[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ve der Welt/ und die Menschen zu viehischen Thaten/ zum Neid / zur Undanckbarkeit/ zur Betrügerey/ zum Wucher und zum Müssiggange verführet: Also mus offters ein verständiger und erfahrner Mensch eines ungelehrten / tölpischen und groben Reichens Diener/ Narr und Jäcke seyn. Daß den Menschen aber die Armuth drücket/ daran ist die Hoffarth und Pracht nicht wenig Schuld. Denn/ gleichwie die Natur mit wenigem zu frieden; Also will auch diese es stets Andernzuvor thun. Der Hochmuth und die Hoffarth wächset dahero/ daß man entweder Geld und Gut hat/ oder dasselbe zu haben denen Leuten glaubbar machen will. Der Eine pranget in kostlichen Kleidungen: Der Andere wegen seiner Geschicklichkeit: Der Dritte wegen seines ansehnlichen Amts: Der Vierte weil Er bey Hofe in grossen Gnaden: Der Fünffte wegen seines vielen Geldes: Der Sechste im Fressen und Sauffen: Der Siebende mit Lügen/ und wie Er mit hohen und wichtigen Geschäfften umgehe: Der Achte will Andere bereden/ als ob Er reich sey: Der Neunte suchet durch sein ausgeputztes Ansehen einen Vorzug vor Andern zu haben/ und sollte es auch mit Borgen geschehen. Ein Anderer trachtet nach einer Staats-Heyrath/ und verzehret darüber sich und den Staat: Mancher/ der nichts zu prangen/ behilfft sich mit verbottenen Griffen/ und befleissiget sich böser-Practiqven. Ein Anderer bringet sich durch vielfältige Panqvete / übermässige Ausstattungen/ kostbares Haushalten/ und andere herfür gesuchte Ergetzlichkeiten/ muthwillig um das Seinige. Und/ weil Er will höher und glückseeliger als Andere seyn/ so trachtet Er/ wie Er vor denenselben einen Vorsprung haben möge. Indem man aber Andere hierdurch zu blenden vermeinet/ so wird öffters sein gantzes Vermögen dahero/ wo nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht eine Spur mehr darvon zu finden ist. Diese Lust und diese Seuche ist dermassen bey Uns eingerissen/ daß wir unserm dürfftigen Nächsten nicht einmahl die Hand böten/ so lange bis Uns das Armuth selbst/ wie ein Blitz/ überfället. Neid und Haß hilfft auch nicht wenig zu unserm Unvermögen. Hält Einer dem Andern sich gleich/ so ist die Feindschafft der nechste Nachbar. Der will am Stande höher/ als der Andere seyn/ und deßwegen vor Ihm einen Vorzug haben. Ein Anderer trotzet und pochet auf sein altes Herkommen und Geschlechte/ und sollte auch der Kramer/ Goldschmiedt / Fleischer/ Becker und Weinhändler das Beste darvon tragen. Der Arme mißgönnet dem Reichen sein Vermögen: Der Reiche greiffet dem Armen nicht unter die Arme / ein Vermögender aber hasset und neidet den Andern um seines Vermögens willen. Es ist die Feindschafft und Mißgunst unaufhörlich. Ein Jeder feindet den Andern heimlich an. Der Stärckere drücket den Geringern/ daß Er bey seinem Armuthe erstikken mus. Mit einem Worte: Keiner hilffet dem Andern ohne seinem Vortheil / und keiner der nicht viel hat/ will auch die Haut zum Arbeiten nicht viel daran strecken. Soll derowegen der Arme bey dem Reichen aufkommen/ so mus Er sich seiner Hände Arbeit gebrauchen/ und bey diesem seinem sauren Schweisse auch GOTT vertrauen. Nichts richtet der Mensch ohne den Seegen GOTTES aus. Der Karge Laban plagte sich mit seiner vergänglichen Nahrung; Jacob aber gieng in Einfalt hin/ verrichtete seine Arbeit/ und es fiel Ihm an Schaafen/ Cameelen/ und Eseln Alles häuffig zu. Abrahams Isaacs und Jacobs Reichthum Alles rühret von dem Höchsten. GOTT machet zwar off- ve der Welt/ und