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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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B. Nimrod

Der Erste Assyrichsche/ oder Bahyloniche Monarche.

A. M. 1718. Seth. Calvisius. IN dieser Zeit nun/ da sich die Menschen nach der Sündfluth wieder vermehreten/ und die Laster mit Gewalt empor stiegen/ that sich auch damahls Nimrod, so auch von andern Saturnus Babylonicus genannt/ deß Noae Uhrenckell/ Chams Enckell/ und Chus Sohn/ als ein behertzter und kühner Held in dem 131. Jahre nach gedachter Sündfluth herfür/ brachte die Menschen durch Zwang unter sich/ und nöthigte sie mit Härte und Schärffe Mos. Gen. 10. v. 8 Städte und Länder zu bauen: Die Schrifft saget/ Er fing an auff Erden mächtig zu werden/ und war ein gewaltiger Jäger für dem HErrn: dieses verstehen etliche von seiner Tyranney/ Bothmässigkeit und Hoffarth/ Etliche aber weil er auf Geheiß und Befehl GOTTES die Form einer gewissen Regierung/ oder vielmehr die Erste Monarchie auffgerichtet; Man hat aber allhier zwischen der Gewalt und Mißbrauch derselben einen Unterscheid zu machen/ denn die königliche Gewalt deß Nimrods rührte von GOTT her. Alldieweil nun die Menge der Menschen zunahme/ und das Väterliche Ansehen durch der Kinder Boßheit hinweg fiel/ so verordnete GOTT der Menschlichen Gesellschafft einen Heer-Führer oder Fürsten/ der nicht allein die Völcker in den Waffen übete/ und ihnen gewisse Satzungen zu gehorsamen vorschriebe/ sondern auch die/ so andern mit Macht das Jhrige entziehen wollten/ abstraffte/ daß Er aber nachmahls der von GOTT ihme verliehenen Gewalt mißbrauchte Babylonische Thurm. Gen. II. v. 3. 4./ vor sich/ und die Seinigen einen Stadt und Thurm/ dessen Spitze bis an den Himmel reichen sollte/ und damit Er darauf/ im Fall sich wieder eine Sündfluth ereignete/ für denen Wassern sicher seyn möchte/ zu bauen/ und dadurch bey denen Nachkommen einen unsterblichen Nahmen zu erwecken unterstund/ auch mit Menschen grausamer Weise umgieng/ und ihnen das Joch der Dienstbarkeit an Hals warff/ wurde er deßhalben/ nicht wegen seines Nahmens oder Tituls/ sondern wegen seiner begangenen Verübung/ ein Tyranne genennet.

und die damahlige Sprachverwirrung. A. M. 1757. Wir Menschen machen uns offters eine närrische Rechnung ausser GOTT; Kommt/ sagte diese Gesellschafft/ lasset uns eine Stadt bauen/ und einen Thurm/ dessen Spitze bis an den Himmel reichet. Die Hoffart pfleget auch die Vernunfft zu meistern/ der erste Mensch wollte sich Gott gleichen. Diese aber wollen durch ihren Ehrgeitz seyn/ wo GOtt wohnet: die höchsten Gebirge sind dem Donner und Blitze am nechsten unterworffen/ und diese wollen sich mit Gewalt dem/ welcher ein Rächer aller Vermessenheit ist/ an die Seite setzen? Es war zwar ihre Meinung nicht/ daß sie wollten Nachbarn deß Himmels seyn/ sondern ihre Begierde trieb sie zur Ehrsucht/ GOTT aber hatte ein besonderes Mißfallen an dieser Hoffarth/ und damit Er sie mitten in ihrem Vorsatz aufhielte/ so hinderte er sie weder an ihren Händen noch Füssen/ sondern an ihrer Zunge: Es ward bey ihnen nichts mehr/ als der Schall der Buchstaben verändert/ welches das gantze Werck übern Hauffen warff/ und die Arbeiter zu Narren machte; Denn einer schrie nach Ziegeln/ Kalck/ und Steinen /

B. Nimrod

Der Erste Assyrichsche/ oder Bahyloniche Monarche.

