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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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anzutreffen/ so erinnert der weise Prediger Salomon selbst und saget: daß man nicht alles/ was man vorbringet/ zu Hertzen nehmen solle. Als dem Demosthenes einer übel nachredete/ wollte er sich mit demselben in keinen Wort-Streit einlassen/ sondern sagte: Ich begehre mich keines weges in einen Streit einzulassen/ darinen derjenige/ so die Oberhand behält/ unten liegt/ und der/ welcher überwindet/ überwunden wird. Philippus König in Macedonien sagte zu seinem Freunde/ da ihn einer hefftig lästerte; Nun sehet ihr/ daß es bey mir stehe/ wenn von mir wohl oder übel geredet wird / und daß ich die/ welche an der Seuche des Lästerns und Schmähens kranck darnieder liegen/ wieder heilen kan. Da ein Trunckener den tapfern Pisistratum mit Worten angrieff/ und seine Freunde ihn zur Rache und Straffe anermahneten / spracher: Gebt euch zu Frieden/ Ich bin über diesen Menschen nicht anders erzürnet/ als wann er mich mit verbundenen Augen unversehens gestossen hätte. Haben das die Heyden erduldet; wie vielmehr die Christen? Als Simei dem König David fluchte/ nahm es David nicht zu Hertzen: Die wahren I. Cor. 4. v. 12. 13. Christen sind stets ein Fluch der Welt und ein Fegeopfer aller Leute. Der Apostel Paulus aber giebet uns hierunter diese Lehre: daß/ wenn man uns schilt/ wir segnen/ wenn man uns flucht/ es dulden/ und wenn man uns lästert/ wir fliehen sollen. Denn der Mund des Narren schadet ihm selbst/ und seine Lippen fahen seine eigene Seele. Wir selbst sind offtermahls eine Ursache des Lästerns und Schmähens/ wir lauffen und lauren/ was man von uns saget/ wirschicken Postträger aus/ und unter dem Schein der Freundschafft erforschen wir/ wie wir unserm Nächsten vergelten mögen. Es gebühret uns aber darbey diese Regel wohl in acht zu nehmen/ daß man nemlich das/ wenn man einem über nachredet/ nicht achte/ noch darnach selbst frage; sondern wenn man einem Ubels und fälschlich nachredet/ dergleichen theils mit Worten/ Wercken und der That selbst zu Schanden mache. Denn man soll sich in seinem gantzen Leben also verhalten/ damit Ihme Niemand über das/ was man beschuldiget/ Glauben zustellen kan.

Man soll sie im Zaume halten. Solon. Sermonem obsignandum silentio, Silentium autem temporis occasione. Die Rede soll man mit Stillschweigen versiegeln/ das Stillschweigen aber durch die Gelegenheit der Zeit. Schweigen hat seine Zeit/ welches auch Gott befiehlet. GOtt und die Natur hat uns zwar einen Mund und zwey Ohren gegeben/ daß man reden und hören soll; gleichwohl aber ist es natürlich/ daß man denselben mehr zu/ als offen hat. Wenn man eine Stadt/ sie sey so fest verwahret/ als sie wolle/ nicht von aussen zuschleust/ so hilfft ihre Feste nichts; also auch der Mund und die Zunge/ wenn man sie nicht recht gebrauchet. Sir. 20. 