[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.man in Sammet und Seiden einher gehet/ einen grossen Titul an sich führet/ und alles Vermögen durch Diebes-Griffe an sich bringet. Da man meinet/ es müsse der Armen ihr Gut dem Grössern zu Dienste stehn: Da man die Geringern um das Recht bringet: Die Unterthanen mit übermässigen Frohn-Diensten und Auflagen beschwehret: Ihnen die Haut über die Ohren ziehet/ und denenselben ihr verdientes Lied-Lohn vorenthält. Sir. 53. Es heist aber/ wer den Armen um sein weniges Brod bringet/ der ist ein Mörder: Wer Einem seine Nahrung nimmet / der ködtet seinen Nächsten: Wer einem Arbeiter seinen Lohn nicht giebet/ der ist ein Dieb Habac. 2. Es. I. Prov. 21. und ein Bluthund. Wehe dem/ der sein Gut mit frembden Gute mehret/ wie lange wird es währen? Deine Fürsten stehet dort/ sind abtrünnige/ und Diebes-Gesellen: Ihr Rauben wird Sie schrecken. Der Diebstahl ist nichts anders/ als/ wenn Einem das Seinige heimlicher Weise und mit List entführet wird. Die unverschämte Künheit und Vermessenheit der Menschen/ ist bald anfangs der Welt so groß gewesen/ daß Sie sich nicht gescheuet denen Lastern des Dieb stahls iederzeit nachzuhängen/ sondern auch gar eine behende Geschicklichkeit zu vertheidigen unterfangen. Ob der Diebstall zulässig? Die Aegypter liessens einem ieden/ wenn Er nur geschwinde und listig damit umgienge / öffentlich zu/ und wurde endlich das Stehlen bey Ihnen so gemein/ daß man sich auch vor dem Vornehmsten in Acht zu nehmen hatte. Die Bactrianer hielten die Jenigen/ so sich mit dem Diebstall Plutarchus in Laconicis. nicht behülfen/ für einfältig: Die Laconer schätzten denselben für eine Tugend/ und hielten ihren Kindern dißfalls gewisse Lehrmeister/ die Sie/ wie Sie listig stehlen sollten/ mit Fleisse unterrichteten. Dafern nun Einer unweißlich stahl/ wurde Er nicht wegendes Diebstahls/ und/ daß Er daran unrecht gethan/ gestrafft; sondern/ weil Er nicht listiglich und zur ungelegenen Zeit/ da es niemand wäre inne worden / gestohlen. Sebast. Franck. Plutarch. l. c. Ein solch leichtfertiges Schul-Recht begienge daselbst ein Knabe. Dieser stahl einen Fuchs / und weil Ihn die/ so Ihn verlohren/ um sich suchten/ verbarg Er denselben unter den Rock. Der Fuchs biese den Knaben so hart und offt/ daß Er darüber weide-wund ward. Als aber die/ so Ihn suchten/ hinweg/ strafften den Knaben die Andern/ und sprachen; warumb Er sich bis auf den Tod verwunden lassen? gab Er zur Antwort: Es ist besser/ daß man sterbe/ denn daß man sich über dem Diebstahl ergreiffen Aulus Gelli9. lasse. So aufrichtig und gestreng sonst die Lacedämonier in Erhaltung der Gerechtigkeit waren/ so sehr führeten Sie ihre Jugend zum stehlen an/ und gaben Ihnen deßwegen nichts zu Essen; sobald aber Einer darüber betretten wurde/ ward Er hefftig gepeitschet/ damit Er disfals ein andermahl geschwinder/ listiger / und verschlagener gebahren möchte. Die Argiver/ so ein Griechisches Volck / hatten zu dem Diebstahl eine solche Zuneigung/ daß/ wenn man von Dieben / denen gleichsam das Stehlen angebohren/ redete/ man zu sagen pflegte: Es ist ein Argivischer Dieb. Heutiges Tages aber befleissiget sich die Welt des Stehlens/ wo nicht öffentlich/ doch/ daß man es greiffen kan/ und muß man offtermahls gar vor dem grossen Dieb den Hut abziehen. Gleichwie aber so wohl der Kleine als grosse Dieb an Galgen gehöret: Also siehet man auch aus der blossen Vernunfft/ daß das Stehlen an sich selbst eine abscheuliche und ungerechte Sache sey. Denn einen Dieb drücket nichts mehr/ als sein eigen böses Gewissen/ durch welches Er verzagt und furchtsam gemachet wird. Zudem/ so ist es wider GOTT/ sein Gesetze und heiliges Evangelium/ wider die Geistlichen und Weltlichen Rechte/ ja wider das man in Sammet