerichtet Cicero. werden: In omnibus rebus Mediocritas optioma: Fac moderate, quod vis facere saepe. In allen Dingen soll man Maas und Zeil gebrauchen/ dennes giebet in der Welt viel Icaros, aber wenig Daedalos und in einem Eymersoll man nicht mehr Wasser schöpfen/ als derselbe ertragen kan/ welches an diesem Belocho auch wäre zu rühmen gewesen/ wenn Ihn Der Warsagerkunst Einfalt. Cicero de Divinat. Isidorus. Fest9. Pompej9. Cato. Nonnius. Marcellus. nicht die Thorheit der Weissagung eingenommen. Denn es nenneten die Alten ihre Weissager-Kunst Auguria oder Auspicia ab avibus inspiciendis, weil man auf den Vogel-Flug Achtung gabe/ allermassen sie auch so hoch stiege/ daß die Wahl einer neuen Obrigkeit muste durch solche Auguria bestättiget/ und derselbe Augur denen Königen an die Seite gesetzet werden/ Dahero sie nicht allein die Völcker in Cilicia, Caria, Libia, Arabia, Phrygia, Pamphilia, und andere mehr sehr hoch liebeten/ sondern es wündschete sich auch der weise Pythagoras ein Augur zu seyn. Gleichwie aber diese blinde Einbildung mit nichts/ als mit der Unwarheit begleitet; Also verlachten auch etliche Heiden solche Auguria und Auspicia selbsten/ und fragten öffters Spottweise ihre Augures, ob denn der grosse Jupiter un-

vorgab/ daß man nicht ein Jahr überlebte. Deßgleichen ein berühmter Brunnen/ von so wunderbahrer Natur und Eigenschafft/ daß wenn man/ wie man sagte/ was Göttliches verrichten/ und zu wissen begehrete/ und mit einer eichenen Stange das Wasser allgemach bewegte / alsobald daraus eine dicke Nebel-Dunst entstunde/ und nachmahls gleich denen andern Nebeln einen Regen von sich gab. Es ist aber des Faunus. obgedachten Fauni Vatter Picus, und sein Groß-Vatter Latius der Latiner König gewesen/ welcher in Latio regieret/ und hernacher für einen Gott aufgeworffen worden. Von diesem sagt man/ daß er Faunos, Satyros, Sylvanos und Panes, welche alle nur grobe und bäurische Nahmen seynd/ gezeuget/ von welchen nachgehends die Poeten gedichtet/ daß Sie gehörnte Häupter und Füsse gleich denen Ziegen gehabt hätten/ Pan. Den ietzberührten Pan hielte man für den Hirten-Gott/ und wurde der Natur nach abgebildet. Denn man mahlte ihn mit Hörnern gleich denen Sonnen-Strahlen/ und des Mondens/ mit Ziegen-Füssen/ und einen auf der Brust tragenden Gemsen-Felle / Haarichten Leibe/ und gestirnten Angesichte ab. Dahero Ihn auch die Arcadier für einen Herrn der gantzen Natur hielten. Sein Feste/ so man Ihm zu Ehren anstellete/ hieß man Lupercalia. Man nennete Ihn auch nach der Lateinischen Der Alpe Eigenschafft. Sprache einen Alp: Es sind aber die so genannten Alpe/ die sich weder betasten noch begreiffen lassen / nichts anders als nächtliche Phantasmata, oder Gesichter/ welche denen Sterblichen ein- und die andere Furcht und Schrecken im Schlaffe einjagen. Uber dieses meldet man auch von ihme/ daß/ als er sich mit dem Cupidine verunwilliget/ derselbe ihn gegen die Syringa eine Jungfrau mit Liebe verwundet / und er solche mit Gewalt zu seinen Willen zwingen wollen/ sie in ein Rohr / woraus er nachmahls zum Gedächtnüsse derselben seine siebenstimmige Pfeiffe gemacht hätte/ verwandelt worden wäre.

