[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.dem Menschen die Augen-Lieder und die Augen-Braunen geschaffen/ auf daß Er die Augen desto besser darinnen einhüllen/ und dem Schlafe eine beqveme Wohnung zubereiten möge. Der Schlaf ist auch dem Menschen darum gegeben/ damit Er desselben Leib/ wie gedacht/ erqvicke. Denn/ wenn er matt und müde / so legt Er sich zur Ruhe/ stehet Er auf/ so kan Er wieder an seine Arbeit gehen/ und daselbst das Seinige verrichten. Es hat der sichere Schlaf auch diesen Nutzen/ daß Er alles Anliegen hinweg nimmt/ den Kummer stillet/ die Furcht aufhebet/ den Zorn lindert/ böse Empfindlichkeit sänfftiget/ und alle Schmertzen vertreibet. Somnus Homerus. Frater Mortis, & mors Somni Frater. Die Heyden nenneten Jhn selbst ein Bild/ einen Bruder und Vater des Todes. Ovidi[unleserliches Material]. Stulte! quid est Somnus gelidae nisi mortis imago? Und zwar darum/ alldieweil bey Jhm das Gegenwärtige so wohl/ als das Zukünfftige vergessen wird. Der Mensch lieget ohne Empfindlichkeit/ siehet und höret nichts/ riechet und schmecket nichts/ redet und fühlet nichts/ und ist zwischen Jhm/ und denen/ die in den Gräbern liegen/ AElianus lib. 2. c. 35 kein Unterscheid. Als dem berühmten Gorgiae Leontino bey seinem hohen Alter ohne unterlaß der Schlaf zugienge/ und Jhn Etliche seiner guten Freunde fragten/ wie Er lebete? sprach Er: Jam incipit me Somnus fratri suo tradere. Nunmehro übergiebet mich allgemach Pausanias in Attic. l. 1. c. 26. n. 20. Grenzhemius. der Schlaf seinem Bruder dem Tode. Von dem Epimenide lieset man/ daß Er in der Insul Creta in einer Höhle habe 77. Jahr nach einander geschlafen. Zu Lübeck soll ein Knabe ganzer sieben Jahr in einem Zimmer gelegen und geschlafen haben. Als die Christen unter dem Keyser Decio hefftig verfolget wurden/ flohen ihrer sieben / benahmentlich Maximianus/ A. 1363. A. C. 250 Jacobus de Vorag. Malchus/ Martinianus/ Dionysius/ Johannes/ Serapion/ und Constantinus nahe bey Epheso in eine Höhle/ auf den Berg Celium. Der Keyser vermochte sich an Jhnen anderer Gestalt nicht zu rächen/ als daß Er den Eingang hierzu vermauern liesse. Sie sollen aber für Traurigkeit Nicephorus. Cedren[unleserliches Material]. Cuspinianus. eingeschlaffen/ daselbst 196. Jahr geruhet/ und nicht eher ausgewachet seyn/ bis zur Zeit Keysers Theodosii / da Sie am Ostertage erwachet/ und mit aller Menschen Verwunderung in die Stadt kommen/ und an Jhrer Tracht/ Sprache und Müntze/ so sie bey sich gehabt / erkennet worden seyn/ da denn nachgehends der Keyser zum Gedächtnis derselben dahin eine Kirche A. C. 447 Seneca lib. 1. de Tranqv. vitae. c. 15. p. 148 1. B. M. 28. bauen lassen. Der Schlaf ist uns zur Erqvickung nöthig/ wann man aber demselben Tag und Nacht nachhänget/ so ist er der Tod. Denn gleichwie dem Menschen weder Speise noch Tranck ohne gewisse Masse nicht vortheilhafftig: Also auch das allzuviele wachen und Schlafen. Bey bey den ist ein Unterschied zu halten. Da der alte Jacob in Mesopotamien zoge/ lag Er des Nachts zu Bethel unter freyem Himmel/ und war sein Volaterr. Anthrop 23. Haupt-Küssen ein harter Stein. Der Weltweise Marcus Antonius/ hernach Römischer Keyser/ schlief ganzer zwölff Jahr auf der Erden. So lange als Keyser Nero ein ruhiges Gewissen hatte/ so ruhete er wohl / wie Er aber seinen gewesenen Lehrmeister/ den Senecam/ und seine Mutter/ die Octaviam/ umbringen liesse/ so kunte er nicht schlaffen/ und dieses machte sein böses Gewissen/ welches sich keinen Affen schleyern lässet. Der Welt Freundschafft. Endlich siehet man hierbey auch / wie listig Mercurius den Argum mit seiner Pfeiffe hintergangen/ denselben eingeschläffet/ und ihm hierauf den Koff hinweg geschlagen. Ein guter Freund ist bes- dem Menschen die Augen-Lieder