[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.gar deroselben Ohren mit einer güldenen Ketten fessele/ und selbe nach seinem Gefallen zu lencken und zu ziehen pflege. Wodurch nichts anders zu verstehen/ als daß gemeiniglich die Beredtsamkeit den Menschen gleichsam mit güldenen Fesseln binde/ desselben Gemüthe gefangen nehme / und zu dem vorhabenden Ziele begleite. Man vergleichet sie mit der Kunst des Kochens/ da man einem jeden nach seinem Geschmacke/ dem Gelehrten gelehrt / dem Ungelehrten nach seinem Verstande/ und dem Einfältigen nach seinem Gutachten anrichtet. Wohl reden mit Nutzen/ ist eine Quelle der Weißheit/ da hingegen der/ so mit dem Munde ohne Bedacht redet/ gemeiniglich mit dem Halse bezahlen muß. Der Mensch soll nicht immer schweigen/ sondern auch reden. Denn wie das Schweigen seine Zeit; Also auch das Reden. GOTT hat uns nicht das Maul und die Zunge/ sondern auch die Vernunfft und den Verstand zum Reden gegeben. Die Alten mahleten die Wohlredenheit in Gestalt eines Weibesbildes/ welches ein Buch in der Hand hatte/ und welche Könige/ Fürsten/ Herren/ Bürger und Bauer mit einer güldenen Kette nach sich zoge/ dadurch anzudeuten/ daß weise und beredte Leute mit ihrer anmuthigen/ geschickten/ und gleichsam güldenen Rede / Reiche und Arme/ Alte und Junge auf Cael. Rhodig. lib. 2. Lect. Antiq. Homer[unleserliches Material] in Iliad. Cicero in Tuscul. Vol. 1. Plutarch. in Pyrrh. ihre Seite bringen können. Von dem weisen Periele lieset man / daß wenn Er geredet/ Er gleichsam gedonnert und geblitzet/ und dadurch seine Zuhörer dergestalt beweget/ daß Er für allen andern Rednern einen Stachel in dem Hertzen der Zuhörer hinterlassen. Dem berühmten Helden Nestor wird nachgerühmet/ daß die Rede Ihm aus seinem Munde lieblicher denn Honig geflossen. Heresias Cyrenaicus wuste von dem Elende des menschlichen Lebens dermassen beweglich zu reden/ daß ihrer viel/ die Ihm zuhöreten/ sich entweder in das Meer stützeten/ oder auf andere Weise umbrachten. Des Königes Pyrrhi Legate Cyneas/ brachte durch seine Beredtsamkeit mehr Städte in die Gewalt des Königes/ als Pyrrhus mit seiner Krieges-Macht. Ihrer viel haben die Crone eines Königes und den Scepter eines Keysers nicht eben durch blutige Kriege und Schlachten/ noch durch ihren edlen Stamm/ als allein durch ihre Weißheit und Beredtsamkeit erlanget. Key Gvevara in Horolog. Princip. p. 2. c. 27. ser Marcus Aurelius ward zu Rom auf dem Berge Celio von schlechtem Stamme gebohren/ und weil Er gelehrt/ und in vielen Wissenschafften erfahren/ darbey auch beredt/ gab Ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter die Faustina zur Gemahlin; Und als dieser deswegen gefragt ward / warum Er einem armen Philosopho seine Tochter gebe? sagte Er: Ich will lieber einen Weltweisen/ als einen alberen Fürsten zum Eydam haben. So viel als das Schwerd im Kriege vermag/ so viel nützet auch die Beredtsamkeit Sapient. 8 in dem gemeinen Wesen. Der weise Salomo giebt ihr unter andern Sapient. 8 auch dieses Lob: Sie ist der Heiligen Rath im Erkäntnis Gottes/ und ein Angeber seiner Wercke. Ihre Arbeit ist eitel Tugend: Sie lehret Zucht/ Klugheit/ Gerechtigkeit und Stärcke. Begehret Einer viel Dinge zu wissen/ so kan sie errathen beyde das/ was vergangen/ und zukünfftig ist. Sie verstehet sich auf verdeckte Worte/ und weiß die Rätzel aufzulösen: Zeichen und Munder weiß sie zuvor/ und wie es zu Zeiten und Stunden ergehen soll. Wenn sie schweiget/ so harret man auf sie: wenn sie redet/ so mercket man auf/ und wenn sie fortredet/ so leget man die Hände auf den Mund: sie verursachet einen unsterblichen