die Menschen zu viehischen Thaten/ zum Neid / zur Undanckbarkeit/ zur Betrügerey/ zum Wucher und zum Müssiggange verführet: Also mus offters ein verständiger und erfahrner Mensch eines ungelehrten / tölpischen und groben Reichens Diener/ Narr und Jäcke seyn. Daß den Menschen aber die Armuth drücket/ daran ist die Hoffarth und Pracht nicht wenig Schuld. Denn/ gleichwie die Natur mit wenigem zu frieden; Also will auch diese es stets Andernzuvor thun. Der Hochmuth und die Hoffarth wächset dahero/ daß man entweder Geld und Gut hat/ oder dasselbe zu haben denen Leuten glaubbar machen will. Der Eine pranget in kostlichen Kleidungen: Der Andere wegen seiner Geschicklichkeit: Der Dritte wegen seines ansehnlichen Amts: Der Vierte weil Er bey Hofe in grossen Gnaden: Der Fünffte wegen seines vielen Geldes: Der Sechste im Fressen und Sauffen: Der Siebende mit Lügen/ und wie Er mit hohen und wichtigen Geschäfften umgehe: Der Achte will Andere bereden/ als ob Er reich sey: Der Neunte suchet durch sein ausgeputztes Ansehen einen Vorzug vor Andern zu haben/ und sollte es auch mit Borgen geschehen. Ein Anderer trachtet nach einer Staats-Heyrath/ und verzehret darüber sich und den Staat: Mancher/ der nichts zu prangen/ behilfft sich mit verbottenen Griffen/ und befleissiget sich böser-Practiqven. Ein Anderer bringet sich durch vielfältige Panqvete / übermässige Ausstattungen/ kostbares Haushalten/ und andere herfür gesuchte Ergetzlichkeiten/ muthwillig um das Seinige. Und/ weil Er will höher und glückseeliger als Andere seyn/ so trachtet Er/ wie Er vor denenselben einen Vorsprung haben möge. Indem man aber Andere hierdurch zu blenden vermeinet/ so wird öffters sein gantzes Vermögen dahero/ wo nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht eine Spur mehr darvon zu finden ist. Diese Lust und diese Seuche ist dermassen bey Uns eingerissen/ daß wir unserm dürfftigen Nächsten nicht einmahl die Hand böten/ so lange bis Uns das Armuth selbst/ wie ein Blitz/ überfället. Neid und Haß hilfft auch nicht wenig zu unserm Unvermögen. Hält Einer dem Andern sich gleich/ so ist die Feindschafft der nechste Nachbar. Der will am Stande höher/ als der Andere seyn/ und deßwegen vor Ihm einen Vorzug haben. Ein Anderer trotzet und pochet auf sein altes Herkommen und Geschlechte/ und sollte auch der Kramer/ Goldschmiedt / Fleischer/ Becker und Weinhändler das Beste darvon tragen. Der Arme mißgönnet dem Reichen sein Vermögen: Der Reiche greiffet dem Armen nicht unter die Arme / ein Vermögender aber hasset und neidet den Andern um seines Vermögens willen. Es ist die Feindschafft und Mißgunst unaufhörlich. Ein Jeder feindet den Andern heimlich an. Der Stärckere drücket den Geringern/ daß Er bey seinem Armuthe erstikken mus. Mit einem Worte: Keiner hilffet dem Andern ohne seinem Vortheil / und keiner der nicht viel hat/ will auch die Haut zum Arbeiten nicht viel daran strecken. Soll derowegen der Arme bey dem Reichen aufkommen/ so mus Er sich seiner Hände Arbeit gebrauchen/ und bey diesem seinem sauren Schweisse auch GOTT vertrauen. Nichts richtet der Mensch ohne den Seegen GOTTES aus. Der Karge Laban plagte sich mit seiner vergänglichen Nahrung; Jacob aber gieng in Einfalt hin/ verrichtete seine Arbeit/ und es fiel Ihm an Schaafen/ Cameelen/ und Eseln Alles häuffig zu. Abrahams Isaacs und Jacobs Reichthum Alles rühret von dem Höchsten. GOTT machet zwar off- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0553" n="529"/> ve der Welt/ und die