und die Augen-Braunen geschaffen/ auf daß Er die Augen desto besser darinnen einhüllen/ und dem Schlafe eine beqveme Wohnung zubereiten möge. Der Schlaf ist auch dem Menschen darum gegeben/ damit Er desselben Leib/ wie gedacht/ erqvicke. Deñ/ wenn er matt und müde / so legt Er sich zur Ruhe/ stehet Er auf/ so kan Er wieder an seine Arbeit gehen/ und daselbst das Seinige verrichten. Es hat der sichere Schlaf auch diesen Nutzen/ daß Er alles Anliegen hinweg nimmt/ den Kummer stillet/ die Furcht aufhebet/ den Zorn lindert/ böse Empfindlichkeit sänfftiget/ und alle Schmertzen vertreibet. Somnus Homerus. Frater Mortis, & mors Somni Frater. Die Heyden nenneten Jhn selbst ein Bild/ einen Bruder und Vater des Todes. Ovidi[unleserliches Material]. Stulte! quid est Somnus gelidae nisi mortis imago? Und zwar darum/ alldieweil bey Jhm das Gegenwärtige so wohl/ als das Zukünfftige vergessen wird. Der Mensch lieget ohne Empfindlichkeit/ siehet und höret nichts/ riechet und schmecket nichts/ redet und fühlet nichts/ und ist zwischen Jhm/ und denen/ die in den Gräbern liegen/ AElianus lib. 2. c. 35 kein Unterscheid. Als dem berühmten Gorgiae Leontino bey seinem hohen Alter ohne unterlaß der Schlaf zugienge/ und Jhn Etliche seiner guten Freunde fragten/ wie Er lebete? sprach Er: Jam incipit me Somnus fratri suo tradere. Nunmehro übergiebet mich allgemach Pausanias in Attic. l. 1. c. 26. n. 20. Grenzhemius. der Schlaf seinem Bruder dem Tode. Von dem Epimenide lieset man/ daß Er in der Insul Creta in einer Höhle habe 77. Jahr nach einander geschlafen. Zu Lübeck soll ein Knabe ganzer sieben Jahr in einem Zimmer gelegen und geschlafen haben. Als die Christen unter dem Keyser Decio hefftig verfolget wurden/ flohen ihrer sieben / benahmentlich Maximianus/ A. 1363. A. C. 250 Jacobus de Vorag. Malchus/ Martinianus/ Dionysius/ Johannes/ Serapion/ und Constantinus nahe bey Epheso in eine Höhle/ auf den Berg Celium. Der Keyser vermochte sich an Jhnen anderer Gestalt nicht zu rächen/ als daß Er den Eingang hierzu vermauern liesse. Sie sollen aber für Traurigkeit Nicephorus. Cedren[unleserliches Material]. Cuspinianus. eingeschlaffen/ daselbst 196. Jahr geruhet/ und nicht eher ausgewachet seyn/ bis zur Zeit Keysers Theodosii / da Sie am Ostertage erwachet/ und mit aller Menschen Verwunderung in die Stadt kommen/ und an Jhrer Tracht/ Sprache und Müntze/ so sie bey sich gehabt / erkennet worden seyn/ da denn nachgehends der Keyser zum Gedächtnis derselben dahin eine Kirche A. C. 447 Seneca lib. 1. de Tranqv. vitae. c. 15. p. 148 1. B. M. 28. bauen lassen. Der Schlaf ist uns zur Erqvickung nöthig/ wann man aber demselben Tag und Nacht nachhänget/ so ist er der Tod. Denn gleichwie dem Menschen weder Speise noch Tranck ohne gewisse Masse nicht vortheilhafftig: Also auch das allzuviele wachen und Schlafen. Bey bey den ist ein Unterschied zu halten. Da der alte Jacob in Mesopotamien zoge/ lag Er des Nachts zu Bethel unter freyem Himmel/ und war sein Volaterr. Anthrop 23. Haupt-Küssen ein harter Stein. Der Weltweise Marcus Antonius/ hernach Römischer Keyser/ schlief ganzer zwölff Jahr auf der Erden. So lange als Keyser Nero ein ruhiges Gewissen hatte/ so ruhete er wohl / wie Er aber seinen gewesenen Lehrmeister/ den Senecam/ und seine Mutter/ die Octaviam/ umbringen liesse/ so kunte er nicht schlaffen/ und dieses machte sein böses Gewissen/ welches sich keinen Affen schleyern lässet. Der Welt Freundschafft. Endlich siehet man hierbey auch / wie listig Mercurius den Argum mit seiner Pfeiffe hintergangen/ denselben eingeschläffet/ und ihm hierauf den Koff hinweg geschlagen. Ein guter Freund ist bes- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0510" n="486"/> dem Menschen die Augen-Lieder und die