7. Ein Weiser schweiget/ bis er seine Zeit siehet; ein Narr aber kan derselben nicht erwarten. Das Stillschweigen zu seiner Zeit/ ist köstlicher denn die Plutarchus de Pueror. Instit. beste Rede zur Unzeit. Nihil utilius est quicquam silentio: Wer seinen Mund bewahret/ der bewahret zugleich auch seinen Leib. Wo eine richtige Vernunfft/ da ist eine vernünfftige Rede. Bey den Spielen erforschet man des Menschen Gemüthe; und bey den Reden desselben Verstand. Lingua est telum pessimum, quod animum transverberat. Die Zunge ist das tödtlichste Geschoß/ welches auch das Gemüthe verwundet. Niemal kan man einen Stein/ wenn er einmahl aus der Hand / und ein Wort wenn es aus dem Munde/ wieder zurücke ziehen. Viel Worte/ wenig Wercke; viel Geschrey/ wenig Wolle/ vergleichen sich einer Saue. Reden bringt beydes Ehre und Schande. Und gleichwie ein kleines Feuer den grösten Wald anzündet; also richtet auch die Zunge/ ob sie wohl ein kleines Glied/ in der Welt die gröste Unruhe an/ und beflecket offtermahls unsern gantzen Leib/ daß wir gleichsam für aussätzig an-

anzutreffen/ so erinnert der weise Prediger Salomon selbst und saget: daß man nicht alles/ was man vorbringet/ zu Hertzen nehmen solle. Als dem Demosthenes einer übel nachredete/ wollte er sich mit demselben in keinen Wort-Streit einlassen/ sondern sagte: Ich begehre mich keines weges in einen Streit einzulassen/ darinen derjenige/ so die Oberhand behält/ unten liegt/ und der/ welcher überwindet/ überwunden wird. Philippus König in Macedonien sagte zu seinem Freunde/ da ihn einer hefftig lästerte; Nun sehet ihr/ daß es bey mir stehe/ wenn von mir wohl oder übel geredet wird / und daß ich die/ welche an der Seuche des Lästerns und Schmähens kranck darnieder liegen/ wieder heilen kan. Da ein Trunckener den tapfern Pisistratum mit Worten angrieff/ und seine Freunde ihn zur Rache und Straffe anermahneten / spracher: Gebt euch zu Frieden/ Ich bin über diesen Menschen nicht anders erzürnet/ als wann er mich mit verbundenen Augen unversehens gestossen hätte. Haben das die Heyden erduldet; wie vielmehr die Christen? Als Simei dem König David fluchte/ nahm es David nicht zu Hertzen: Die wahren I. Cor. 4. v. 12. 13. Christen sind stets ein Fluch der Welt und ein Fegeopfer aller Leute. Der Apostel Paulus aber giebet uns hierunter diese Lehre: daß/ wenn man uns schilt/ wir segnen/ wenn man uns flucht/ es dulden/ und wenn man uns lästert/ wir fliehen sollen. Denn der Mund des Narren schadet ihm selbst/ und seine Lippen fahen seine eigene Seele. Wir selbst sind offtermahls eine Ursache des Lästerns und Schmähens/ wir lauffen und lauren/ was man von uns saget/ wirschicken Postträger aus/ und unter dem Schein der Freundschafft erforschen wir/ wie wir unserm Nächsten vergelten mögen. Es gebühret uns aber darbey diese Regel wohl in acht zu nehmen/ daß man nemlich das/ wenn man einem über nachredet/ nicht achte/ noch darnach selbst frage; sondern wenn man einem Ubels und fälschlich nachredet/ dergleichen theils mit Worten/ Wercken und der That selbst zu Schanden mache. Denn man soll sich in seinem gantzen Leben also verhalten/ damit Ihme Niemand über das/ was man beschuldiget/ Glauben zustellen kan.

