[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.hätte tauren können. Es ist aber zu wissen/ daß GOTT diese Monarchie ob schon viel Mißbräuche/ und Laster in derselben nebenst denen Tugenden mit untergelauffen/ biß auf ihre bestimmte Zeit hat erhalten wissen wollen/ zudem so hatten auch dieselben Könige zwischen ihrer Ruhe und gesuchter Ergötzung iederzeit eine ansehnliche Armee auf den Beinen/ hielten alle Jahre/ nebenst angestellter fleissiger Ubung der Jugend in den Waffen/ ihre richtige Musterungen/ und setzten über die Völcker getreue/ kluge und vertändige Generals-Persohnen/ also daß sie auf diese Weise ihre Unterthanen im Gehorsam/ die Benachbarten in steter Furcht / sich aber bey deme/ worzu sie geneigt waren/ erhielten/ über dieses so verpflegten sie auch kein auswertiges Kriegs-Heer mit grossen Beschwerungen / und Unkosten Jhrer Unterthanen/ sondern sie hatten dasselbige in ihrem eigenen Lande/ besoldeten es selbsten/ und hielten es dermassen in der Disciplin, und Zucht/ daß weder dadurch ihnen leichtlichen kein Aufstand kunte zuwachsen / noch denen Ausländischen das Joch der Dienstbarkeit mit Gewalt von sich zu werffen Anlaß gegeben werden. Denn es ist selten die Macht und Gewalt eines Königreichs beständig/ wenn dasselbe sich der innerlichen Waffen entblösset / sie in ausländische Provinzien zertheilet/ und die einheimische Tugend nicht an statt seiner Stütze gebrauchet. Der Sar-Tod. A. M. 2085. Genes. 23. Es sagt ein alter Rabbi: Wer ist weiser/ denn der vom andern zu lernen begehret? Wer ist reicher / als der mit seinem Theile zu frieden? und wer lebet in der Welt/ der nicht ungerne stirbet? Sara war 127. Jahr alt/ da sie in der Haupt-Stadt Hebron im Lande Canaan starb. Es ist zu vermuthen/ daß sie nicht bettlägerig gewesen / darum sie auch desto weniger an den Tod wird gedacht/ und so willfährig das Leben gelassen haben. Abraham kam/ daß er sie beklagte und beweinete/ er war auf dem Felde/ und weiln er sich dieses plörtzlichen Falls nicht versahe/ fiel es ihm desto schmertzlicher. GOTT verwirfft die Bewegung des Gemüths nicht / wenn man nur gebührende Masse gebrauchet. Da Abraham nun bey seiner verstorbenen Haus-Ehre eine Weile saß/ und ihren Todt gnugsam beseufftzete/ stund er auf / kauffte von dem Hethiter Ephron einen Acker zu seinem/ und der Seinigen Erb-Begräbnüsse/ und bestattete die Saram zur Erde. Denn wir sind schuldig / der Verstorbenen Leiber nicht wie die Bestien hinweg zu schleppen/ sondern sie ehrlich zu begraben. Isaacs Heyrath. A. M. 2088. Genes. 24. Der Welt Lauff ist/ daß man bald stirbet/ bald gebohren/ bald von der Natur zu Fortpflantzung und Erbauung des Menschlichen Geschlechts angehalten wird: Es war Isaac der Sohn Abrahams nunmehro 40. Jahr alt/ da er die schöne / gottsfürchtige/ und tugendbegabte Rebeccam zum Weibe nahm. Der Kinder-Segen folget nicht allezeit auf dem Fusse. Rebecca war 20. Jahr unfruchtbar. Endlich wurde sie schwanger. Isaac bate den HERRN umb einen Sohn/ GOTT gab ihm aber zwey/ nehmlich den Jacob und Esau auf einmahl: Rebecca hatte zuvor gute Tage: so bald sie aberschwanger/ fieng sich unter diesen beyden Brüdern ein Jacobs und Esau Geburth. A. M. 2096. Genes. 25. 26. 