[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Der Ertz-Vater Abraham war von Gold und Silber sehr reich/ wie auch Loth und Laban. König Philippus in Macedonien soll wöchentlich aus Diodorus[unleserliches Material] Siculus. den Bergwercken zwölff tausend Cronen Einkommens gehabt haben. Von der Insul Colchide/ wodurch der Gold-Fluß Phasis gehet/ dichten die Poeten/ daß etliche junge Griechische Helden dahin geschiffet/ damit sie daselbst Matthesius in Sarepta. Gulden Flies. das güldene Fell oder Flies erobern möchten/ welches nichts anders als ein grosses Gold-Wäschwerck gewesen/ da man die Gold-Ertzte/ und den güldigen Sand / Flitsch/ und flammet Gold über rauhe Felle und löcherichte Bretter/ wie heutiges Tages die Zwitter durch das Blech/ und über die Plane/ gewaschen / dasselbe gut gemacht/ und mit sich darvon geführet hat. Die Gold- und andere Bergwercke und Flüsse in klein Asien/ Arabien/ Seba/ Hevila/ und an dem Mittelländischen Meere gelegenen Insuln/ desgleichen die in Lydien/ Phrygien / Bithynien/ und in Griechen-Lande Deut. 8. 9 c. 33, 24. sind bekannt. Reichthum und Schätze werden durch den Seegen GOttes und ehrliche Arbeit aus der Erden gegraben/ und die Ertzte aus den Bergen gehauen/ da nemlich die Adern der Metallen in dem Eingeweide und heimlichen Gängen der Erden/ durch fleissiges Nachgraben/ gefunden/ und gleichsam daselbst/ als Blut-Adern/ durch des Menschen Joh. 22. Leib ausgetheilet werden. GOTT verheisset denen/ die das Gesetze von seinem Munde hören/ seine Rede in ihr Hertz fassen/ und sich zu Jhm bekehren/ Gold und güldene Bäche/ und daß Er denenselben Silber wolle zuhäuffen. Allermassen Er dann auch etliche Gleichnisse von dem Metalle hernimmt / und Uns dardurch die Geheimnisse unsers Heils mit diesen zu Jer. 23. [unleserliches Material]. 29. verstehen giebt/ wenn Er spricht: Ist mein Wort nicht wie ein Feuer/ und wie ein Hammer/ der die Felsen zerschmeist. Er selbst/ saget der Malach. 3. [unleserliches Material]. 3. Prophet/ will sitzen/ und schmeltzen/ und das Silber reinigen/ das ist/ wie das Silber in dem Schmeltz-Ofen geschmeltzet/ und in demselben von den Schlacken gereiniget wird: also will Er sein Volck durch Christum Herodotus. von den Schlacken der Sünden reinigen. Von einem reichen Fundgrübner in Asien wird gemeldet/ daß Er gegen den Persischen Könige Xerxem/ welcher mit achtmahl hundert tausend wider Griechenland auszoge / sich herausgelassen/ wöfern sein jüngster Sohn nicht dürffte mit fortziehen / wolle Er Jhm sein gantzes Kriegsheer fünff Monat lang uff seine Kosten erhalten. König Crösus wuste auch mit seinem Gold und Silber nicht wohinaus/ und als Er sich deswegen für den glückseeligsten Menschen in der Welt schätzete/ verwies Jhm solches der weise Solon/ und sagte: Es sollte sich Keiner seines Glückes erheben/ und sich für Ezech. 27. [unleserliches Material]. 12. glückseelig halten/ Er sehe dann das Ende seines Lebens vor sich. Die Stadt Tyro trieb auf dem Meer allerley Händel/ und brachte zugleich auch Silber / Eisen/ Zien/ und Bley zu feilen Kaufe. Unter den Heyden wird die Erfindung des Goldes/ Silbers/ und anderer Metallen und Bergwercken Unterschiedenen In dem Königr. Sina gräbt man weder Gold noch Silber aus den Bergen. Joh. Neuhof. in descript. Sinae. zugeschreiben/ und hält man dafür/ daß dieselben Erfinder nicht schlechte/ sondern Königliche und hohe Stands-Personen gewesen seyn müssen. In dem grossen und mächtigen Königreich Sina giebet es eine unzehlbare Menge der Bergwercke/ welche mit allerhand Metall an Gold und Silber reichlich angefüllet/ welches aber aus den Bergen zu graben durch ein offentlich Gesetz verbotten/ alldieweil man allewege dafür gehalten/ daß des Menschen Leben viel schätzbarer als Gold und Silber zu achten/ als daß man sie von den aufsteigenden schädlichen