A. M. 1718. Seth. Calvisius. IN dieser Zeit nun/ da sich die Menschen nach der Sündfluth wieder vermehreten/ und die Laster mit Gewalt empor stiegen/ that sich auch damahls Nimrod, so auch von andern Saturnus Babylonicus genannt/ deß Noae Uhrenckell/ Chams Enckell/ und Chus Sohn/ als ein behertzter und kühner Held in dem 131. Jahre nach gedachter Sündfluth herfür/ brachte die Menschen durch Zwang unter sich/ und nöthigte sie mit Härte und Schärffe Mos. Gen. 10. v. 8 Städte und Länder zu bauen: Die Schrifft saget/ Er fing an auff Erden mächtig zu werden/ und war ein gewaltiger Jäger für dem HErrn: dieses verstehen etliche von seiner Tyranney/ Bothmässigkeit und Hoffarth/ Etliche aber weil er auf Geheiß und Befehl GOTTES die Form einer gewissen Regierung/ oder vielmehr die Erste Monarchie auffgerichtet; Man hat aber allhier zwischen der Gewalt und Mißbrauch derselben einen Unterscheid zu machen/ denn die königliche Gewalt deß Nimrods rührte von GOTT her. Alldieweil nun die Menge der Menschen zunahme/ und das Väterliche Ansehen durch der Kinder Boßheit hinweg fiel/ so verordnete GOTT der Menschlichen Gesellschafft einen Heer-Führer oder Fürsten/ der nicht allein die Völcker in den Waffen übete/ und ihnen gewisse Satzungen zu gehorsamen vorschriebe/ sondern auch die/ so andern mit Macht das Jhrige entziehen wollten/ abstraffte/ daß Er aber nachmahls der von GOTT ihme verliehenen Gewalt mißbrauchte Babylonische Thurm. Gen. II. v. 3. 4./ vor sich/ und die Seinigen einen Stadt und Thurm/ dessen Spitze bis an den Himmel reichen sollte/ und damit Er darauf/ im Fall sich wieder eine Sündfluth ereignete/ für denen Wassern sicher seyn möchte/ zu bauen/ und dadurch bey denen Nachkommen einen unsterblichen Nahmen zu erwecken unterstund/ auch mit Menschen grausamer Weise umgieng/ und ihnen das Joch der Dienstbarkeit an Hals warff/ wurde er deßhalben/ nicht wegen seines Nahmens oder Tituls/ sondern wegen seiner begangenen Verübung/ ein Tyranne genennet.

und die damahlige Sprachverwirrung. A. M. 1757. Wir Menschen machen uns offters eine närrische Rechnung ausser GOTT; Kommt/ sagte diese Gesellschafft/ lasset uns eine Stadt bauen/ und einen Thurm/ dessen Spitze bis an den Himmel reichet. Die Hoffart pfleget auch die Vernunfft zu meistern/ der erste Mensch wollte sich Gott gleichen. Diese aber wollen durch ihren Ehrgeitz seyn/ wo GOtt wohnet: die höchsten Gebirge sind dem Donner und Blitze am nechsten unterworffen/ und diese wollen sich mit Gewalt dem/ welcher ein Rächer aller Vermessenheit ist/ an die Seite setzen? Es war zwar ihre Meinung nicht/ daß sie wollten Nachbarn deß Himmels seyn/ sondern ihre Begierde trieb sie zur Ehrsucht/ GOTT aber hatte ein besonderes Mißfallen an dieser Hoffarth/ und damit Er sie mitten in ihrem Vorsatz aufhielte/ so hinderte er sie weder an ihren Händen noch Füssen/ sondern an ihrer Zunge: Es ward bey ihnen nichts mehr/ als der Schall der Buchstaben verändert/ welches das gantze Werck übern Hauffen warff/ und die Arbeiter zu Narren machte; Denn einer schrie nach Ziegeln/ Kalck/ und Steinen /

