Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

Gruben-Arbeit. Die Gruben-Arbeit ist auf schmeidige Gestein/ auf festem und noch festerem zu arbeiten/ und ist das Gestein in hangenden und liegenden unterschiedlich. Man nennet den einen schmeidigen Gang / welcher aus weisser Affter und Erben zusammen gewachsen. Die feste sind solche / die aus Metallischer Materia und festem Gesteine gewachsen. Der allerfesteste aber ist der/ so mit Kies oder Kobelt/ oder Marmorstein vermischet ist; insonderheit/ wenn des Ganges Hangendes und Liegendes feste ist/ und keine Klufft oder Absätze des Gesteines hat. Auf den schmeidigen Gängen arbeitet man mit Keilhauen/ auf den festen mit Berg-Eisen/ und Hand-Feusteln/ auf dem festen Gestein im Hangenden mit stärckeren und grössern Berg-Eisen/ auf das gar feste Gestein aber setzet man mit Feuer. Ist ein Fell-Ort oder Stollen niedrig / legt man einen Hauffen dürre Holtz dafür/ zündet es an/ und lässet selbiges so lange brennen/ bis daß das Feuer das Holtz verzehret/ wenn aber das Feuer vom Winde an den Gang oder Gesteine getrieben wird/ hebet es grosse Wände vom Gange ab/ ob sie schon noch so feste/ dasselbige stösset man mit der Brech-Stangen herunter/ oder so es nicht los/ zerspaltet man es mit dem Stech-Eisen/ und wirfft solches herunter. Ist es auf der Seite/ so zerschlägt man es mit Feusteln/ bleibet es in dem Fürsten/ so gewinnet man es mit Schlägel/ und Eisen.

Wetter in den Schacht zu bringen. Wenn ein Schacht sehr tieff/ daß der Stolle so weit in dem Gebirge kein Licht-Loch hat/ so überfällt den Berg-Mann eine dicke Lufft/ daß er weder vor sich Athem hohlen/ noch das Gruben-Liecht brennende erhalten kan. Dahero macht man Wind-Fänge oder Gezeuge / die frische Lufft in die Grube bringen/ und sind derer viererley Arten: Die erste ist/ wenn man den Wind in den Schacht bringet/ und dieselbe macht man also: Man schläget über die Schacht Creutz-weise Bretter auf ein viereckichtes Klotz an/ also daß eines nach dem andern zusammen gemacht/ aufdaß allewege das nachfolgende des vorhergehenden Brets eine kleine Zusammenfügung habe. Damit aber die Winde/ wenn sie über sich steigen/ nicht heraus fahren/ sondern wieder zurücke getrieben werden/ so sind die Bretter mit einem Deckel wie eine runde Scheibe oben bedeckt/ und unten offen/ wodurch die Winde aus Noth in den Schacht getrieben werden. Die andere Art ist diese: Man schläget vier gehobelte und geleimte Bretter in Gestalt einer Rinnen zusammen/ lässet sie aus dem Schachte herfür ragen/ schläget gegen über/ da der Wind bläset/ Bretter/ die den Wind fangen/ und in dasselbige bringen. Den dritten Windfang aber macht man aus einem Vasse oder Röhre; und den Vierten/ wenn man Wasser-Röhren oben zum Schachte/ oder unten zum Stollen einleget/ und gleich den Brunnen mit eisernen Büchsen aneinander stösset/ damit kein Lufft heraus komme. Für solche Röhren leget man einen oder zween starcke Blasebälge/ auf welchen ein grosser Stein lieget/ der den Blasebalg jedesmahl/ wenn er aufgezogen wird/ wieder nieder drücket/ und wofern man ihn für kein Wasser-Rad legen kan/ zeucht man ihn mit den Händen/ oder tritt solchen mit Füssen/ ie weiter aber das Feld- oder Stollen-Ort getrieben wird/ ie mehr Röhren man daran stösset: Also/ daß man dadurch das Wetter vom Tage in den Schacht bringen kan.