27. Streit in ihrem Leibe an. Esau erlangte das Recht der Natur/ Jacob aber das Recht der Gnaden/ und die Verheissung/ daß der Grössere dem Kleinern dienen würde: Und damit ja keine Entschuldigung ihrer beyderseits Gleichheit in der Geburth verfangen möchte/ fassete Jacob den Esau bey der Fersen/ also/ daß seine Hand vor seines Brudern Fusse gebohren wurde/ Alldieweiln aber Esau gleichsam etliche Augenblicke älter als sein Bruder Jacob/ erkauffte dieser von jenem für ein Linsen-Gerichte dasjenige Recht / hätte tauren können. Es ist aber zu wissen/ daß GOTT diese Monarchie ob schon viel Mißbräuche/ und Laster in derselben nebenst denen Tugenden mit untergelauffen/ biß auf ihre bestimmte Zeit hat erhalten wissen wollen/ zudem so hatten auch dieselben Könige zwischen ihrer Ruhe und gesuchter Ergötzung iederzeit eine ansehnliche Armee auf den Beinen/ hielten alle Jahre/ nebenst angestellter fleissiger Ubung der Jugend in den Waffen/ ihre richtige Musterungen/ und setzten über die Völcker getreue/ kluge und vertändige Generals-Persohnen/ also daß sie auf diese Weise ihre Unterthanen im Gehorsam/ die Benachbarten in steter Furcht / sich aber bey deme/ worzu sie geneigt waren/ erhielten/ über dieses so verpflegten sie auch kein auswertiges Kriegs-Heer mit grossen Beschwerungen / und Unkosten Jhrer Unterthanen/ sondern sie hatten dasselbige in ihrem eigenen Lande/ besoldeten es selbsten/ und hielten es dermassen in der Disciplin, und Zucht/ daß weder dadurch ihnen leichtlichen kein Aufstand kunte zuwachsen / noch denen Ausländischen das Joch der Dienstbarkeit mit Gewalt von sich zu werffen Anlaß gegeben werden. Denn es ist selten die Macht und Gewalt eines Königreichs beständig/ wenn dasselbe sich der innerlichen Waffen entblösset / sie in ausländische Provinzien zertheilet/ und die einheimische Tugend nicht an statt seiner Stütze gebrauchet. Der Sar-Tod. A. M. 2085. Genes. 23. Es sagt ein alter Rabbi: Wer ist weiser/ denn der vom andern zu lernen begehret? Wer ist reicher / als der mit seinem Theile zu frieden? und wer lebet in der Welt/ der nicht ungerne stirbet? Sara war 127. Jahr alt/ da sie in der Haupt-Stadt Hebron im Lande Canaan starb. Es ist zu vermuthen/ daß sie nicht bettlägerig gewesen / darum sie auch desto weniger an den Tod wird gedacht/ und so willfährig das Leben gelassen haben. Abraham kam/ daß er sie beklagte und beweinete/ er war auf dem Felde/ und weiln er sich dieses plörtzlichen Falls nicht versahe/ fiel es ihm desto schmertzlicher. GOTT verwirfft die Bewegung des Gemüths nicht / wenn man nur gebührende Masse gebrauchet. Da Abraham nun bey seiner verstorbenen Haus-Ehre eine Weile saß/ und ihren Todt gnugsam beseufftzete/ stund er auf / kauffte von dem Hethiter Ephron einen Acker zu seinem/ und der Seinigen Erb-Begräbnüsse/ und bestattete die Saram zur Erde. Denn wir sind schuldig / der Verstorbenen Leiber nicht wie die Bestien hinweg zu schleppen/ sondern sie ehrlich zu begraben. Isaacs Heyrath. A. M. 2088. Genes. 24. Der Welt Lauff ist/ daß man bald stirbet/ bald gebohren/ bald von der Natur zu Fortpflantzung und Erbauung des Menschlichen Geschlechts angehalten wird: Es war Isaac der Sohn Abrahams nunmehro 40. Jahr alt/ da er die schöne / gottsfürchtige/ und tugendbegabte Rebeccam zum Weibe nahm. Der Kinder-Segen folget nicht allezeit auf dem Fusse. Rebecca war 20. Jahr unfruchtbar. Endlich wurde sie schwanger. Isaac bate den HERRN umb einen Sohn/ GOTT gab ihm aber zwey/ nehmlich den Jacob und Esau auf einmahl: Rebecca hatte zuvor gute Tage: so bald sie aberschwanger/ fieng sich unter diesen beyden Brüdern ein Jacobs und Esau Geburth. A. M. 2096. Genes. 25. 26. 27. Streit in ihrem Leibe an. Esau erlangte das Recht der Natur/ Jacob aber das Recht der Gnaden/ und die Verheissung/ daß der Grössere dem Kleinern dienen würde: Und damit ja keine Entschuldigung ihrer beyderseits Gleichheit in der Geburth verfangen möchte/ fassete Jacob den Esau bey der Fersen/ also/ daß seine Hand vor seines Brudern Fusse gebohren wurde/ Alldieweiln aber Esau gleichsam etliche Augenblicke älter als sein Bruder Jacob/ erkauffte dieser von jenem für ein Linsen-Gerichte dasjenige Recht / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0083" n="71"/> hätte tauren können. Es