Dünsten ersticken liesse. Gleichwohl aber ist männiglichen in Sina verstattet/ daß man an den Ufern der Flüsse Gold suchen und sammlen mag / Der Ertz-Vater Abraham war von Gold und Silber sehr reich/ wie auch Loth und Laban. König Philippus in Macedonien soll wöchentlich aus Diodorus[unleserliches Material] Siculus. den Bergwercken zwölff tausend Cronen Einkommens gehabt haben. Von der Insul Colchide/ wodurch der Gold-Fluß Phasis gehet/ dichten die Poeten/ daß etliche junge Griechische Helden dahin geschiffet/ damit sie daselbst Matthesius in Sarepta. Gulden Flies. das güldene Fell oder Flies erobern möchten/ welches nichts anders als ein grosses Gold-Wäschwerck gewesen/ da man die Gold-Ertzte/ und den güldigen Sand / Flitsch/ und flammet Gold über rauhe Felle und löcherichte Bretter/ wie heutiges Tages die Zwitter durch das Blech/ und über die Plane/ gewaschen / dasselbe gut gemacht/ und mit sich darvon geführet hat. Die Gold- und andere Bergwercke und Flüsse in klein Asien/ Arabien/ Seba/ Hevila/ und an dem Mittelländischen Meere gelegenen Insuln/ desgleichen die in Lydien/ Phrygien / Bithynien/ und in Griechen-Lande Deut. 8. 9 c. 33, 24. sind bekannt. Reichthum und Schätze werden durch den Seegen GOttes und ehrliche Arbeit aus der Erden gegraben/ und die Ertzte aus den Bergen gehauen/ da nemlich die Adern der Metallen in dem Eingeweide und heimlichen Gängen der Erden/ durch fleissiges Nachgraben/ gefunden/ und gleichsam daselbst/ als Blut-Adern/ durch des Menschen Joh. 22. Leib ausgetheilet werden. GOTT verheisset denen/ die das Gesetze von seinem Munde hören/ seine Rede in ihr Hertz fassen/ und sich zu Jhm bekehren/ Gold und güldene Bäche/ und daß Er denenselben Silber wolle zuhäuffen. Allermassen Er dann auch etliche Gleichnisse von dem Metalle hernimmt / und Uns dardurch die Geheimnisse unsers Heils mit diesen zu Jer. 23. [unleserliches Material]. 29. verstehen giebt/ wenn Er spricht: Ist mein Wort nicht wie ein Feuer/ und wie ein Hammer/ der die Felsen zerschmeist. Er selbst/ saget der Malach. 3. [unleserliches Material]. 3. Prophet/ will sitzen/ und schmeltzen/ und das Silber reinigen/ das ist/ wie das Silber in dem Schmeltz-Ofen geschmeltzet/ und in demselben von den Schlacken gereiniget wird: also will Er sein Volck durch Christum Herodotus. von den Schlacken der Sünden reinigen. Von einem reichen Fundgrübner in Asien wird gemeldet/ daß Er gegen den Persischen Könige Xerxem/ welcher mit achtmahl hundert tausend wider Griechenland auszoge / sich herausgelassen/ wöfern sein jüngster Sohn nicht dürffte mit fortziehen / wolle Er Jhm sein gantzes Kriegsheer fünff Monat lang uff seine Kosten erhalten. König Crösus wuste auch mit seinem Gold und Silber nicht wohinaus/ und als Er sich deswegen für den glückseeligsten Menschen in der Welt schätzete/ verwies Jhm solches der weise Solon/ und sagte: Es sollte sich Keiner seines Glückes erheben/ und sich für Ezech. 27. [unleserliches Material]. 12. glückseelig halten/ Er sehe dann das Ende seines Lebens vor sich. Die Stadt Tyro trieb auf dem Meer allerley Händel/ und brachte zugleich auch Silber / Eisen/ Zien/ und Bley zu feilen Kaufe. Unter den Heyden wird die Erfindung des Goldes/ Silbers/ und anderer Metallen und Bergwercken Unterschiedenen In dem Königr. Sina gräbt mã weder Gold noch Silber aus den Bergen. Joh. Neuhof. in descript. Sinae. zugeschreiben/ und hält man dafür/ daß dieselben Erfinder nicht schlechte/ sondern Königliche und hohe Stands-Personen gewesen seyn müssen. In dem grossen und mächtigen Königreich Sina giebet es eine unzehlbare Menge der Bergwercke/ welche mit allerhand Metall an Gold und Silber reichlich angefüllet/ welches aber aus den Bergen zu graben durch ein offentlich Gesetz verbotten/ alldieweil man allewege dafür gehalten/ daß des Menschen Leben viel schätzbarer als Gold und Silber zu achten/ als daß man sie von den aufsteigenden schädlichen Dünsten ersticken liesse. Gleichwohl aber ist männiglichen in Sina verstattet/ daß man an den Ufern der Flüsse Gold suchen und sammlen mag / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0517" n="493"/> Der Ertz-Vater Abraham war von Gold und Silber sehr reich/ wie auch Loth und Laban. 