Menschen zu viehischen Thaten/ zum Neid / zur Undanckbarkeit/ zur Betrügerey/ zum Wucher und zum Müssiggange verführet: Also mus offters ein verständiger und erfahrner Mensch eines ungelehrten / tölpischen und groben Reichens Diener/ Narr und Jäcke seyn. Daß den Menschen aber die Armuth drücket/ daran ist die Hoffarth und Pracht nicht wenig Schuld. Denn/ gleichwie die Natur mit wenigem zu frieden; Also will auch diese es stets Andernzuvor thun. Der Hochmuth und die Hoffarth wächset dahero/ daß man entweder Geld und Gut hat/ oder dasselbe zu haben denen Leuten glaubbar machen will. Der Eine pranget in kostlichen Kleidungen: Der Andere wegen seiner Geschicklichkeit: Der Dritte wegen seines ansehnlichen Amts: Der Vierte weil Er bey Hofe in grossen Gnaden: Der Fünffte wegen seines vielen Geldes: Der Sechste im Fressen und Sauffen: Der Siebende mit Lügen/ und wie Er mit hohen und wichtigen Geschäfften umgehe: Der Achte will Andere bereden/ als ob Er reich sey: Der Neunte suchet durch sein ausgeputztes Ansehen einen Vorzug vor Andern zu haben/ und sollte es auch mit Borgen geschehen. Ein Anderer trachtet nach einer Staats-Heyrath/ und verzehret darüber sich und den Staat: Mancher/ der nichts zu prangen/ behilfft sich mit verbottenen Griffen/ und befleissiget sich böser-Practiqven. Ein Anderer bringet sich durch vielfältige Panqvete / übermässige Ausstattungen/ kostbares Haushalten/ und andere herfür gesuchte Ergetzlichkeiten/ muthwillig um das Seinige. Und/ weil Er will höher und glückseeliger als Andere seyn/ so trachtet Er/ wie Er vor denenselben einen Vorsprung haben möge. Indem man aber Andere hierdurch zu blenden vermeinet/ so wird öffters sein gantzes Vermögen dahero/ wo nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht eine Spur mehr darvon zu finden ist. Diese Lust und diese Seuche ist dermassen bey Uns eingerissen/ daß wir unserm dürfftigen Nächsten nicht einmahl die Hand böten/ so lange bis Uns das Armuth selbst/ wie ein Blitz/ überfället. Neid und Haß hilfft auch nicht wenig zu unserm Unvermögen. Hält Einer dem Andern sich gleich/ so ist die Feindschafft der nechste Nachbar. Der will am Stande höher/ als der Andere seyn/ und deßwegen vor Ihm einen Vorzug haben. Ein Anderer trotzet und pochet auf sein altes Herkommen und Geschlechte/ und sollte auch der Kramer/ Goldschmiedt / Fleischer/ Becker und Weinhändler das Beste darvon tragen. Der Arme mißgönnet dem Reichen sein Vermögen: Der Reiche greiffet dem Armen nicht unter die Arme / ein Vermögender aber hasset und neidet den Andern um seines Vermögens willen. Es ist die Feindschafft und Mißgunst unaufhörlich. Ein Jeder feindet den Andern heimlich an. Der Stärckere drücket den Geringern/ daß Er bey seinem Armuthe erstikken mus. Mit einem Worte: Keiner hilffet dem Andern ohne seinem Vortheil / und keiner der nicht viel hat/ will auch die Haut zum Arbeiten nicht viel daran strecken. Soll derowegen der Arme bey dem Reichen aufkommen/ so mus Er sich seiner Hände Arbeit gebrauchen/ und bey diesem seinem sauren Schweisse auch GOTT vertrauen. Nichts richtet der Mensch ohne den Seegen GOTTES aus. Der Karge Laban plagte sich mit seiner vergänglichen Nahrung; Jacob aber gieng in Einfalt hin/ verrichtete seine Arbeit/ und es fiel Ihm an Schaafen/ Cameelen/ und Eseln Alles häuffig zu. Abrahams Isaacs und Jacobs Reichthum Alles rühret von dem Höchsten. GOTT machet zwar off- </p> </div> </body> </text> </TEI> [529/0553]
