[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.setzte/ und an statt des einigen GOTTES dem Teufel unter dem Feuer dienete. Als dannenhero die Abgötterey der Chaldoeer/ das Ur Chaldaeorum, und falsche Lehre zu Babel überhand nahm/ und GOTT den Genes. 17. Exod. 20. Saamen Abrahams/ aus welchem der gebenedeyete Weibes-Saamen kommen sollte/ darvon agbesondert wissen wollte/ hefftete er an seiner Gnaden-Verheissung ein Siegel/ und gab Abraham und seinem Geschlechte nicht allein die Beschneidung/ sondern ordnete ihm auch ein besonderes Land/ weltlich Reich/ und Kirchen-Regiment/ damit sie dadurch von allen Heidnischen Völckern abgesondert bleiben möchten. Nimrods Gemahlin. Quamdiu regnavit. Berof. l. 4. Des Nimrods Gemahlin heiß Rhea, mit welchem sie den Jupiter, oder Jovem Belum erzeugte. Cedrenus meldet/ daß da einsmahls das Wetter den Thurm zu Babel zerschmetterte/ habe ihn ein Stücke darvon erschlagen/ welches glaubwürdiger / als daß er/ wie die Heyden dichten/ in dem 56. Jahre seiner Regierung von den Göttern aufgenommen worden sey/ zu welcher Abgötterey auch nicht wenig geholffen/ dasjenige Götzenbild/ so er zu Babel eben zu dem Ende aufrichten lassen/ damit/ wenn die Leute von ferne herzu kämen/ und sie solches sähen / gemachsam hierzu veranleitet würden. Anzahl der andern Monarchen. Nach Jhm führte die Königliche Regierung sein Sohn Jupiter Belus, Baal, Bel, oder Babylonicus, den er mit seiner Gemahlin der Rhea erzeugte: Seine Gemahlin hieß Juno. Und ob er zwar zu Friedens-Zeiten 2. Jupiter Belus. A. M. 1774. Beros. sich auf die freyen Künste und Wissenschafften des Gestirns legete/ und dahero mit seinen Unterthanen weit sanfftmüthiger/ als sein Vater Nimrod, oder Saturnus umgienge: so führte Er doch sehr blutige Kriege/ bezwang das gegen Abend liegende gantze Sarmatien/ biß an Europa mit Gewalt/ und ergrieff hernach wider den Scythischen König Sabathium, den er zwar nicht selbsten/ weil er durch den Tod verhindert/ wird zu einem Gott gemacht. sondern sein Sohn Ninus erlegte/ die Waffen. Dieser hegte gleich seinem Vater den Götzendienst so hefftig/ daß ihm auch nach seinem Tode die Assyrer aus Liebe für einem Gott/ von dem/ als dem Jupiter, die Heyden und Poeten so viel Fabeln erdichtet haben/ ehreten/ zu Ehren seiner zu Babel einen Tempel erbaueten/ und denselben für andern Göttern allen die gröste Göttliche Ehre erzeigeten. Und das ists/ was man im gemeinem Sprichwort saget: Das Meer wischt bey allen Menschen das Unglück ab/ ausser denen/ bey welchen die Abgötterey einmahl überhand genommen. Hierauf both eine Abgötterey der andern die Faust: Jupiter Baal muste ein Gott/ und Juno eine Göttin der Babylonier seyn/ Astaroth und Dagon der Philister/ Chamos der Moabiter, Moloch der Ammoniter, und Baal Peor der Israeliter/ also daß nachgehends fast eine jede Provintz und Stadt ihre eigene Götzen und Götter hatte. Als er in dem 55. Jahre seiner Regierung starb/ versenckte man seinen Leib in ein gläsernes Oel-Geschirre/ und begrub ihn unter eine darzu versertigte Piramidem. Anfang des Sicyonischen Reichs A. M. 1861. Plinius lib. 4. c. 5. Zu seiner Zeit wurde der Sicyonier Reich in der Griechischen Landschafft Peloponnes/ welche allenthalben mit dem Jonischen und Aegeischen Meere umschlossen ist/ aufgerichtet/ woselbst AEgilaleus 52. Jahr regieret hat. In dieser Insel sind insonderheit Bura, und Helice, so aber nachmahls vom Meere hinweg geschwemmet worden/ desgleichen Sicyon, AEgyra, AEgion, und viel Andere beruffen gewesen. Dieses Reich bekam von Pelope, Königs Tantali in Phrygien Sohne/ den Nahmen/ welcher Königes Oenomai zu Elis/ und Pisen Tochter die Hippodamia zur Gemahlin setzte/ und an statt des einigen GOTTES dem Teufel unter dem Feuer dienete. Als dannenhero die Abgötterey der Chaldoeer/ das Ur Chaldaeorum, und falsche Lehre zu Babel überhand nahm/ und GOTT den Genes. 