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        <p>Der Erste Assyrichsche/ oder Bahyloniche Monarche.</p>
        <p><note place="left">A. M. 1718. Seth. Calvisius.</note> IN dieser Zeit nun/ da                      sich die Menschen nach der Sündfluth wieder vermehreten/ und die Laster mit                      Gewalt empor stiegen/ that sich auch damahls Nimrod, so auch von andern                      Saturnus Babylonicus genannt/ deß Noae Uhrenckell/ Chams Enckell/ und Chus                      Sohn/ als ein behertzter und kühner Held in dem 131. Jahre nach gedachter                      Sündfluth herfür/ brachte die Menschen durch Zwang unter sich/ und nöthigte                      sie mit Härte und Schärffe <note place="left">Mos. Gen. 10. v. 8</note> Städte                      und Länder zu bauen: Die Schrifft saget/ Er fing an auff Erden mächtig zu                      werden/ und war ein gewaltiger Jäger für dem HErrn: dieses verstehen etliche                      von seiner Tyranney/ Bothmässigkeit und Hoffarth/ Etliche aber weil er auf                      Geheiß und Befehl GOTTES die Form einer gewissen Regierung/ oder vielmehr die                      Erste Monarchie auffgerichtet; Man hat aber allhier zwischen der Gewalt und                      Mißbrauch derselben einen Unterscheid zu machen/ denn die königliche Gewalt deß                      Nimrods rührte von GOTT her. Alldieweil nun die Menge der Menschen zunahme/ und                      das Väterliche Ansehen durch der Kinder Boßheit hinweg fiel/ so verordnete GOTT                      der Menschlichen Gesellschafft einen Heer-Führer oder Fürsten/ der nicht allein                      die Völcker in den Waffen übete/ und ihnen gewisse Satzungen zu gehorsamen                      vorschriebe/ sondern auch die/ so andern mit Macht das Jhrige entziehen                      wollten/ abstraffte/ daß Er aber nachmahls der von GOTT ihme verliehenen                      Gewalt mißbrauchte <note place="left">Babylonische Thurm. Gen. II. v. 3.                          4.</note>/ vor sich/ und die Seinigen einen Stadt und Thurm/ dessen                      Spitze bis an den Himmel reichen sollte/ und damit Er darauf/ im Fall sich                      wieder eine Sündfluth ereignete/ für denen Wassern sicher seyn möchte/ zu                      bauen/ und dadurch bey denen Nachkommen einen unsterblichen Nahmen zu erwecken                      unterstund/ auch mit Menschen grausamer Weise umgieng/ und ihnen das Joch der                      Dienstbarkeit an Hals warff/ wurde er deßhalben/ nicht wegen seines Nahmens                      oder Tituls/ sondern wegen seiner begangenen Verübung/ ein Tyranne                      genennet.</p>
        <p><note place="left">und die damahlige Sprachverwirrung. A. M. 1757.</note> Wir                      Menschen machen uns offters eine närrische Rechnung ausser GOTT; Kommt/ sagte                      diese Gesellschafft/ lasset uns eine Stadt bauen/ und einen Thurm/ dessen                      Spitze bis an den Himmel reichet. Die Hoffart pfleget auch die Vernunfft zu                      meistern/ der erste Mensch wollte sich Gott gleichen. Diese aber wollen durch                      ihren Ehrgeitz seyn/ wo GOtt wohnet: die höchsten Gebirge sind dem Donner und                      Blitze am nechsten unterworffen/ und diese wollen sich mit Gewalt dem/ welcher                      ein Rächer aller Vermessenheit ist/ an die Seite setzen? Es war zwar ihre                      Meinung nicht/ daß sie wollten Nachbarn deß Himmels seyn/ sondern ihre                      Begierde trieb sie zur Ehrsucht/ GOTT aber hatte ein besonderes Mißfallen an                      dieser Hoffarth/ und damit Er sie mitten in ihrem Vorsatz aufhielte/ so                      hinderte er sie weder an ihren Händen noch Füssen/ sondern an ihrer Zunge: Es                      ward bey ihnen nichts mehr/ als der Schall der Buchstaben verändert/ welches                      das gantze Werck übern Hauffen warff/ und die Arbeiter zu Narren machte; Denn                      einer schrie nach Ziegeln/ Kalck/ und Steinen /</p>