Augen-Braunen geschaffen/ auf daß Er die Augen desto besser darinnen einhüllen/ und dem Schlafe eine beqveme Wohnung zubereiten möge. Der Schlaf ist auch dem Menschen darum gegeben/ damit Er desselben Leib/ wie gedacht/ erqvicke. Deñ/ wenn er matt und müde / so legt Er sich zur Ruhe/ stehet Er auf/ so kan Er wieder an seine Arbeit gehen/ und daselbst das Seinige verrichten. Es hat der sichere Schlaf auch diesen Nutzen/ daß Er alles Anliegen hinweg nimmt/ den Kummer stillet/ die Furcht aufhebet/ den Zorn lindert/ böse Empfindlichkeit sänfftiget/ und alle Schmertzen vertreibet. Somnus <note place="left">Homerus.</note> Frater Mortis, & mors Somni Frater. 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Jahr nach einander geschlafen. Zu Lübeck soll ein Knabe ganzer sieben Jahr in einem Zimmer gelegen und geschlafen haben. Als die Christen unter dem Keyser Decio hefftig verfolget wurden/ flohen ihrer sieben / benahmentlich Maximianus/ <note place="left">A. 1363. A. C. 250 Jacobus de Vorag.</note> Malchus/ Martinianus/ Dionysius/ Johannes/ Serapion/ und Constantinus nahe bey Epheso in eine Höhle/ auf den Berg Celium. Der Keyser vermochte sich an Jhnen anderer Gestalt nicht zu rächen/ als daß Er den Eingang hierzu vermauern liesse. Sie sollen aber für Traurigkeit <note place="left">Nicephorus. Cedren<gap reason="illegible"/>. Cuspinianus.</note> eingeschlaffen/ daselbst 196. Jahr geruhet/ und nicht eher ausgewachet seyn/ bis zur Zeit Keysers Theodosii / da Sie am Ostertage erwachet/ und mit aller Menschen Verwunderung in die Stadt kommen/ und an Jhrer Tracht/ Sprache und Müntze/ so sie bey sich gehabt / erkennet worden seyn/ da denn nachgehends der Keyser zum Gedächtnis derselben dahin eine Kirche <note place="left">A. C. 447 Seneca lib. 1. de Tranqv. vitae. c. 15. p. 148 1. B. M. 28.</note> bauen lassen. Der Schlaf ist uns zur Erqvickung nöthig/ wann man aber demselben Tag und Nacht nachhänget/ so ist er der Tod. Denn gleichwie dem Menschen weder Speise noch Tranck ohne gewisse Masse nicht vortheilhafftig: Also auch das allzuviele wachen und Schlafen. Bey bey den ist ein Unterschied zu halten. Da der alte Jacob in Mesopotamien zoge/ lag Er des Nachts zu Bethel unter freyem Himmel/ und war sein <note place="left">Volaterr. Anthrop 23.</note> Haupt-Küssen ein harter Stein. Der Weltweise Marcus Antonius/ hernach Römischer Keyser/ schlief ganzer zwölff Jahr auf der Erden. So lange als Keyser Nero ein ruhiges Gewissen hatte/ so ruhete er wohl / wie Er aber seinen gewesenen Lehrmeister/ den Senecam/ und seine Mutter/ die Octaviam/ umbringen liesse/ so kunte er nicht schlaffen/ und dieses machte sein böses Gewissen/ welches sich keinen Affen schleyern lässet.</p> <p><note place="left">Der Welt Freundschafft.</note> Endlich siehet man hierbey auch / wie listig Mercurius den Argum mit seiner Pfeiffe hintergangen/ denselben eingeschläffet/ und ihm hierauf den Koff hinweg geschlagen. Ein guter Freund ist bes- </p> </div> </body> </text> </TEI> [486/0510]
dem Menschen die Augen-Lieder und die Augen-Braunen geschaffen/ auf daß Er die Augen desto besser darinnen einhüllen/ und dem Schlafe eine beqveme Wohnung zubereiten möge. Der Schlaf ist auch dem Menschen darum gegeben/ damit Er desselben Leib/ wie gedacht/ erqvicke. Deñ/ wenn er matt und müde / so legt Er sich zur Ruhe/ stehet Er auf/ so kan Er wieder an seine Arbeit gehen/ und daselbst das Seinige verrichten. Es hat der sichere Schlaf auch diesen Nutzen/ daß Er alles Anliegen hinweg nimmt/ den Kummer stillet/ die Furcht aufhebet/ den Zorn lindert/ böse Empfindlichkeit sänfftiget/ und alle Schmertzen vertreibet. Somnus Frater Mortis, & mors Somni Frater. Die Heyden nenneten Jhn selbst ein Bild/ einen Bruder und Vater des Todes.