und Seiden einher gehet/ einen grossen Titul an sich führet/ und alles Vermögen durch Diebes-Griffe an sich bringet. Da man meinet/ es müsse der Armen ihr Gut dem Grössern zu Dienste stehn: Da man die Geringern um das Recht bringet: Die Unterthanen mit übermässigen Frohn-Diensten und Auflagen beschwehret: Ihnen die Haut über die Ohren ziehet/ und denenselben ihr verdientes Lied-Lohn vorenthält. Sir. 53. Es heist aber/ wer den Armen um sein weniges Brod bringet/ der ist ein Mörder: Wer Einem seine Nahrung nimmet / der ködtet seinen Nächsten: Wer einem Arbeiter seinen Lohn nicht giebet/ der ist ein Dieb Habac. 2. Es. I. Prov. 21. und ein Bluthund. Wehe dem/ der sein Gut mit frembden Gute mehret/ wie lange wird es währen? Deine Fürsten stehet dort/ sind abtrünnige/ und Diebes-Gesellen: Ihr Rauben wird Sie schrecken. Der Diebstahl ist nichts anders/ als/ wenn Einem das Seinige heimlicher Weise und mit List entführet wird. Die unverschämte Künheit und Vermessenheit der Menschen/ ist bald anfangs der Welt so groß gewesen/ daß Sie sich nicht gescheuet denen Lastern des Dieb stahls iederzeit nachzuhängen/ sondern auch gar eine behende Geschicklichkeit zu vertheidigen unterfangen. Ob der Diebstall zulässig? Die Aegypter liessens einem ieden/ wenn Er nur geschwinde und listig damit umgienge / öffentlich zu/ und wurde endlich das Stehlen bey Ihnen so gemein/ daß man sich auch vor dem Vornehmsten in Acht zu nehmen hatte. Die Bactrianer hielten die Jenigen/ so sich mit dem Diebstall Plutarchus in Laconicis. nicht behülfen/ für einfältig: Die Laconer schätzten denselben für eine Tugend/ und hielten ihren Kindern dißfalls gewisse Lehrmeister/ die Sie/ wie Sie listig stehlen sollten/ mit Fleisse unterrichteten. Dafern nun Einer unweißlich stahl/ wurde Er nicht wegendes Diebstahls/ und/ daß Er daran unrecht gethan/ gestrafft; sondern/ weil Er nicht listiglich und zur ungelegenen Zeit/ da es niemand wäre inne worden / gestohlen. Sebast. Franck. Plutarch. l. c. Ein solch leichtfertiges Schul-Recht begienge daselbst ein Knabe. Dieser stahl einen Fuchs / und weil Ihn die/ so Ihn verlohren/ um sich suchten/ verbarg Er denselben unter den Rock. Der Fuchs biese den Knaben so hart und offt/ daß Er darüber weide-wund ward. Als aber die/ so Ihn suchten/ hinweg/ strafften den Knaben die Andern/ und sprachen; warumb Er sich bis auf den Tod verwunden lassen? gab Er zur Antwort: Es ist besser/ daß man sterbe/ denn daß man sich über dem Diebstahl ergreiffen Aulus Gelli9. lasse. So aufrichtig und gestreng sonst die Lacedämonier in Erhaltung der Gerechtigkeit waren/ so sehr führeten Sie ihre Jugend zum stehlen an/ und gaben Ihnen deßwegen nichts zu Essen; sobald aber Einer darüber betretten wurde/ ward Er hefftig gepeitschet/ damit Er disfals ein andermahl geschwinder/ listiger / und verschlagener gebahren möchte. Die Argiver/ so ein Griechisches Volck / hatten zu dem Diebstahl eine solche Zuneigung/ daß/ wenn man von Dieben / denen gleichsam das Stehlen angebohren/ redete/ man zu sagen pflegte: Es ist ein Argivischer Dieb. Heutiges Tages aber befleissiget sich die Welt des Stehlens/ wo nicht öffentlich/ doch/ daß man es greiffen kan/ und muß man offtermahls gar vor dem grossen Dieb den Hut abziehen. Gleichwie aber so wohl der Kleine als grosse Dieb an Galgen gehöret: Also siehet man auch aus der blossen Vernunfft/ daß das Stehlen an sich selbst eine abscheuliche und ungerechte Sache sey. Denn einen Dieb drücket nichts mehr/ als sein eigen böses Gewissen/ durch welches Er verzagt und furchtsam gemachet wird. Zudem/ so ist es wider GOTT/ sein Gesetze und heiliges Evangelium/ wider die Geistlichen und Weltlichen Rechte/ ja wider das <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0486" n="452"/> man in Sammet und Seiden einher gehet/ einen grossen Titul an sich führet/ und alles Vermögen durch Diebes-Griffe an sich bringet. Da man meinet/ es müsse der Armen ihr Gut dem Grössern zu Dienste stehn: Da man die Geringern um das Recht bringet: Die Unterthanen mit übermässigen Frohn-Diensten und Auflagen beschwehret: Ihnen die Haut über die Ohren ziehet/ und denenselben ihr verdientes Lied-Lohn vorenthält. <note place="left">Sir. 53.