10. Belochus I. A. M. 2168. Sethus Calvisius. Dergleichen Sinnes war auch des Armathrides Sohn Belochus der Erste/ der sich nämlich an deme/ was er hatte/ vergnügete/ und befliesse sich bey seiner 35. jährigen Regierung der Weissager - Kunst: Die mittelmässigen Schiffe pfleget man in einem kleinen Gewässer viel eher fortzubringen/ als die grossen; Also ist auch der mittler Stand weit besser/ als der hohe: Alle hohe und wichtige Sachen sind gefährlich/ und das Mittel das Beste. Dahero auch mehr grosse als geringe Standes-Personen hingerichtet Cicero. werden: In omnibus rebus Mediocritas optioma: Fac moderatè, quod vis facere saepè. In allen Dingen soll man Maas und Zeil gebrauchen/ dennes giebet in der Welt viel Icaros, aber wenig Daedalos uñ in einem Eymersoll man nicht mehr Wasser schöpfen/ als derselbe ertragen kan/ welches an diesem Belocho auch wäre zu rühmen gewesen/ wenn Ihn Der Warsagerkunst Einfalt. Cicero de Divinat. Isidorus. Fest9. Pompej9. Cato. Nonnius. Marcellus. nicht die Thorheit der Weissagung eingenommen. Denn es nenneten die Alten ihre Weissager-Kunst Auguria oder Auspicia ab avibus inspiciendis, weil man auf den Vogel-Flug Achtung gabe/ allermassen sie auch so hoch stiege/ daß die Wahl einer neuen Obrigkeit muste durch solche Auguria bestättiget/ und derselbe Augur denen Königen an die Seite gesetzet werden/ Dahero sie nicht allein die Völcker in Ciliciâ, Cariâ, Libia, Arabiâ, Phrygiâ, Pamphiliâ, uñ andere mehr sehr hoch liebeten/ sondern es wündschete sich auch der weise Pythagoras ein Augur zu seyn. Gleichwie aber diese blinde Einbildung mit nichts/ als mit der Unwarheit begleitet; Also verlachten auch etliche Heiden solche Auguria uñ Auspicia selbsten/ und fragten öffters Spottweise ihre Augures, ob denn der grosse Jupiter un-

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vorgab/ daß man nicht ein Jahr                      überlebte. Deßgleichen ein berühmter Brunnen/ von so wunderbahrer Natur und                      Eigenschafft/ daß wenn man/ wie man sagte/ was Göttliches verrichten/ und zu                      wissen begehrete/ und mit einer eichenen Stange das Wasser allgemach bewegte /                      alsobald daraus eine dicke Nebel-Dunst entstunde/ und nachmahls gleich denen                      andern Nebeln einen Regen von sich gab. Es ist aber des <note place="right">Faunus.</note> obgedachten Fauni Vatter Picus, und sein Groß-Vatter Latius                      der Latiner König gewesen/ welcher in Latio regieret/ und hernacher für einen                      Gott aufgeworffen worden. Von diesem sagt man/ daß er Faunos, Satyros, Sylvanos                      und Panes, welche alle nur grobe und bäurische Nahmen seynd/ gezeuget/ von                      welchen nachgehends die Poeten gedichtet/ daß Sie gehörnte Häupter und Füsse                      gleich denen Ziegen gehabt hätten/ <note place="left">Pan.</note> Den                      ietzberührten Pan hielte man für den Hirten-Gott/ und wurde der Natur nach                      abgebildet. Denn man mahlte ihn mit Hörnern gleich denen Sonnen-Strahlen/ und                      des Mondens/ mit Ziegen-Füssen/ und einen auf der Brust tragenden Gemsen-Felle                     / Haarichten Leibe/ und gestirnten Angesichte ab. Dahero Ihn auch die Arcadier                      für einen Herrn der gantzen Natur hielten. Sein Feste/ so man Ihm zu Ehren                      anstellete/ hieß man Lupercalia. Man nennete Ihn auch nach der Lateinischen                          <note place="right">Der Alpe Eigenschafft.