Nahmen und ein ewiges Gedächtnis bey denen Nachkommen. Sie regieret Leute/ und Heyden werden ihr unterthan: Wenn sie grausame Tyrannen hören/ so fürchten sie sich für ihr: Bey dem gar deroselben Ohren mit einer güldenen Ketten fessele/ und selbe nach seinem Gefallen zu lencken und zu ziehen pflege. Wodurch nichts anders zu verstehen/ als daß gemeiniglich die Beredtsamkeit den Menschen gleichsam mit güldenen Fesseln binde/ desselben Gemüthe gefangen nehme / und zu dem vorhabenden Ziele begleite. Man vergleichet sie mit der Kunst des Kochens/ da man einem jeden nach seinem Geschmacke/ dem Gelehrten gelehrt / dem Ungelehrten nach seinem Verstande/ und dem Einfältigen nach seinem Gutachten anrichtet. Wohl reden mit Nutzen/ ist eine Quelle der Weißheit/ da hingegen der/ so mit dem Munde ohne Bedacht redet/ gemeiniglich mit dem Halse bezahlen muß. Der Mensch soll nicht immer schweigen/ sondern auch reden. Denn wie das Schweigen seine Zeit; Also auch das Reden. GOTT hat uns nicht das Maul und die Zunge/ sondern auch die Vernunfft und den Verstand zum Reden gegeben. Die Alten mahleten die Wohlredenheit in Gestalt eines Weibesbildes/ welches ein Buch in der Hand hatte/ und welche Könige/ Fürsten/ Herren/ Bürger und Bauer mit einer güldenen Kette nach sich zoge/ dadurch anzudeuten/ daß weise und beredte Leute mit ihrer anmuthigen/ geschickten/ und gleichsam güldenen Rede / Reiche und Arme/ Alte und Junge auf Cael. Rhodig. lib. 2. Lect. Antiq. Homer[unleserliches Material] in Iliad. Cicero in Tuscul. Vol. 1. Plutarch. in Pyrrh. ihre Seite bringen können. Von dem weisen Periele lieset man / daß wenn Er geredet/ Er gleichsam gedonnert und geblitzet/ und dadurch seine Zuhörer dergestalt beweget/ daß Er für allen andern Rednern einen Stachel in dem Hertzen der Zuhörer hinterlassen. Dem berühmten Helden Nestor wird nachgerühmet/ daß die Rede Ihm aus seinem Munde lieblicher denn Honig geflossen. Heresias Cyrenaicus wuste von dem Elende des menschlichen Lebens dermassen beweglich zu reden/ daß ihrer viel/ die Ihm zuhöreten/ sich entweder in das Meer stützeten/ oder auf andere Weise umbrachten. Des Königes Pyrrhi Legate Cyneas/ brachte durch seine Beredtsamkeit mehr Städte in die Gewalt des Königes/ als Pyrrhus mit seiner Krieges-Macht. Ihrer viel haben die Crone eines Königes und den Scepter eines Keysers nicht eben durch blutige Kriege und Schlachten/ noch durch ihren edlen Stamm/ als allein durch ihre Weißheit und Beredtsamkeit erlanget. Key Gvevarà in Horolog. Princip. p. 2. c. 27. ser Marcus Aurelius ward zu Rom auf dem Berge Celio von schlechtem Stamme gebohren/ und weil Er gelehrt/ und in vielen Wissenschafften erfahren/ darbey auch beredt/ gab Ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter die Faustina zur Gemahlin; Und als dieser deswegen gefragt ward / warum Er einem armen Philosopho seine Tochter gebe? sagte Er: Ich will lieber einen Weltweisen/ als einen alberen Fürsten zum Eydam haben. So viel als das Schwerd im Kriege vermag/ so viel nützet auch die Beredtsamkeit Sapient. 8 in dem gemeinen Wesen. Der weise Salomo giebt ihr unter andern Sapient. 