</note> Es heist aber/ wer den Armen um sein weniges Brod bringet/ der ist ein Mörder: Wer Einem seine Nahrung nimmet / der ködtet seinen Nächsten: Wer einem Arbeiter seinen Lohn nicht giebet/ der ist ein Dieb <note place="left">Habac. 2. Es. I. Prov. 21.</note> und ein Bluthund. Wehe dem/ der sein Gut mit frembden Gute mehret/ wie lange wird es währen? Deine Fürsten stehet dort/ sind abtrünnige/ und Diebes-Gesellen: Ihr Rauben wird Sie schrecken. Der Diebstahl ist nichts anders/ als/ wenn Einem das Seinige heimlicher Weise und mit List entführet wird. Die unverschämte Künheit und Vermessenheit der Menschen/ ist bald anfangs der Welt so groß gewesen/ daß Sie sich nicht gescheuet denen Lastern des Dieb stahls iederzeit nachzuhängen/ sondern auch gar eine behende Geschicklichkeit zu vertheidigen unterfangen. <note place="left">Ob der Diebstall zulässig?</note> Die Aegypter liessens einem ieden/ wenn Er nur geschwinde und listig damit umgienge / öffentlich zu/ und wurde endlich das Stehlen bey Ihnen so gemein/ daß man sich auch vor dem Vornehmsten in Acht zu nehmen hatte. Die Bactrianer hielten die Jenigen/ so sich mit dem Diebstall <note place="left">Plutarchus in Laconicis.</note> nicht behülfen/ für einfältig: Die Laconer schätzten denselben für eine Tugend/ und hielten ihren Kindern dißfalls gewisse Lehrmeister/ die Sie/ wie Sie listig stehlen sollten/ mit Fleisse unterrichteten. Dafern nun Einer unweißlich stahl/ wurde Er nicht wegendes Diebstahls/ und/ daß Er daran unrecht gethan/ gestrafft; sondern/ weil Er nicht listiglich und zur ungelegenen Zeit/ da es niemand wäre inne worden / gestohlen. <note place="left">Sebast. Franck. Plutarch. l. c.</note> Ein solch leichtfertiges Schul-Recht begienge daselbst ein Knabe. Dieser stahl einen Fuchs / und weil Ihn die/ so Ihn verlohren/ um sich suchten/ verbarg Er denselben unter den Rock. Der Fuchs biese den Knaben so hart und offt/ daß Er darüber weide-wund ward. Als aber die/ so Ihn suchten/ hinweg/ strafften den Knaben die Andern/ und sprachen; warumb Er sich bis auf den Tod verwunden lassen? gab Er zur Antwort: Es ist besser/ daß man sterbe/ denn daß man sich über dem Diebstahl ergreiffen <note place="left">Aulus Gelli9.</note> lasse. So aufrichtig und gestreng sonst die Lacedämonier in Erhaltung der Gerechtigkeit waren/ so sehr führeten Sie ihre Jugend zum stehlen an/ und gaben Ihnen deßwegen nichts zu Essen; sobald aber Einer darüber betretten wurde/ ward Er hefftig gepeitschet/ damit Er disfals ein andermahl geschwinder/ listiger / und verschlagener gebahren möchte. Die Argiver/ so ein Griechisches Volck / hatten zu dem Diebstahl eine solche Zuneigung/ daß/ wenn man von Dieben / denen gleichsam das Stehlen angebohren/ redete/ man zu sagen pflegte: Es ist ein Argivischer Dieb. Heutiges Tages aber befleissiget sich die Welt des Stehlens/ wo nicht öffentlich/ doch/ daß man es greiffen kan/ und muß man offtermahls gar vor dem grossen Dieb den Hut abziehen. Gleichwie aber so wohl der Kleine als grosse Dieb an Galgen gehöret: Also siehet man auch aus der blossen Vernunfft/ daß das Stehlen an sich selbst eine abscheuliche und ungerechte Sache sey. Denn einen Dieb drücket nichts mehr/ als sein eigen böses Gewissen/ durch welches Er verzagt und furchtsam gemachet wird. Zudem/ so ist es wider GOTT/ sein Gesetze und heiliges Evangelium/ wider die Geistlichen und Weltlichen Rechte/ ja wider das </p> </div> </body> </text> </TEI> [452/0486]