</note> Sprache einen Alp: Es sind                      aber die so genannten Alpe/ die sich weder betasten noch begreiffen lassen /                      nichts anders als nächtliche Phantasmata, oder Gesichter/ welche denen                      Sterblichen ein- und die andere Furcht und Schrecken im Schlaffe einjagen. Uber                      dieses meldet man auch von ihme/ daß/ als er sich mit dem Cupidine                      verunwilliget/ derselbe ihn gegen die Syringa eine Jungfrau mit Liebe verwundet                     / und er solche mit Gewalt zu seinen Willen zwingen wollen/ sie in ein Rohr /                      woraus er nachmahls zum Gedächtnüsse derselben seine siebenstimmige Pfeiffe                      gemacht hätte/ verwandelt worden wäre.</p>
        <p><note place="right">10. Belochus I. A. M. 2168. Sethus Calvisius.</note>                      Dergleichen Sinnes war auch des Armathrides Sohn Belochus der Erste/ der sich                      nämlich an deme/ was er hatte/ vergnügete/ und befliesse sich bey seiner 35.                      jährigen Regierung der Weissager - Kunst: Die mittelmässigen Schiffe pfleget man                      in einem kleinen Gewässer viel eher fortzubringen/ als die grossen; Also ist                      auch der mittler Stand weit besser/ als der hohe: Alle hohe und wichtige Sachen                      sind gefährlich/ und das Mittel das Beste. Dahero auch mehr grosse als geringe                      Standes-Personen hingerichtet <note place="right">Cicero.</note> werden: In                      omnibus rebus Mediocritas optioma: Fac moderatè, quod vis facere saepè. In allen                      Dingen soll man Maas und Zeil gebrauchen/ dennes giebet in der Welt viel                      Icaros, aber wenig Daedalos un&#x0303; in einem Eymersoll man nicht mehr Wasser                      schöpfen/ als derselbe ertragen kan/ welches an diesem Belocho auch wäre zu                      rühmen gewesen/ wenn Ihn <note place="right">Der Warsagerkunst Einfalt. Cicero                          de Divinat. Isidorus. Fest9. Pompej9. Cato. Nonnius. Marcellus.</note> nicht                      die Thorheit der Weissagung eingenommen. Denn es nenneten die Alten ihre                      Weissager-Kunst Auguria oder Auspicia ab avibus inspiciendis, weil man auf den                      Vogel-Flug Achtung gabe/ allermassen sie auch so hoch stiege/ daß die Wahl                      einer neuen Obrigkeit muste durch solche Auguria bestättiget/ und derselbe                      Augur denen Königen an die Seite gesetzet werden/ Dahero sie nicht allein die                      Völcker in Ciliciâ, Cariâ, Libia, Arabiâ, Phrygiâ, Pamphiliâ, un&#x0303; andere                      mehr sehr hoch liebeten/ sondern es wündschete sich auch der weise Pythagoras                      ein Augur zu seyn. Gleichwie aber diese blinde Einbildung mit nichts/ als mit                      der Unwarheit begleitet; Also verlachten auch etliche Heiden solche Auguria                      un&#x0303; Auspicia selbsten/ und fragten öffters Spottweise ihre Augures, ob                      denn der grosse Jupiter un-