17. Exod. 20. Saamen Abrahams/ aus welchem der gebenedeyete Weibes-Saamen kom̃en sollte/ darvon agbesondert wissen wollte/ hefftete er an seiner Gnaden-Verheissung ein Siegel/ und gab Abraham und seinem Geschlechte nicht allein die Beschneidung/ sondern ordnete ihm auch ein besonderes Land/ weltlich Reich/ und Kirchen-Regiment/ damit sie dadurch von allen Heidnischen Völckern abgesondert bleiben möchten. Nimrods Gemahlin. Quamdiu regnavit. Berof. l. 4. Des Nimrods Gemahlin heiß Rhea, mit welchem sie den Jupiter, oder Jovem Belum erzeugte. Cedrenus meldet/ daß da einsmahls das Wetter den Thurm zu Babel zerschmetterte/ habe ihn ein Stücke darvon erschlagen/ welches glaubwürdiger / als daß er/ wie die Heyden dichten/ in dem 56. Jahre seiner Regierung von den Göttern aufgenommen worden sey/ zu welcher Abgötterey auch nicht wenig geholffen/ dasjenige Götzenbild/ so er zu Babel eben zu dem Ende aufrichten lassen/ damit/ wenn die Leute von ferne herzu kämen/ und sie solches sähen / gemachsam hierzu veranleitet würden. Anzahl der andern Monarchen. Nach Jhm führte die Königliche Regierung sein Sohn Jupiter Belus, Baal, Bel, oder Babylonicus, den er mit seiner Gemahlin der Rhea erzeugte: Seine Gemahlin hieß Juno. Und ob er zwar zu Friedens-Zeiten 2. Jupiter Belus. A. M. 1774. Beros. sich auf die freyen Künste und Wissenschafften des Gestirns legete/ und dahero mit seinen Unterthanen weit sanfftmüthiger/ als sein Vater Nimrod, oder Saturnus umgienge: so führte Er doch sehr blutige Kriege/ bezwang das gegen Abend liegende gantze Sarmatien/ biß an Europa mit Gewalt/ und ergrieff hernach wider den Scythischen König Sabathium, den er zwar nicht selbsten/ weil er durch den Tod verhindert/ wird zu einem Gott gemacht. sondern sein Sohn Ninus erlegte/ die Waffen. Dieser hegte gleich seinem Vater den Götzendienst so hefftig/ daß ihm auch nach seinem Tode die Assyrer aus Liebe für einem Gott/ von dem/ als dem Jupiter, die Heyden und Poeten so viel Fabeln erdichtet haben/ ehreten/ zu Ehren seiner zu Babel einen Tempel erbaueten/ und denselben für andern Göttern allen die gröste Göttliche Ehre erzeigeten. Und das ists/ was man im gemeinem Sprichwort saget: Das Meer wischt bey allen Menschen das Unglück ab/ ausser denen/ bey welchen die Abgötterey einmahl überhand genommen. Hierauf both eine Abgötterey der andern die Faust: Jupiter Baal muste ein Gott/ und Juno eine Göttin der Babylonier seyn/ Astaroth und Dagon der Philister/ Chamos der Moabiter, Moloch der Ammoniter, und Baal Peor der Israeliter/ also daß nachgehends fast eine jede Provintz und Stadt ihre eigene Götzen und Götter hatte. Als er in dem 55. Jahre seiner Regierung starb/ versenckte man seinen Leib in ein gläsernes Oel-Geschirre/ und begrub ihn unter eine darzu versertigte Piramidem. Anfang des Sicyonischen Reichs A. M. 1861. Plinius lib. 4. c. 5. Zu seiner Zeit wurde der Sicyonier Reich in der Griechischen Landschafft Peloponnes/ welche allenthalben mit dem Jonischen und Aegeischen Meere umschlossen ist/ aufgerichtet/ woselbst AEgilaleus 52. Jahr regieret hat. In dieser Insel sind insonderheit Bura, und Helice, so aber nachmahls vom Meere hinweg geschwemmet worden/ desgleichen Sicyon, AEgyra, AEgion, und viel Andere beruffen gewesen. Dieses Reich bekam von Pelope, Königs Tantali in Phrygien Sohne/ den Nahmen/ welcher Königes Oenomai zu Elis/ und Pisen Tochter die Hippodamia zur Gemahlin <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0074" n="62"/> setzte/ und an statt des einigen GOTTES dem Teufel unter dem Feuer dienete. Als dannenhero die Abgötterey der Chaldoeer/ das Ur Chaldaeorum, und falsche Lehre zu Babel überhand nahm/ und GOTT den <note place="left">Genes. 17. Exod. 20.</note> Saamen Abrahams/ aus welchem der gebenedeyete Weibes-Saamen kom̃en sollte/ darvon agbesondert wissen wollte/ hefftete er an seiner Gnaden-Verheissung ein Siegel/ und gab Abraham und seinem Geschlechte nicht allein die Beschneidung/ sondern ordnete ihm auch ein besonderes Land/ weltlich Reich/ und Kirchen-Regiment/ damit sie dadurch von allen Heidnischen Völckern abgesondert bleiben möchten.