Homerus. Stulte! quid est Somnus gelidae nisi mortis imago?
Ovidi_ . Und zwar darum/ alldieweil bey Jhm das Gegenwärtige so wohl/ als das Zukünfftige vergessen wird. Der Mensch lieget ohne Empfindlichkeit/ siehet und höret nichts/ riechet und schmecket nichts/ redet und fühlet nichts/ und ist zwischen Jhm/ und denen/ die in den Gräbern liegen/ kein Unterscheid. Als dem berühmten Gorgiae Leontino bey seinem hohen Alter ohne unterlaß der Schlaf zugienge/ und Jhn Etliche seiner guten Freunde fragten/ wie Er lebete? sprach Er: Jam incipit me Somnus fratri suo tradere. Nunmehro übergiebet mich allgemach der Schlaf seinem Bruder dem Tode. Von dem Epimenide lieset man/ daß Er in der Insul Creta in einer Höhle habe 77. Jahr nach einander geschlafen. Zu Lübeck soll ein Knabe ganzer sieben Jahr in einem Zimmer gelegen und geschlafen haben. Als die Christen unter dem Keyser Decio hefftig verfolget wurden/ flohen ihrer sieben / benahmentlich Maximianus/ Malchus/ Martinianus/ Dionysius/ Johannes/ Serapion/ und Constantinus nahe bey Epheso in eine Höhle/ auf den Berg Celium. Der Keyser vermochte sich an Jhnen anderer Gestalt nicht zu rächen/ als daß Er den Eingang hierzu vermauern liesse. Sie sollen aber für Traurigkeit eingeschlaffen/ daselbst 196. Jahr geruhet/ und nicht eher ausgewachet seyn/ bis zur Zeit Keysers Theodosii / da Sie am Ostertage erwachet/ und mit aller Menschen Verwunderung in die Stadt kommen/ und an Jhrer Tracht/ Sprache und Müntze/ so sie bey sich gehabt / erkennet worden seyn/ da denn nachgehends der Keyser zum Gedächtnis derselben dahin eine Kirche bauen lassen. Der Schlaf ist uns zur Erqvickung nöthig/ wann man aber demselben Tag und Nacht nachhänget/ so ist er der Tod. Denn gleichwie dem Menschen weder Speise noch Tranck ohne gewisse Masse nicht vortheilhafftig: Also auch das allzuviele wachen und Schlafen. Bey bey den ist ein Unterschied zu halten. Da der alte Jacob in Mesopotamien zoge/ lag Er des Nachts zu Bethel unter freyem Himmel/ und war sein Haupt-Küssen ein harter Stein. Der Weltweise Marcus Antonius/ hernach Römischer Keyser/ schlief ganzer zwölff Jahr auf der Erden. So lange als Keyser Nero ein ruhiges Gewissen hatte/ so ruhete er wohl / wie Er aber seinen gewesenen Lehrmeister/ den Senecam/ und seine Mutter/ die Octaviam/ umbringen liesse/ so kunte er nicht schlaffen/ und dieses machte sein böses Gewissen/ welches sich keinen Affen schleyern lässet.
AElianus lib. 2. c. 35
Pausanias in Attic. l. 1. c. 26. n. 20. Grenzhemius.
A. 1363. A. C. 250 Jacobus de Vorag.
Nicephorus. Cedren_ . Cuspinianus.
A. C. 447 Seneca lib. 1. de Tranqv. vitae. c. 15. p. 148 1. B. M. 28.
Volaterr. Anthrop 23. Endlich siehet man hierbey auch / wie listig Mercurius den Argum mit seiner Pfeiffe hintergangen/ denselben eingeschläffet/ und ihm hierauf den Koff hinweg geschlagen. Ein guter Freund ist bes-
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