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Die Gold- und andere Bergwercke und Flüsse in klein Asien/ Arabien/ Seba/ Hevila/ und an dem Mittelländischen Meere gelegenen Insuln/ desgleichen die in Lydien/ Phrygien / Bithynien/ und in Griechen-Lande <note place="right">Deut. 8. 9 c. 33, 24.</note> sind bekannt. Reichthum und Schätze werden durch den Seegen GOttes und ehrliche Arbeit aus der Erden gegraben/ und die Ertzte aus den Bergen gehauen/ da nemlich die Adern der Metallen in dem Eingeweide und heimlichen Gängen der Erden/ durch fleissiges Nachgraben/ gefunden/ und gleichsam daselbst/ als Blut-Adern/ durch des Menschen <note place="right">Joh. 22.</note> Leib ausgetheilet werden. GOTT verheisset denen/ die das Gesetze von seinem Munde hören/ seine Rede in ihr Hertz fassen/ und sich zu Jhm bekehren/ Gold und güldene Bäche/ und daß Er denenselben Silber wolle zuhäuffen. Allermassen Er dann auch etliche Gleichnisse von dem Metalle hernimmt / und Uns dardurch die Geheimnisse unsers Heils mit diesen zu <note place="right">Jer. 23. <gap reason="illegible"/>. 29.</note> verstehen giebt/ wenn Er spricht: Ist mein Wort nicht wie ein Feuer/ und wie ein Hammer/ der die Felsen zerschmeist. Er selbst/ saget der <note place="right">Malach. 3. <gap reason="illegible"/>. 3.</note> Prophet/ will sitzen/ und schmeltzen/ und das Silber reinigen/ das ist/ wie das Silber in dem Schmeltz-Ofen geschmeltzet/ und in demselben von den Schlacken gereiniget wird: also will Er sein Volck durch Christum <note place="right">Herodotus.</note> von den Schlacken der Sünden reinigen. Von einem reichen Fundgrübner in Asien wird gemeldet/ daß Er gegen den Persischen Könige Xerxem/ welcher mit achtmahl hundert tausend wider Griechenland auszoge / sich herausgelassen/ wöfern sein jüngster Sohn nicht dürffte mit fortziehen / wolle Er Jhm sein gantzes Kriegsheer fünff Monat lang uff seine Kosten erhalten. König Crösus wuste auch mit seinem Gold und Silber nicht wohinaus/ und als Er sich deswegen für den glückseeligsten Menschen in der Welt schätzete/ verwies Jhm solches der weise Solon/ und sagte: Es sollte sich Keiner seines Glückes erheben/ und sich für <note place="right">Ezech. 27. <gap reason="illegible"/>. 12.</note> glückseelig halten/ Er sehe dann das Ende seines Lebens vor sich. Die Stadt Tyro trieb auf dem Meer allerley Händel/ und brachte zugleich auch Silber / Eisen/ Zien/ und Bley zu feilen Kaufe. Unter den Heyden wird die Erfindung des Goldes/ Silbers/ und anderer Metallen und Bergwercken Unterschiedenen <note place="right">In dem Königr. Sina gräbt mã weder Gold noch Silber aus den Bergen. Joh. Neuhof. in descript. Sinae.</note> zugeschreiben/ und hält man dafür/ daß dieselben Erfinder nicht schlechte/ sondern Königliche und hohe Stands-Personen gewesen seyn müssen. In dem grossen und mächtigen Königreich Sina giebet es eine unzehlbare Menge der Bergwercke/ welche mit allerhand Metall an Gold und Silber reichlich angefüllet/ welches aber aus den Bergen zu graben durch ein offentlich Gesetz verbotten/ alldieweil man allewege dafür gehalten/ daß des Menschen Leben viel schätzbarer als Gold und Silber zu achten/ als daß man sie von den aufsteigenden schädlichen Dünsten ersticken liesse. Gleichwohl aber ist männiglichen in Sina verstattet/ daß man an den Ufern der Flüsse Gold suchen und sammlen mag / </p> </div> </body> </text> </TEI> [493/0517]