ve der Welt/ und die Menschen zu viehischen Thaten/ zum Neid / zur Undanckbarkeit/ zur Betrügerey/ zum Wucher und zum Müssiggange verführet: Also mus offters ein verständiger und erfahrner Mensch eines ungelehrten / tölpischen und groben Reichens Diener/ Narr und Jäcke seyn. Daß den Menschen aber die Armuth drücket/ daran ist die Hoffarth und Pracht nicht wenig Schuld. Denn/ gleichwie die Natur mit wenigem zu frieden; Also will auch diese es stets Andernzuvor thun. Der Hochmuth und die Hoffarth wächset dahero/ daß man entweder Geld und Gut hat/ oder dasselbe zu haben denen Leuten glaubbar machen will. Der Eine pranget in kostlichen Kleidungen: Der Andere wegen seiner Geschicklichkeit: Der Dritte wegen seines ansehnlichen Amts: Der Vierte weil Er bey Hofe in grossen Gnaden: Der Fünffte wegen seines vielen Geldes: Der Sechste im Fressen und Sauffen: Der Siebende mit Lügen/ und wie Er mit hohen und wichtigen Geschäfften umgehe: Der Achte will Andere bereden/ als ob Er reich sey: Der Neunte suchet durch sein ausgeputztes Ansehen einen Vorzug vor Andern zu haben/ und sollte es auch mit Borgen geschehen. Ein Anderer trachtet nach einer Staats-Heyrath/ und verzehret darüber sich und den Staat: Mancher/ der nichts zu prangen/ behilfft sich mit verbottenen Griffen/ und befleissiget sich böser-Practiqven. Ein Anderer bringet sich durch vielfältige Panqvete / übermässige Ausstattungen/ kostbares Haushalten/ und andere herfür gesuchte Ergetzlichkeiten/ muthwillig um das Seinige. Und/ weil Er will höher und glückseeliger als Andere seyn/ so trachtet Er/ wie Er vor denenselben einen Vorsprung haben möge. Indem man aber Andere hierdurch zu blenden vermeinet/ so wird öffters sein gantzes Vermögen dahero/ wo nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht bey seinem Leben/ doch nach seinem Tode/ so gar unsichtbar/ daß nicht eine Spur mehr darvon zu finden ist. Diese Lust und diese Seuche ist dermassen bey Uns eingerissen/ daß wir unserm dürfftigen Nächsten nicht einmahl die Hand böten/ so lange bis Uns das Armuth selbst/ wie ein Blitz/ überfället. Neid und Haß hilfft auch nicht wenig zu unserm Unvermögen. Hält Einer dem Andern sich gleich/ so ist die Feindschafft der nechste Nachbar. Der will am Stande höher/ als der Andere seyn/ und deßwegen vor Ihm einen Vorzug haben. Ein Anderer trotzet und pochet auf sein altes Herkommen und Geschlechte/ und sollte auch der Kramer/ Goldschmiedt / Fleischer/ Becker und Weinhändler das Beste darvon tragen. Der Arme mißgönnet dem Reichen sein Vermögen: Der Reiche greiffet dem Armen nicht unter die Arme / ein Vermögender aber hasset und neidet den Andern um seines Vermögens willen. Es ist die Feindschafft und Mißgunst unaufhörlich. Ein Jeder feindet den Andern heimlich an. Der Stärckere drücket den Geringern/ daß Er bey seinem Armuthe erstikken mus. Mit einem Worte: Keiner hilffet dem Andern ohne seinem Vortheil / und keiner der nicht viel hat/ will auch die Haut zum Arbeiten nicht viel daran strecken. Soll derowegen der Arme bey dem Reichen aufkommen/ so mus Er sich seiner Hände Arbeit gebrauchen/ und bey diesem seinem sauren Schweisse auch GOTT vertrauen. Nichts richtet der Mensch ohne den Seegen GOTTES aus. Der Karge Laban plagte sich mit seiner vergänglichen Nahrung; Jacob aber gieng in Einfalt hin/ verrichtete seine Arbeit/ und es fiel Ihm an Schaafen/ Cameelen/ und Eseln Alles häuffig zu. Abrahams Isaacs und Jacobs Reichthum Alles rühret von dem Höchsten. GOTT machet zwar off-
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