Man soll sie im Zaume halten. Solon. Sermonem obsignandum silentio, Silentium autem temporis occasione. Die Rede soll man mit Stillschweigen versiegeln/ das Stillschweigen aber durch die Gelegenheit der Zeit. Schweigen hat seine Zeit/ welches auch Gott befiehlet. GOtt und die Natur hat uns zwar einen Mund und zwey Ohren gegeben/ daß man reden und hören soll; gleichwohl aber ist es natürlich/ daß man denselben mehr zu/ als offen hat. Wenn man eine Stadt/ sie sey so fest verwahret/ als sie wolle/ nicht von aussen zuschleust/ so hilfft ihre Feste nichts; also auch der Mund und die Zunge/ wenn man sie nicht recht gebrauchet. Sir. 20. 7. Ein Weiser schweiget/ bis er seine Zeit siehet; ein Narr aber kan derselben nicht erwarten. Das Stillschweigen zu seiner Zeit/ ist köstlicher denn die Plutarchus de Pueror. Instit. beste Rede zur Unzeit. Nihil utilius est quicquam silentio: Wer seinen Mund bewahret/ der bewahret zugleich auch seinen Leib. Wo eine richtige Vernunfft/ da ist eine vernünfftige Rede. Bey den Spielen erforschet man des Menschen Gemüthe; und bey den Reden desselben Verstand. Lingua est telum pessimum, quod animum transverberat. Die Zunge ist das tödtlichste Geschoß/ welches auch das Gemüthe verwundet. Niemal kan man einẽ Stein/ wenn er einmahl aus der Hand / und ein Wort wenn es aus dem Munde/ wieder zurücke ziehen. Viel Worte/ wenig Wercke; viel Geschrey/ wenig Wolle/ vergleichen sich einer Saue. Reden bringt beydes Ehre und Schande. Und gleichwie ein kleines Feuer den grösten Wald anzündet; also richtet auch die Zunge/ ob sie wohl ein kleines Glied/ in der Welt die gröste Unruhe an/ und beflecket offtermahls unsern gantzen Leib/ daß wir gleichsam für aussätzig an-

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        <p><note place="right">Man soll sie im Zaume halten. Solon.</note> Sermonem                      obsignandum silentio, Silentium autem temporis occasione. Die Rede soll man mit                      Stillschweigen versiegeln/ das Stillschweigen aber durch die Gelegenheit der                      Zeit. Schweigen hat seine Zeit/ welches auch Gott befiehlet. GOtt und die Natur                      hat uns zwar einen Mund und zwey Ohren gegeben/ daß man reden und hören soll;                      gleichwohl aber ist es natürlich/ daß man denselben mehr zu/ als offen hat.                      Wenn man eine Stadt/ sie sey so fest verwahret/ als sie wolle/ nicht von                      aussen zuschleust/ so hilfft ihre Feste nichts; also auch der Mund und die                      Zunge/ wenn man sie nicht recht gebrauchet. <note place="right">Sir. 20.                          7.</note> Ein Weiser schweiget/ bis er seine Zeit siehet; ein Narr aber kan                      derselben nicht erwarten. Das Stillschweigen zu seiner Zeit/ ist köstlicher                      denn die <note place="right">Plutarchus de Pueror. Instit.</note> beste Rede zur                      Unzeit. Nihil utilius est quicquam silentio: Wer seinen Mund bewahret/ der                      bewahret zugleich auch seinen Leib. Wo eine richtige Vernunfft/ da ist eine                      vernünfftige Rede. Bey den Spielen erforschet man des Menschen Gemüthe; und bey                      den Reden desselben Verstand. Lingua est telum pessimum, quod animum                      transverberat. Die Zunge ist das tödtlichste Geschoß/ welches auch das Gemüthe                      verwundet. Niemal kan man eine&#x0303; Stein/ wenn er einmahl aus der Hand /                      und ein Wort wenn es aus dem Munde/ wieder zurücke ziehen. Viel Worte/ wenig                      Wercke; viel Geschrey/ wenig Wolle/ vergleichen sich einer Saue. Reden bringt                      beydes Ehre und Schande. Und gleichwie ein kleines Feuer den grösten Wald                      anzündet; also richtet auch die Zunge/ ob sie wohl ein kleines Glied/ in der                      Welt die gröste Unruhe an/ und beflecket offtermahls unsern gantzen Leib/ daß                      wir gleichsam für aussätzig an-