Haspeln und Göpeln. Sind die Zächen nicht tieff / Wasser-mächtig/ oder haben nicht viel Ertzt und Berg/ so braucht man die Haspeln: Wofern aber die Zächen tief/ so be-

Gruben-Arbeit. Die Gruben-Arbeit ist auf schmeidige Gestein/ auf festem und noch festerem zu arbeiten/ und ist das Gestein in hangenden und liegenden unterschiedlich. Man nennet den einen schmeidigen Gang / welcher aus weisser Affter und Erben zusammen gewachsen. Die feste sind solche / die aus Metallischer Materia und festem Gesteine gewachsen. Der allerfesteste aber ist der/ so mit Kies oder Kobelt/ oder Marmorstein vermischet ist; insonderheit/ wenn des Ganges Hangendes und Liegendes feste ist/ und keine Klufft oder Absätze des Gesteines hat. Auf den schmeidigen Gängen arbeitet man mit Keilhauen/ auf den festen mit Berg-Eisen/ und Hand-Feusteln/ auf dem festen Gestein im Hangenden mit stärckeren und grössern Berg-Eisen/ auf das gar feste Gestein aber setzet man mit Feuer. Ist ein Fell-Ort oder Stollen niedrig / legt man einen Hauffen dürre Holtz dafür/ zündet es an/ und lässet selbiges so lange brennen/ bis daß das Feuer das Holtz verzehret/ wenn aber das Feuer vom Winde an den Gang oder Gesteine getrieben wird/ hebet es grosse Wände vom Gange ab/ ob sie schon noch so feste/ dasselbige stösset man mit der Brech-Stangen herunter/ oder so es nicht los/ zerspaltet man es mit dem Stech-Eisen/ und wirfft solches herunter. Ist es auf der Seite/ so zerschlägt man es mit Feusteln/ bleibet es in dem Fürsten/ so gewinnet man es mit Schlägel/ und Eisen.

Wetter in den Schacht zu bringen. Wenn ein Schacht sehr tieff/ daß der Stolle so weit in dem Gebirge kein Licht-Loch hat/ so überfällt den Berg-Mann eine dicke Lufft/ daß er weder vor sich Athem hohlen/ noch das Gruben-Liecht brennende erhalten kan. Dahero macht man Wind-Fänge oder Gezeuge / die frische Lufft in die Grube bringen/ und sind derer viererley Arten: Die erste ist/ wenn man den Wind in den Schacht bringet/ und dieselbe macht man also: Man schläget über die Schacht Creutz-weise Bretter auf ein viereckichtes Klotz an/ also daß eines nach dem andern zusammen gemacht/ aufdaß allewege das nachfolgende des vorhergehenden Brets eine kleine Zusammenfügung habe. Damit aber die Winde/ wenn sie über sich steigen/ nicht heraus fahren/ sondern wieder zurücke getrieben werden/ so sind die Bretter mit einem Deckel wie eine runde Scheibe oben bedeckt/ und unten offen/ wodurch die Winde aus Noth in den Schacht getrieben werden. Die andere Art ist diese: Man schläget vier gehobelte und geleimte Bretter in Gestalt einer Rinnen zusammen/ lässet sie aus dem Schachte herfür ragen/ schläget gegen über/ da der Wind bläset/ Bretter/ die den Wind fangen/ und in dasselbige bringen. Den dritten Windfang aber macht man aus einem Vasse oder Röhre; und den Vierten/ wenn man Wasser-Röhren oben zum Schachte/ oder unten zum Stollen einleget/ und gleich den Brunnen mit eisernen Büchsen aneinander stösset/ damit kein Lufft heraus komme. Für solche Röhren leget man einen oder zween starcke Blasebälge/ auf welchen ein grosser Stein lieget/ der den Blasebalg jedesmahl/ wenn er aufgezogen wird/ wieder nieder drücket/ und wofern man ihn für kein Wasser-Rad legen kan/ zeucht man ihn mit den Händen/ oder tritt solchen mit Füssen/ ie weiter aber das Feld- oder Stollen-Ort getrieben wird/ ie mehr Röhren man daran stösset: Also/ daß man dadurch das Wetter vom Tage in den Schacht bringen kan.