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[60/0070] B. Nimrod Der Erste Assyrichsche/ oder Bahyloniche Monarche. IN dieser Zeit nun/ da sich die Menschen nach der Sündfluth wieder vermehreten/ und die Laster mit Gewalt empor stiegen/ that sich auch damahls Nimrod, so auch von andern Saturnus Babylonicus genannt/ deß Noae Uhrenckell/ Chams Enckell/ und Chus Sohn/ als ein behertzter und kühner Held in dem 131. Jahre nach gedachter Sündfluth herfür/ brachte die Menschen durch Zwang unter sich/ und nöthigte sie mit Härte und Schärffe Städte und Länder zu bauen: Die Schrifft saget/ Er fing an auff Erden mächtig zu werden/ und war ein gewaltiger Jäger für dem HErrn: dieses verstehen etliche von seiner Tyranney/ Bothmässigkeit und Hoffarth/ Etliche aber weil er auf Geheiß und Befehl GOTTES die Form einer gewissen Regierung/ oder vielmehr die Erste Monarchie auffgerichtet; Man hat aber allhier zwischen der Gewalt und Mißbrauch derselben einen Unterscheid zu machen/ denn die königliche Gewalt deß Nimrods rührte von GOTT her. Alldieweil nun die Menge der Menschen zunahme/ und das Väterliche Ansehen durch der Kinder Boßheit hinweg fiel/ so verordnete GOTT der Menschlichen Gesellschafft einen Heer-Führer oder Fürsten/ der nicht allein die Völcker in den Waffen übete/ und ihnen gewisse Satzungen zu gehorsamen vorschriebe/ sondern auch die/ so andern mit Macht das Jhrige entziehen wollten/ abstraffte/ daß Er aber nachmahls der von GOTT ihme verliehenen Gewalt mißbrauchte / vor sich/ und die Seinigen einen Stadt und Thurm/ dessen Spitze bis an den Himmel reichen sollte/ und damit Er darauf/ im Fall sich wieder eine Sündfluth ereignete/ für denen Wassern sicher seyn möchte/ zu bauen/ und dadurch bey denen Nachkommen einen unsterblichen Nahmen zu erwecken unterstund/ auch mit Menschen grausamer Weise umgieng/ und ihnen das Joch der Dienstbarkeit an Hals warff/ wurde er deßhalben/ nicht wegen seines Nahmens oder Tituls/ sondern wegen seiner begangenen Verübung/ ein Tyranne genennet. A. M. 1718. Seth. Calvisius. Mos. Gen. 10. v. 8 Babylonische Thurm. Gen. II. v. 3. 4. Wir Menschen machen uns offters eine närrische Rechnung ausser GOTT; Kommt/ sagte diese Gesellschafft/ lasset uns eine Stadt bauen/ und einen Thurm/ dessen Spitze bis an den Himmel reichet. Die Hoffart pfleget auch die Vernunfft zu meistern/ der erste Mensch wollte sich Gott gleichen. Diese aber wollen durch ihren Ehrgeitz seyn/ wo GOtt wohnet: die höchsten Gebirge sind dem Donner und Blitze am nechsten unterworffen/ und diese wollen sich mit Gewalt dem/ welcher ein Rächer aller Vermessenheit ist/ an die Seite setzen? Es war zwar ihre Meinung nicht/ daß sie wollten Nachbarn deß Himmels seyn/ sondern ihre Begierde trieb sie zur Ehrsucht/ GOTT aber hatte ein besonderes Mißfallen an dieser Hoffarth/ und damit Er sie mitten in ihrem Vorsatz aufhielte/ so hinderte er sie weder an ihren Händen noch Füssen/ sondern an ihrer Zunge: Es ward bey ihnen nichts mehr/ als der Schall der Buchstaben verändert/ welches das gantze Werck übern Hauffen warff/ und die Arbeiter zu Narren machte; Denn einer schrie nach Ziegeln/ Kalck/ und Steinen / und die damahlige Sprachverwirrung. A. M. 1757.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/70>, abgerufen am 27.11.2024.