ist aber zu wissen/ daß GOTT diese Monarchie ob schon viel Mißbräuche/ und Laster in derselben nebenst denen Tugenden mit untergelauffen/ biß auf ihre bestimmte Zeit hat erhalten wissen wollen/ zudem so hatten auch dieselben Könige zwischen ihrer Ruhe und gesuchter Ergötzung iederzeit eine ansehnliche Armee auf den Beinen/ hielten alle Jahre/ nebenst angestellter fleissiger Ubung der Jugend in den Waffen/ ihre richtige Musterungen/ und setzten über die Völcker getreue/ kluge und vertändige Generals-Persohnen/ also daß sie auf diese Weise ihre Unterthanen im Gehorsam/ die Benachbarten in steter Furcht / sich aber bey deme/ worzu sie geneigt waren/ erhielten/ über dieses so verpflegten sie auch kein auswertiges Kriegs-Heer mit grossen Beschwerungen / und Unkosten Jhrer Unterthanen/ sondern sie hatten dasselbige in ihrem eigenen Lande/ besoldeten es selbsten/ und hielten es dermassen in der Disciplin, und Zucht/ daß weder dadurch ihnen leichtlichen kein Aufstand kunte zuwachsen / noch denen Ausländischen das Joch der Dienstbarkeit mit Gewalt von sich zu werffen Anlaß gegeben werden. Denn es ist selten die Macht und Gewalt eines Königreichs beständig/ wenn dasselbe sich der innerlichen Waffen entblösset / sie in ausländische Provinzien zertheilet/ und die einheimische Tugend nicht an statt seiner Stütze gebrauchet.</p> <p><note place="right">Der Sar-Tod. A. M. 2085. Genes. 23.</note> Es sagt ein alter Rabbi: Wer ist weiser/ denn der vom andern zu lernen begehret? Wer ist reicher / als der mit seinem Theile zu frieden? und wer lebet in der Welt/ der nicht ungerne stirbet? Sara war 127. Jahr alt/ da sie in der Haupt-Stadt Hebron im Lande Canaan starb. Es ist zu vermuthen/ daß sie nicht bettlägerig gewesen / darum sie auch desto weniger an den Tod wird gedacht/ und so willfährig das Leben gelassen haben. Abraham kam/ daß er sie beklagte und beweinete/ er war auf dem Felde/ und weiln er sich dieses plörtzlichen Falls nicht versahe/ fiel es ihm desto schmertzlicher. GOTT verwirfft die Bewegung des Gemüths nicht / wenn man nur gebührende Masse gebrauchet. Da Abraham nun bey seiner verstorbenen Haus-Ehre eine Weile saß/ und ihren Todt gnugsam beseufftzete/ stund er auf / kauffte von dem Hethiter Ephron einen Acker zu seinem/ und der Seinigen Erb-Begräbnüsse/ und bestattete die Saram zur Erde. Denn wir sind schuldig / der Verstorbenen Leiber nicht wie die Bestien hinweg zu schleppen/ sondern sie ehrlich zu begraben.</p> <p><note place="right">Isaacs Heyrath. A. M. 2088. Genes. 24.</note> Der Welt Lauff ist/ daß man bald stirbet/ bald gebohren/ bald von der Natur zu Fortpflantzung und Erbauung des Menschlichen Geschlechts angehalten wird: Es war Isaac der Sohn Abrahams nunmehro 40. Jahr alt/ da er die schöne / gottsfürchtige/ und tugendbegabte Rebeccam zum Weibe nahm. Der Kinder-Segen folget nicht allezeit auf dem Fusse. Rebecca war 20. Jahr unfruchtbar. Endlich wurde sie schwanger. Isaac bate den HERRN umb einen Sohn/ GOTT gab ihm aber zwey/ nehmlich den Jacob und Esau auf einmahl: Rebecca hatte zuvor gute Tage: so bald sie aberschwanger/ fieng sich unter diesen beyden Brüdern ein <note place="right">Jacobs und Esau Geburth. A. M. 2096. Genes. 25. 26. 27.</note> Streit in ihrem Leibe an. Esau erlangte das Recht der Natur/ Jacob aber das Recht der Gnaden/ und die Verheissung/ daß der Grössere dem Kleinern dienen würde: Und damit ja keine Entschuldigung ihrer beyderseits Gleichheit in der Geburth verfangen möchte/ fassete Jacob den Esau bey der Fersen/ also/ daß seine Hand vor seines Brudern Fusse gebohren wurde/ Alldieweiln aber Esau gleichsam etliche Augenblicke älter als sein Bruder Jacob/ erkauffte dieser von jenem für ein Linsen-Gerichte dasjenige Recht / </p> </div> </body> </text> </TEI> [71/0083]