Haspeln und Göpeln. Sind die Zächen nicht tieff / Wasser-mächtig/ oder haben nicht viel Ertzt und Berg/ so braucht man die Haspeln: Wofern aber die Zächen tief/ so be-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0542" n="518"/>
        <p><note place="left">Gruben-Arbeit.</note> Die Gruben-Arbeit ist auf schmeidige                      Gestein/ auf festem und noch festerem zu arbeiten/ und ist das Gestein in                      hangenden und liegenden unterschiedlich. Man nennet den einen schmeidigen Gang /                      welcher aus weisser Affter und Erben zusammen gewachsen. Die feste sind solche /                      die aus Metallischer Materia und festem Gesteine gewachsen. Der allerfesteste                      aber ist der/ so mit Kies oder Kobelt/ oder Marmorstein vermischet ist;                      insonderheit/ wenn des Ganges Hangendes und Liegendes feste ist/ und keine                      Klufft oder Absätze des Gesteines hat. Auf den schmeidigen Gängen arbeitet man                      mit Keilhauen/ auf den festen mit Berg-Eisen/ und Hand-Feusteln/ auf dem                      festen Gestein im Hangenden mit stärckeren und grössern Berg-Eisen/ auf das gar                      feste Gestein aber setzet man mit Feuer. Ist ein Fell-Ort oder Stollen niedrig /                      legt man einen Hauffen dürre Holtz dafür/ zündet es an/ und lässet selbiges so                      lange brennen/ bis daß das Feuer das Holtz verzehret/ wenn aber das Feuer vom                      Winde an den Gang oder Gesteine getrieben wird/ hebet es grosse Wände vom Gange                      ab/ ob sie schon noch so feste/ dasselbige stösset man mit der Brech-Stangen                      herunter/ oder so es nicht los/ zerspaltet man es mit dem Stech-Eisen/ und                      wirfft solches herunter. Ist es auf der Seite/ so zerschlägt man es mit                      Feusteln/ bleibet es in dem Fürsten/ so gewinnet man es mit Schlägel/ und                      Eisen.</p>
        <p><note place="left">Wetter in den Schacht zu bringen.</note> Wenn ein Schacht sehr                      tieff/ daß der Stolle so weit in dem Gebirge kein Licht-Loch hat/ so überfällt                      den Berg-Mann eine dicke Lufft/ daß er weder vor sich Athem hohlen/ noch das                      Gruben-Liecht brennende erhalten kan. Dahero macht man Wind-Fänge oder Gezeuge /                      die frische Lufft in die Grube bringen/ und sind derer viererley Arten: Die                      erste ist/ wenn man den Wind in den Schacht bringet/ und dieselbe macht man                      also: Man schläget über die Schacht Creutz-weise Bretter auf ein viereckichtes                      Klotz an/ also daß eines nach dem andern zusammen gemacht/ aufdaß allewege das                      nachfolgende des vorhergehenden Brets eine kleine Zusammenfügung habe. Damit                      aber die Winde/ wenn sie über sich steigen/ nicht heraus fahren/ sondern                      wieder zurücke getrieben werden/ so sind die Bretter mit einem Deckel wie eine                      runde Scheibe oben bedeckt/ und unten offen/ wodurch die Winde aus Noth in den                      Schacht getrieben werden. Die andere Art ist diese: Man schläget vier gehobelte                      und geleimte Bretter in Gestalt einer Rinnen zusammen/ lässet sie aus dem                      Schachte herfür ragen/ schläget gegen über/ da der Wind bläset/ Bretter/ die                      den Wind fangen/ und in dasselbige bringen. Den dritten Windfang aber macht man                      aus einem Vasse oder Röhre; und den Vierten/ wenn man Wasser-Röhren oben zum                      Schachte/ oder unten zum Stollen einleget/ und gleich den Brunnen mit eisernen                      Büchsen aneinander stösset/ damit kein Lufft heraus komme. Für solche Röhren                      leget man einen oder zween starcke Blasebälge/ auf welchen ein grosser Stein                      lieget/ der den Blasebalg jedesmahl/ wenn er aufgezogen wird/ wieder nieder                      drücket/ und wofern man ihn für kein Wasser-Rad legen kan/ zeucht man ihn mit                      den Händen/ oder tritt solchen mit Füssen/ ie weiter aber das Feld- oder                      Stollen-Ort getrieben wird/ ie mehr Röhren man daran stösset: Also/ daß man                      dadurch das Wetter vom Tage in den Schacht bringen kan.</p>