</p> <p><note place="left">Nimrods Gemahlin. Quamdiu regnavit. Berof. l. 4.</note> Des Nimrods Gemahlin heiß Rhea, mit welchem sie den Jupiter, oder Jovem Belum erzeugte. Cedrenus meldet/ daß da einsmahls das Wetter den Thurm zu Babel zerschmetterte/ habe ihn ein Stücke darvon erschlagen/ welches glaubwürdiger / als daß er/ wie die Heyden dichten/ in dem 56. Jahre seiner Regierung von den Göttern aufgenommen worden sey/ zu welcher Abgötterey auch nicht wenig geholffen/ dasjenige Götzenbild/ so er zu Babel eben zu dem Ende aufrichten lassen/ damit/ wenn die Leute von ferne herzu kämen/ und sie solches sähen / gemachsam hierzu veranleitet würden.</p> <p><note place="left">Anzahl der andern Monarchen.</note> Nach Jhm führte die Königliche Regierung sein Sohn Jupiter Belus, Baal, Bel, oder Babylonicus, den er mit seiner Gemahlin der Rhea erzeugte: Seine Gemahlin hieß Juno. Und ob er zwar zu Friedens-Zeiten <note place="left">2. Jupiter Belus. A. M. 1774. Beros.</note> sich auf die freyen Künste und Wissenschafften des Gestirns legete/ und dahero mit seinen Unterthanen weit sanfftmüthiger/ als sein Vater Nimrod, oder Saturnus umgienge: so führte Er doch sehr blutige Kriege/ bezwang das gegen Abend liegende gantze Sarmatien/ biß an Europa mit Gewalt/ und ergrieff hernach wider den Scythischen König Sabathium, den er zwar nicht selbsten/ weil er durch den Tod verhindert/ <note place="left">wird zu einem Gott gemacht.</note> sondern sein Sohn Ninus erlegte/ die Waffen. Dieser hegte gleich seinem Vater den Götzendienst so hefftig/ daß ihm auch nach seinem Tode die Assyrer aus Liebe für einem Gott/ von dem/ als dem Jupiter, die Heyden und Poeten so viel Fabeln erdichtet haben/ ehreten/ zu Ehren seiner zu Babel einen Tempel erbaueten/ und denselben für andern Göttern allen die gröste Göttliche Ehre erzeigeten. Und das ists/ was man im gemeinem Sprichwort saget: Das Meer wischt bey allen Menschen das Unglück ab/ ausser denen/ bey welchen die Abgötterey einmahl überhand genommen. Hierauf both eine Abgötterey der andern die Faust: Jupiter Baal muste ein Gott/ und Juno eine Göttin der Babylonier seyn/ Astaroth und Dagon der Philister/ Chamos der Moabiter, Moloch der Ammoniter, und Baal Peor der Israeliter/ also daß nachgehends fast eine jede Provintz und Stadt ihre eigene Götzen und Götter hatte. Als er in dem 55. Jahre seiner Regierung starb/ versenckte man seinen Leib in ein gläsernes Oel-Geschirre/ und begrub ihn unter eine darzu versertigte Piramidem.</p> <p><note place="left">Anfang des Sicyonischen Reichs A. M. 1861. Plinius lib. 4. c. 5.</note> Zu seiner Zeit wurde der Sicyonier Reich in der Griechischen Landschafft Peloponnes/ welche allenthalben mit dem Jonischen und Aegeischen Meere umschlossen ist/ aufgerichtet/ woselbst AEgilaleus 52. Jahr regieret hat. In dieser Insel sind insonderheit Bura, und Helice, so aber nachmahls vom Meere hinweg geschwemmet worden/ desgleichen Sicyon, AEgyra, AEgion, und viel Andere beruffen gewesen. Dieses Reich bekam von Pelope, Königs Tantali in Phrygien Sohne/ den Nahmen/ welcher Königes Oenomai zu Elis/ und Pisen Tochter die Hippodamia zur Gemahlin </p> </div> </body> </text> </TEI> [62/0074]
setzte/ und an statt des einigen GOTTES dem Teufel unter dem Feuer dienete. Als dannenhero die Abgötterey der Chaldoeer/ das Ur Chaldaeorum, und falsche Lehre zu Babel überhand nahm/ und GOTT den Saamen Abrahams/ aus welchem der gebenedeyete Weibes-Saamen kom̃en sollte/ darvon agbesondert wissen wollte/ hefftete er an seiner Gnaden-Verheissung ein Siegel/ und gab Abraham und seinem Geschlechte nicht allein die Beschneidung/ sondern ordnete ihm auch ein besonderes Land/ weltlich Reich/ und Kirchen-Regiment/ damit sie dadurch von allen Heidnischen Völckern abgesondert bleiben möchten.