hätte tauren können. Es ist aber zu wissen/ daß GOTT diese Monarchie ob schon viel Mißbräuche/ und Laster in derselben nebenst denen Tugenden mit untergelauffen/ biß auf ihre bestimmte Zeit hat erhalten wissen wollen/ zudem so hatten auch dieselben Könige zwischen ihrer Ruhe und gesuchter Ergötzung iederzeit eine ansehnliche Armee auf den Beinen/ hielten alle Jahre/ nebenst angestellter fleissiger Ubung der Jugend in den Waffen/ ihre richtige Musterungen/ und setzten über die Völcker getreue/ kluge und vertändige Generals-Persohnen/ also daß sie auf diese Weise ihre Unterthanen im Gehorsam/ die Benachbarten in steter Furcht / sich aber bey deme/ worzu sie geneigt waren/ erhielten/ über dieses so verpflegten sie auch kein auswertiges Kriegs-Heer mit grossen Beschwerungen / und Unkosten Jhrer Unterthanen/ sondern sie hatten dasselbige in ihrem eigenen Lande/ besoldeten es selbsten/ und hielten es dermassen in der Disciplin, und Zucht/ daß weder dadurch ihnen leichtlichen kein Aufstand kunte zuwachsen / noch denen Ausländischen das Joch der Dienstbarkeit mit Gewalt von sich zu werffen Anlaß gegeben werden. Denn es ist selten die Macht und Gewalt eines Königreichs beständig/ wenn dasselbe sich der innerlichen Waffen entblösset / sie in ausländische Provinzien zertheilet/ und die einheimische Tugend nicht an statt seiner Stütze gebrauchet.
Es sagt ein alter Rabbi: Wer ist weiser/ denn der vom andern zu lernen begehret? Wer ist reicher / als der mit seinem Theile zu frieden? und wer lebet in der Welt/ der nicht ungerne stirbet? Sara war 127. Jahr alt/ da sie in der Haupt-Stadt Hebron im Lande Canaan starb. Es ist zu vermuthen/ daß sie nicht bettlägerig gewesen / darum sie auch desto weniger an den Tod wird gedacht/ und so willfährig das Leben gelassen haben. Abraham kam/ daß er sie beklagte und beweinete/ er war auf dem Felde/ und weiln er sich dieses plörtzlichen Falls nicht versahe/ fiel es ihm desto schmertzlicher. GOTT verwirfft die Bewegung des Gemüths nicht / wenn man nur gebührende Masse gebrauchet. Da Abraham nun bey seiner verstorbenen Haus-Ehre eine Weile saß/ und ihren Todt gnugsam beseufftzete/ stund er auf / kauffte von dem Hethiter Ephron einen Acker zu seinem/ und der Seinigen Erb-Begräbnüsse/ und bestattete die Saram zur Erde. Denn wir sind schuldig / der Verstorbenen Leiber nicht wie die Bestien hinweg zu schleppen/ sondern sie ehrlich zu begraben.
Der Sar-Tod. A. M. 2085. Genes. 23. Der Welt Lauff ist/ daß man bald stirbet/ bald gebohren/ bald von der Natur zu Fortpflantzung und Erbauung des Menschlichen Geschlechts angehalten wird: Es war Isaac der Sohn Abrahams nunmehro 40. Jahr alt/ da er die schöne / gottsfürchtige/ und tugendbegabte Rebeccam zum Weibe nahm. Der Kinder-Segen folget nicht allezeit auf dem Fusse. Rebecca war 20. Jahr unfruchtbar. Endlich wurde sie schwanger. Isaac bate den HERRN umb einen Sohn/ GOTT gab ihm aber zwey/ nehmlich den Jacob und Esau auf einmahl: Rebecca hatte zuvor gute Tage: so bald sie aberschwanger/ fieng sich unter diesen beyden Brüdern ein Streit in ihrem Leibe an. Esau erlangte das Recht der Natur/ Jacob aber das Recht der Gnaden/ und die Verheissung/ daß der Grössere dem Kleinern dienen würde: Und damit ja keine Entschuldigung ihrer beyderseits Gleichheit in der Geburth verfangen möchte/ fassete Jacob den Esau bey der Fersen/ also/ daß seine Hand vor seines Brudern Fusse gebohren wurde/ Alldieweiln aber Esau gleichsam etliche Augenblicke älter als sein Bruder Jacob/ erkauffte dieser von jenem für ein Linsen-Gerichte dasjenige Recht /
Isaacs Heyrath. A. M. 2088. Genes. 24.
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/83>, abgerufen am 17.02.2025. |