8 auch dieses Lob: Sie ist der Heiligen Rath im Erkäntnis Gottes/ und ein Angeber seiner Wercke. Ihre Arbeit ist eitel Tugend: Sie lehret Zucht/ Klugheit/ Gerechtigkeit und Stärcke. Begehret Einer viel Dinge zu wissen/ so kan sie errathen beyde das/ was vergangen/ und zukünfftig ist. Sie verstehet sich auf verdeckte Worte/ und weiß die Rätzel aufzulösen: Zeichen und Munder weiß sie zuvor/ und wie es zu Zeiten und Stunden ergehen soll. Wenn sie schweiget/ so harret man auf sie: wenn sie redet/ so mercket man auf/ und wenn sie fortredet/ so leget man die Hände auf den Mund: sie verursachet einen unsterblichen Nahmen und ein ewiges Gedächtnis bey denen Nachkommen. Sie regieret Leute/ und Heyden werden ihr unterthan: Wenn sie grausame Tyrannen hören/ so fürchten sie sich für ihr: Bey dem <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0477" n="443"/> gar deroselben Ohren mit einer güldenen Ketten fessele/ und selbe nach seinem Gefallen zu lencken und zu ziehen pflege.</p> <p>Wodurch nichts anders zu verstehen/ als daß gemeiniglich die Beredtsamkeit den Menschen gleichsam mit güldenen Fesseln binde/ desselben Gemüthe gefangen nehme / und zu dem vorhabenden Ziele begleite. Man vergleichet sie mit der Kunst des Kochens/ da man einem jeden nach seinem Geschmacke/ dem Gelehrten gelehrt / dem Ungelehrten nach seinem Verstande/ und dem Einfältigen nach seinem Gutachten anrichtet. Wohl reden mit Nutzen/ ist eine Quelle der Weißheit/ da hingegen der/ so mit dem Munde ohne Bedacht redet/ gemeiniglich mit dem Halse bezahlen muß. Der Mensch soll nicht immer schweigen/ sondern auch reden. Denn wie das Schweigen seine Zeit; Also auch das Reden. GOTT hat uns nicht das Maul und die Zunge/ sondern auch die Vernunfft und den Verstand zum Reden gegeben. Die Alten mahleten die Wohlredenheit in Gestalt eines Weibesbildes/ welches ein Buch in der Hand hatte/ und welche Könige/ Fürsten/ Herren/ Bürger und Bauer mit einer güldenen Kette nach sich zoge/ dadurch anzudeuten/ daß weise und beredte Leute mit ihrer anmuthigen/ geschickten/ und gleichsam güldenen Rede / Reiche und Arme/ Alte und Junge auf <note place="right">Cael. Rhodig. lib. 2. Lect. Antiq. 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Ihrer viel haben die Crone eines Königes und den Scepter eines Keysers nicht eben durch blutige Kriege und Schlachten/ noch durch ihren edlen Stamm/ als allein durch ihre Weißheit und Beredtsamkeit erlanget. Key <note place="right">Gvevarà in Horolog. Princip. p. 2. c. 27.</note> ser Marcus Aurelius ward zu Rom auf dem Berge Celio von schlechtem Stamme gebohren/ und weil Er gelehrt/ und in vielen Wissenschafften erfahren/ darbey auch beredt/ gab Ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter die Faustina zur Gemahlin; Und als dieser deswegen gefragt ward / warum Er einem armen Philosopho seine Tochter gebe? sagte Er: Ich will lieber einen Weltweisen/ als einen alberen Fürsten zum Eydam haben. So viel als das Schwerd im Kriege vermag/ so viel nützet auch die Beredtsamkeit Sapient. 8 in dem gemeinen Wesen. Der weise Salomo giebt ihr unter andern <note place="right">Sapient. 8</note> auch dieses Lob: Sie ist der Heiligen Rath im Erkäntnis Gottes/ und ein Angeber seiner Wercke. Ihre Arbeit ist eitel Tugend: Sie lehret Zucht/ Klugheit/ Gerechtigkeit und Stärcke. Begehret Einer viel Dinge zu wissen/ so kan sie errathen beyde das/ was vergangen/ und zukünfftig ist. Sie verstehet sich auf verdeckte Worte/ und weiß die Rätzel aufzulösen: Zeichen und Munder weiß sie zuvor/ und wie es zu Zeiten und Stunden ergehen soll. Wenn sie schweiget/ so harret man auf sie: wenn sie redet/ so mercket man auf/ und wenn sie fortredet/ so leget man die Hände auf den Mund: sie verursachet einen unsterblichen Nahmen und ein ewiges Gedächtnis bey denen Nachkommen. Sie regieret Leute/ und Heyden werden ihr unterthan: Wenn sie grausame Tyrannen hören/ so fürchten sie sich für ihr: Bey dem </p> </div> </body> </text> </TEI> [443/0477]
gar deroselben Ohren mit einer güldenen Ketten fessele/ und selbe nach seinem Gefallen zu lencken und zu ziehen pflege.