Genes. 17. Exod. 20. Des Nimrods Gemahlin heiß Rhea, mit welchem sie den Jupiter, oder Jovem Belum erzeugte. Cedrenus meldet/ daß da einsmahls das Wetter den Thurm zu Babel zerschmetterte/ habe ihn ein Stücke darvon erschlagen/ welches glaubwürdiger / als daß er/ wie die Heyden dichten/ in dem 56. Jahre seiner Regierung von den Göttern aufgenommen worden sey/ zu welcher Abgötterey auch nicht wenig geholffen/ dasjenige Götzenbild/ so er zu Babel eben zu dem Ende aufrichten lassen/ damit/ wenn die Leute von ferne herzu kämen/ und sie solches sähen / gemachsam hierzu veranleitet würden.
Nimrods Gemahlin. Quamdiu regnavit. Berof. l. 4. Nach Jhm führte die Königliche Regierung sein Sohn Jupiter Belus, Baal, Bel, oder Babylonicus, den er mit seiner Gemahlin der Rhea erzeugte: Seine Gemahlin hieß Juno. Und ob er zwar zu Friedens-Zeiten sich auf die freyen Künste und Wissenschafften des Gestirns legete/ und dahero mit seinen Unterthanen weit sanfftmüthiger/ als sein Vater Nimrod, oder Saturnus umgienge: so führte Er doch sehr blutige Kriege/ bezwang das gegen Abend liegende gantze Sarmatien/ biß an Europa mit Gewalt/ und ergrieff hernach wider den Scythischen König Sabathium, den er zwar nicht selbsten/ weil er durch den Tod verhindert/ sondern sein Sohn Ninus erlegte/ die Waffen. Dieser hegte gleich seinem Vater den Götzendienst so hefftig/ daß ihm auch nach seinem Tode die Assyrer aus Liebe für einem Gott/ von dem/ als dem Jupiter, die Heyden und Poeten so viel Fabeln erdichtet haben/ ehreten/ zu Ehren seiner zu Babel einen Tempel erbaueten/ und denselben für andern Göttern allen die gröste Göttliche Ehre erzeigeten. Und das ists/ was man im gemeinem Sprichwort saget: Das Meer wischt bey allen Menschen das Unglück ab/ ausser denen/ bey welchen die Abgötterey einmahl überhand genommen. Hierauf both eine Abgötterey der andern die Faust: Jupiter Baal muste ein Gott/ und Juno eine Göttin der Babylonier seyn/ Astaroth und Dagon der Philister/ Chamos der Moabiter, Moloch der Ammoniter, und Baal Peor der Israeliter/ also daß nachgehends fast eine jede Provintz und Stadt ihre eigene Götzen und Götter hatte. Als er in dem 55. Jahre seiner Regierung starb/ versenckte man seinen Leib in ein gläsernes Oel-Geschirre/ und begrub ihn unter eine darzu versertigte Piramidem.
Anzahl der andern Monarchen.
2. Jupiter Belus. A. M. 1774. Beros.
wird zu einem Gott gemacht. Zu seiner Zeit wurde der Sicyonier Reich in der Griechischen Landschafft Peloponnes/ welche allenthalben mit dem Jonischen und Aegeischen Meere umschlossen ist/ aufgerichtet/ woselbst AEgilaleus 52. Jahr regieret hat. In dieser Insel sind insonderheit Bura, und Helice, so aber nachmahls vom Meere hinweg geschwemmet worden/ desgleichen Sicyon, AEgyra, AEgion, und viel Andere beruffen gewesen. Dieses Reich bekam von Pelope, Königs Tantali in Phrygien Sohne/ den Nahmen/ welcher Königes Oenomai zu Elis/ und Pisen Tochter die Hippodamia zur Gemahlin
Anfang des Sicyonischen Reichs A. M. 1861. Plinius lib. 4. c. 5.
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