        <p><note place="left">Haspeln und Göpeln.</note> Sind die Zächen nicht tieff /                      Wasser-mächtig/ oder haben nicht viel Ertzt und Berg/ so braucht man die                      Haspeln: Wofern aber die Zächen tief/ so be-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[518/0542] Die Gruben-Arbeit ist auf schmeidige Gestein/ auf festem und noch festerem zu arbeiten/ und ist das Gestein in hangenden und liegenden unterschiedlich. Man nennet den einen schmeidigen Gang / welcher aus weisser Affter und Erben zusammen gewachsen. Die feste sind solche / die aus Metallischer Materia und festem Gesteine gewachsen. Der allerfesteste aber ist der/ so mit Kies oder Kobelt/ oder Marmorstein vermischet ist; insonderheit/ wenn des Ganges Hangendes und Liegendes feste ist/ und keine Klufft oder Absätze des Gesteines hat. Auf den schmeidigen Gängen arbeitet man mit Keilhauen/ auf den festen mit Berg-Eisen/ und Hand-Feusteln/ auf dem festen Gestein im Hangenden mit stärckeren und grössern Berg-Eisen/ auf das gar feste Gestein aber setzet man mit Feuer. Ist ein Fell-Ort oder Stollen niedrig / legt man einen Hauffen dürre Holtz dafür/ zündet es an/ und lässet selbiges so lange brennen/ bis daß das Feuer das Holtz verzehret/ wenn aber das Feuer vom Winde an den Gang oder Gesteine getrieben wird/ hebet es grosse Wände vom Gange ab/ ob sie schon noch so feste/ dasselbige stösset man mit der Brech-Stangen herunter/ oder so es nicht los/ zerspaltet man es mit dem Stech-Eisen/ und wirfft solches herunter. Ist es auf der Seite/ so zerschlägt man es mit Feusteln/ bleibet es in dem Fürsten/ so gewinnet man es mit Schlägel/ und Eisen. Gruben-Arbeit. Wenn ein Schacht sehr tieff/ daß der Stolle so weit in dem Gebirge kein Licht-Loch hat/ so überfällt den Berg-Mann eine dicke Lufft/ daß er weder vor sich Athem hohlen/ noch das Gruben-Liecht brennende erhalten kan. Dahero macht man Wind-Fänge oder Gezeuge / die frische Lufft in die Grube bringen/ und sind derer viererley Arten: Die erste ist/ wenn man den Wind in den Schacht bringet/ und dieselbe macht man also: Man schläget über die Schacht Creutz-weise Bretter auf ein viereckichtes Klotz an/ also daß eines nach dem andern zusammen gemacht/ aufdaß allewege das nachfolgende des vorhergehenden Brets eine kleine Zusammenfügung habe. Damit aber die Winde/ wenn sie über sich steigen/ nicht heraus fahren/ sondern wieder zurücke getrieben werden/ so sind die Bretter mit einem Deckel wie eine runde Scheibe oben bedeckt/ und unten offen/ wodurch die Winde aus Noth in den Schacht getrieben werden. Die andere Art ist diese: Man schläget vier gehobelte und geleimte Bretter in Gestalt einer Rinnen zusammen/ lässet sie aus dem Schachte herfür ragen/ schläget gegen über/ da der Wind bläset/ Bretter/ die den Wind fangen/ und in dasselbige bringen. Den dritten Windfang aber macht man aus einem Vasse oder Röhre; und den Vierten/ wenn man Wasser-Röhren oben zum Schachte/ oder unten zum Stollen einleget/ und gleich den Brunnen mit eisernen Büchsen aneinander stösset/ damit kein Lufft heraus komme. Für solche Röhren leget man einen oder zween starcke Blasebälge/ auf welchen ein grosser Stein lieget/ der den Blasebalg jedesmahl/ wenn er aufgezogen wird/ wieder nieder drücket/ und wofern man ihn für kein Wasser-Rad legen kan/ zeucht man ihn mit den Händen/ oder tritt solchen mit Füssen/ ie weiter aber das Feld- oder Stollen-Ort getrieben wird/ ie mehr Röhren man daran stösset: Also/ daß man dadurch das Wetter vom Tage in den Schacht bringen kan. Wetter in den Schacht zu bringen. Sind die Zächen nicht tieff / Wasser-mächtig/ oder haben nicht viel Ertzt und Berg/ so braucht man die Haspeln: Wofern aber die Zächen tief/ so be- Haspeln und Göpeln.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/542
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/542>, abgerufen am 23.11.2024.