Wodurch nichts anders zu verstehen/ als daß gemeiniglich die Beredtsamkeit den Menschen gleichsam mit güldenen Fesseln binde/ desselben Gemüthe gefangen nehme / und zu dem vorhabenden Ziele begleite. Man vergleichet sie mit der Kunst des Kochens/ da man einem jeden nach seinem Geschmacke/ dem Gelehrten gelehrt / dem Ungelehrten nach seinem Verstande/ und dem Einfältigen nach seinem Gutachten anrichtet. Wohl reden mit Nutzen/ ist eine Quelle der Weißheit/ da hingegen der/ so mit dem Munde ohne Bedacht redet/ gemeiniglich mit dem Halse bezahlen muß. Der Mensch soll nicht immer schweigen/ sondern auch reden. Denn wie das Schweigen seine Zeit; Also auch das Reden. GOTT hat uns nicht das Maul und die Zunge/ sondern auch die Vernunfft und den Verstand zum Reden gegeben. Die Alten mahleten die Wohlredenheit in Gestalt eines Weibesbildes/ welches ein Buch in der Hand hatte/ und welche Könige/ Fürsten/ Herren/ Bürger und Bauer mit einer güldenen Kette nach sich zoge/ dadurch anzudeuten/ daß weise und beredte Leute mit ihrer anmuthigen/ geschickten/ und gleichsam güldenen Rede / Reiche und Arme/ Alte und Junge auf ihre Seite bringen können. Von dem weisen Periele lieset man / daß wenn Er geredet/ Er gleichsam gedonnert und geblitzet/ und dadurch seine Zuhörer dergestalt beweget/ daß Er für allen andern Rednern einen Stachel in dem Hertzen der Zuhörer hinterlassen. Dem berühmten Helden Nestor wird nachgerühmet/ daß die Rede Ihm aus seinem Munde lieblicher denn Honig geflossen. Heresias Cyrenaicus wuste von dem Elende des menschlichen Lebens dermassen beweglich zu reden/ daß ihrer viel/ die Ihm zuhöreten/ sich entweder in das Meer stützeten/ oder auf andere Weise umbrachten. Des Königes Pyrrhi Legate Cyneas/ brachte durch seine Beredtsamkeit mehr Städte in die Gewalt des Königes/ als Pyrrhus mit seiner Krieges-Macht. Ihrer viel haben die Crone eines Königes und den Scepter eines Keysers nicht eben durch blutige Kriege und Schlachten/ noch durch ihren edlen Stamm/ als allein durch ihre Weißheit und Beredtsamkeit erlanget. Key ser Marcus Aurelius ward zu Rom auf dem Berge Celio von schlechtem Stamme gebohren/ und weil Er gelehrt/ und in vielen Wissenschafften erfahren/ darbey auch beredt/ gab Ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter die Faustina zur Gemahlin; Und als dieser deswegen gefragt ward / warum Er einem armen Philosopho seine Tochter gebe? sagte Er: Ich will lieber einen Weltweisen/ als einen alberen Fürsten zum Eydam haben. So viel als das Schwerd im Kriege vermag/ so viel nützet auch die Beredtsamkeit Sapient. 8 in dem gemeinen Wesen. Der weise Salomo giebt ihr unter andern auch dieses Lob: Sie ist der Heiligen Rath im Erkäntnis Gottes/ und ein Angeber seiner Wercke. Ihre Arbeit ist eitel Tugend: Sie lehret Zucht/ Klugheit/ Gerechtigkeit und Stärcke. Begehret Einer viel Dinge zu wissen/ so kan sie errathen beyde das/ was vergangen/ und zukünfftig ist. Sie verstehet sich auf verdeckte Worte/ und weiß die Rätzel aufzulösen: Zeichen und Munder weiß sie zuvor/ und wie es zu Zeiten und Stunden ergehen soll. Wenn sie schweiget/ so harret man auf sie: wenn sie redet/ so mercket man auf/ und wenn sie fortredet/ so leget man die Hände auf den Mund: sie verursachet einen unsterblichen Nahmen und ein ewiges Gedächtnis bey denen Nachkommen. Sie regieret Leute/ und Heyden werden ihr unterthan: Wenn sie grausame Tyrannen hören/ so fürchten sie sich für ihr: Bey dem
Cael. Rhodig. lib. 2. Lect. Antiq. Homer_ in Iliad. Cicero in Tuscul. Vol. 1. Plutarch. in Pyrrh.
Gvevarà in Horolog. Princip. p. 2. c. 27.
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