Der Ertz-Vater Abraham war von Gold und Silber sehr reich/ wie auch Loth und Laban. König Philippus in Macedonien soll wöchentlich aus den Bergwercken zwölff tausend Cronen Einkommens gehabt haben. Von der Insul Colchide/ wodurch der Gold-Fluß Phasis gehet/ dichten die Poeten/ daß etliche junge Griechische Helden dahin geschiffet/ damit sie daselbst das güldene Fell oder Flies erobern möchten/ welches nichts anders als ein grosses Gold-Wäschwerck gewesen/ da man die Gold-Ertzte/ und den güldigen Sand / Flitsch/ und flammet Gold über rauhe Felle und löcherichte Bretter/ wie heutiges Tages die Zwitter durch das Blech/ und über die Plane/ gewaschen / dasselbe gut gemacht/ und mit sich darvon geführet hat. Die Gold- und andere Bergwercke und Flüsse in klein Asien/ Arabien/ Seba/ Hevila/ und an dem Mittelländischen Meere gelegenen Insuln/ desgleichen die in Lydien/ Phrygien / Bithynien/ und in Griechen-Lande sind bekannt. Reichthum und Schätze werden durch den Seegen GOttes und ehrliche Arbeit aus der Erden gegraben/ und die Ertzte aus den Bergen gehauen/ da nemlich die Adern der Metallen in dem Eingeweide und heimlichen Gängen der Erden/ durch fleissiges Nachgraben/ gefunden/ und gleichsam daselbst/ als Blut-Adern/ durch des Menschen Leib ausgetheilet werden. GOTT verheisset denen/ die das Gesetze von seinem Munde hören/ seine Rede in ihr Hertz fassen/ und sich zu Jhm bekehren/ Gold und güldene Bäche/ und daß Er denenselben Silber wolle zuhäuffen. Allermassen Er dann auch etliche Gleichnisse von dem Metalle hernimmt / und Uns dardurch die Geheimnisse unsers Heils mit diesen zu verstehen giebt/ wenn Er spricht: Ist mein Wort nicht wie ein Feuer/ und wie ein Hammer/ der die Felsen zerschmeist. Er selbst/ saget der Prophet/ will sitzen/ und schmeltzen/ und das Silber reinigen/ das ist/ wie das Silber in dem Schmeltz-Ofen geschmeltzet/ und in demselben von den Schlacken gereiniget wird: also will Er sein Volck durch Christum von den Schlacken der Sünden reinigen. Von einem reichen Fundgrübner in Asien wird gemeldet/ daß Er gegen den Persischen Könige Xerxem/ welcher mit achtmahl hundert tausend wider Griechenland auszoge / sich herausgelassen/ wöfern sein jüngster Sohn nicht dürffte mit fortziehen / wolle Er Jhm sein gantzes Kriegsheer fünff Monat lang uff seine Kosten erhalten. König Crösus wuste auch mit seinem Gold und Silber nicht wohinaus/ und als Er sich deswegen für den glückseeligsten Menschen in der Welt schätzete/ verwies Jhm solches der weise Solon/ und sagte: Es sollte sich Keiner seines Glückes erheben/ und sich für glückseelig halten/ Er sehe dann das Ende seines Lebens vor sich. Die Stadt Tyro trieb auf dem Meer allerley Händel/ und brachte zugleich auch Silber / Eisen/ Zien/ und Bley zu feilen Kaufe. Unter den Heyden wird die Erfindung des Goldes/ Silbers/ und anderer Metallen und Bergwercken Unterschiedenen zugeschreiben/ und hält man dafür/ daß dieselben Erfinder nicht schlechte/ sondern Königliche und hohe Stands-Personen gewesen seyn müssen. In dem grossen und mächtigen Königreich Sina giebet es eine unzehlbare Menge der Bergwercke/ welche mit allerhand Metall an Gold und Silber reichlich angefüllet/ welches aber aus den Bergen zu graben durch ein offentlich Gesetz verbotten/ alldieweil man allewege dafür gehalten/ daß des Menschen Leben viel schätzbarer als Gold und Silber zu achten/ als daß man sie von den aufsteigenden schädlichen Dünsten ersticken liesse. Gleichwohl aber ist männiglichen in Sina verstattet/ daß man an den Ufern der Flüsse Gold suchen und sammlen mag /
Diodorus_ Siculus.
Matthesius in Sarepta. Gulden Flies.
Deut. 8. 9 c. 33, 24.
Joh. 22.
Jer. 23. _ . 29.
Malach. 3. _ . 3.
Herodotus.
Ezech. 27. _ . 12.
In dem Königr. Sina gräbt mã weder Gold noch Silber aus den Bergen. Joh. Neuhof. in descript. Sinae.
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