man in Sammet und Seiden einher gehet/ einen grossen Titul an sich führet/ und alles Vermögen durch Diebes-Griffe an sich bringet. Da man meinet/ es müsse der Armen ihr Gut dem Grössern zu Dienste stehn: Da man die Geringern um das Recht bringet: Die Unterthanen mit übermässigen Frohn-Diensten und Auflagen beschwehret: Ihnen die Haut über die Ohren ziehet/ und denenselben ihr verdientes Lied-Lohn vorenthält. Es heist aber/ wer den Armen um sein weniges Brod bringet/ der ist ein Mörder: Wer Einem seine Nahrung nimmet / der ködtet seinen Nächsten: Wer einem Arbeiter seinen Lohn nicht giebet/ der ist ein Dieb und ein Bluthund. Wehe dem/ der sein Gut mit frembden Gute mehret/ wie lange wird es währen? Deine Fürsten stehet dort/ sind abtrünnige/ und Diebes-Gesellen: Ihr Rauben wird Sie schrecken. Der Diebstahl ist nichts anders/ als/ wenn Einem das Seinige heimlicher Weise und mit List entführet wird. Die unverschämte Künheit und Vermessenheit der Menschen/ ist bald anfangs der Welt so groß gewesen/ daß Sie sich nicht gescheuet denen Lastern des Dieb stahls iederzeit nachzuhängen/ sondern auch gar eine behende Geschicklichkeit zu vertheidigen unterfangen. Die Aegypter liessens einem ieden/ wenn Er nur geschwinde und listig damit umgienge / öffentlich zu/ und wurde endlich das Stehlen bey Ihnen so gemein/ daß man sich auch vor dem Vornehmsten in Acht zu nehmen hatte. Die Bactrianer hielten die Jenigen/ so sich mit dem Diebstall nicht behülfen/ für einfältig: Die Laconer schätzten denselben für eine Tugend/ und hielten ihren Kindern dißfalls gewisse Lehrmeister/ die Sie/ wie Sie listig stehlen sollten/ mit Fleisse unterrichteten. Dafern nun Einer unweißlich stahl/ wurde Er nicht wegendes Diebstahls/ und/ daß Er daran unrecht gethan/ gestrafft; sondern/ weil Er nicht listiglich und zur ungelegenen Zeit/ da es niemand wäre inne worden / gestohlen. Ein solch leichtfertiges Schul-Recht begienge daselbst ein Knabe. Dieser stahl einen Fuchs / und weil Ihn die/ so Ihn verlohren/ um sich suchten/ verbarg Er denselben unter den Rock. Der Fuchs biese den Knaben so hart und offt/ daß Er darüber weide-wund ward. Als aber die/ so Ihn suchten/ hinweg/ strafften den Knaben die Andern/ und sprachen; warumb Er sich bis auf den Tod verwunden lassen? gab Er zur Antwort: Es ist besser/ daß man sterbe/ denn daß man sich über dem Diebstahl ergreiffen lasse. So aufrichtig und gestreng sonst die Lacedämonier in Erhaltung der Gerechtigkeit waren/ so sehr führeten Sie ihre Jugend zum stehlen an/ und gaben Ihnen deßwegen nichts zu Essen; sobald aber Einer darüber betretten wurde/ ward Er hefftig gepeitschet/ damit Er disfals ein andermahl geschwinder/ listiger / und verschlagener gebahren möchte. Die Argiver/ so ein Griechisches Volck / hatten zu dem Diebstahl eine solche Zuneigung/ daß/ wenn man von Dieben / denen gleichsam das Stehlen angebohren/ redete/ man zu sagen pflegte: Es ist ein Argivischer Dieb. Heutiges Tages aber befleissiget sich die Welt des Stehlens/ wo nicht öffentlich/ doch/ daß man es greiffen kan/ und muß man offtermahls gar vor dem grossen Dieb den Hut abziehen. Gleichwie aber so wohl der Kleine als grosse Dieb an Galgen gehöret: Also siehet man auch aus der blossen Vernunfft/ daß das Stehlen an sich selbst eine abscheuliche und ungerechte Sache sey. Denn einen Dieb drücket nichts mehr/ als sein eigen böses Gewissen/ durch welches Er verzagt und furchtsam gemachet wird. Zudem/ so ist es wider GOTT/ sein Gesetze und heiliges Evangelium/ wider die Geistlichen und Weltlichen Rechte/ ja wider das
Sir. 53.
Habac. 2. Es. I. Prov. 21.
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