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[75/0087] vorgab/ daß man nicht ein Jahr überlebte. Deßgleichen ein berühmter Brunnen/ von so wunderbahrer Natur und Eigenschafft/ daß wenn man/ wie man sagte/ was Göttliches verrichten/ und zu wissen begehrete/ und mit einer eichenen Stange das Wasser allgemach bewegte / alsobald daraus eine dicke Nebel-Dunst entstunde/ und nachmahls gleich denen andern Nebeln einen Regen von sich gab. Es ist aber des obgedachten Fauni Vatter Picus, und sein Groß-Vatter Latius der Latiner König gewesen/ welcher in Latio regieret/ und hernacher für einen Gott aufgeworffen worden. Von diesem sagt man/ daß er Faunos, Satyros, Sylvanos und Panes, welche alle nur grobe und bäurische Nahmen seynd/ gezeuget/ von welchen nachgehends die Poeten gedichtet/ daß Sie gehörnte Häupter und Füsse gleich denen Ziegen gehabt hätten/ Den ietzberührten Pan hielte man für den Hirten-Gott/ und wurde der Natur nach abgebildet. Denn man mahlte ihn mit Hörnern gleich denen Sonnen-Strahlen/ und des Mondens/ mit Ziegen-Füssen/ und einen auf der Brust tragenden Gemsen-Felle / Haarichten Leibe/ und gestirnten Angesichte ab. Dahero Ihn auch die Arcadier für einen Herrn der gantzen Natur hielten. Sein Feste/ so man Ihm zu Ehren anstellete/ hieß man Lupercalia. Man nennete Ihn auch nach der Lateinischen Sprache einen Alp: Es sind aber die so genannten Alpe/ die sich weder betasten noch begreiffen lassen / nichts anders als nächtliche Phantasmata, oder Gesichter/ welche denen Sterblichen ein- und die andere Furcht und Schrecken im Schlaffe einjagen. Uber dieses meldet man auch von ihme/ daß/ als er sich mit dem Cupidine verunwilliget/ derselbe ihn gegen die Syringa eine Jungfrau mit Liebe verwundet / und er solche mit Gewalt zu seinen Willen zwingen wollen/ sie in ein Rohr / woraus er nachmahls zum Gedächtnüsse derselben seine siebenstimmige Pfeiffe gemacht hätte/ verwandelt worden wäre. Faunus. Pan. Der Alpe Eigenschafft. Dergleichen Sinnes war auch des Armathrides Sohn Belochus der Erste/ der sich nämlich an deme/ was er hatte/ vergnügete/ und befliesse sich bey seiner 35. jährigen Regierung der Weissager - Kunst: Die mittelmässigen Schiffe pfleget man in einem kleinen Gewässer viel eher fortzubringen/ als die grossen; Also ist auch der mittler Stand weit besser/ als der hohe: Alle hohe und wichtige Sachen sind gefährlich/ und das Mittel das Beste. Dahero auch mehr grosse als geringe Standes-Personen hingerichtet werden: In omnibus rebus Mediocritas optioma: Fac moderatè, quod vis facere saepè. In allen Dingen soll man Maas und Zeil gebrauchen/ dennes giebet in der Welt viel Icaros, aber wenig Daedalos uñ in einem Eymersoll man nicht mehr Wasser schöpfen/ als derselbe ertragen kan/ welches an diesem Belocho auch wäre zu rühmen gewesen/ wenn Ihn nicht die Thorheit der Weissagung eingenommen. Denn es nenneten die Alten ihre Weissager-Kunst Auguria oder Auspicia ab avibus inspiciendis, weil man auf den Vogel-Flug Achtung gabe/ allermassen sie auch so hoch stiege/ daß die Wahl einer neuen Obrigkeit muste durch solche Auguria bestättiget/ und derselbe Augur denen Königen an die Seite gesetzet werden/ Dahero sie nicht allein die Völcker in Ciliciâ, Cariâ, Libia, Arabiâ, Phrygiâ, Pamphiliâ, uñ andere mehr sehr hoch liebeten/ sondern es wündschete sich auch der weise Pythagoras ein Augur zu seyn. Gleichwie aber diese blinde Einbildung mit nichts/ als mit der Unwarheit begleitet; Also verlachten auch etliche Heiden solche Auguria uñ Auspicia selbsten/ und fragten öffters Spottweise ihre Augures, ob denn der grosse Jupiter un- 10. Belochus I. A. M. 2168. Sethus Calvisius. Cicero. Der Warsagerkunst Einfalt. Cicero de Divinat. Isidorus. Fest9. Pompej9. Cato. Nonnius. Marcellus.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/87>, abgerufen am 24.11.2024.