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[417/0451] anzutreffen/ so erinnert der weise Prediger Salomon selbst und saget: daß man nicht alles/ was man vorbringet/ zu Hertzen nehmen solle. Als dem Demosthenes einer übel nachredete/ wollte er sich mit demselben in keinen Wort-Streit einlassen/ sondern sagte: Ich begehre mich keines weges in einen Streit einzulassen/ darinen derjenige/ so die Oberhand behält/ unten liegt/ und der/ welcher überwindet/ überwunden wird. Philippus König in Macedonien sagte zu seinem Freunde/ da ihn einer hefftig lästerte; Nun sehet ihr/ daß es bey mir stehe/ wenn von mir wohl oder übel geredet wird / und daß ich die/ welche an der Seuche des Lästerns und Schmähens kranck darnieder liegen/ wieder heilen kan. Da ein Trunckener den tapfern Pisistratum mit Worten angrieff/ und seine Freunde ihn zur Rache und Straffe anermahneten / spracher: Gebt euch zu Frieden/ Ich bin über diesen Menschen nicht anders erzürnet/ als wann er mich mit verbundenen Augen unversehens gestossen hätte. Haben das die Heyden erduldet; wie vielmehr die Christen? Als Simei dem König David fluchte/ nahm es David nicht zu Hertzen: Die wahren Christen sind stets ein Fluch der Welt und ein Fegeopfer aller Leute. Der Apostel Paulus aber giebet uns hierunter diese Lehre: daß/ wenn man uns schilt/ wir segnen/ wenn man uns flucht/ es dulden/ und wenn man uns lästert/ wir fliehen sollen. Denn der Mund des Narren schadet ihm selbst/ und seine Lippen fahen seine eigene Seele. Wir selbst sind offtermahls eine Ursache des Lästerns und Schmähens/ wir lauffen und lauren/ was man von uns saget/ wirschicken Postträger aus/ und unter dem Schein der Freundschafft erforschen wir/ wie wir unserm Nächsten vergelten mögen. Es gebühret uns aber darbey diese Regel wohl in acht zu nehmen/ daß man nemlich das/ wenn man einem über nachredet/ nicht achte/ noch darnach selbst frage; sondern wenn man einem Ubels und fälschlich nachredet/ dergleichen theils mit Worten/ Wercken und der That selbst zu Schanden mache. Denn man soll sich in seinem gantzen Leben also verhalten/ damit Ihme Niemand über das/ was man beschuldiget/ Glauben zustellen kan. I. Cor. 4. v. 12. 13. Sermonem obsignandum silentio, Silentium autem temporis occasione. Die Rede soll man mit Stillschweigen versiegeln/ das Stillschweigen aber durch die Gelegenheit der Zeit. Schweigen hat seine Zeit/ welches auch Gott befiehlet. GOtt und die Natur hat uns zwar einen Mund und zwey Ohren gegeben/ daß man reden und hören soll; gleichwohl aber ist es natürlich/ daß man denselben mehr zu/ als offen hat. Wenn man eine Stadt/ sie sey so fest verwahret/ als sie wolle/ nicht von aussen zuschleust/ so hilfft ihre Feste nichts; also auch der Mund und die Zunge/ wenn man sie nicht recht gebrauchet. Ein Weiser schweiget/ bis er seine Zeit siehet; ein Narr aber kan derselben nicht erwarten. Das Stillschweigen zu seiner Zeit/ ist köstlicher denn die beste Rede zur Unzeit. Nihil utilius est quicquam silentio: Wer seinen Mund bewahret/ der bewahret zugleich auch seinen Leib. Wo eine richtige Vernunfft/ da ist eine vernünfftige Rede. Bey den Spielen erforschet man des Menschen Gemüthe; und bey den Reden desselben Verstand. Lingua est telum pessimum, quod animum transverberat. Die Zunge ist das tödtlichste Geschoß/ welches auch das Gemüthe verwundet. Niemal kan man einẽ Stein/ wenn er einmahl aus der Hand / und ein Wort wenn es aus dem Munde/ wieder zurücke ziehen. Viel Worte/ wenig Wercke; viel Geschrey/ wenig Wolle/ vergleichen sich einer Saue. Reden bringt beydes Ehre und Schande. Und gleichwie ein kleines Feuer den grösten Wald anzündet; also richtet auch die Zunge/ ob sie wohl ein kleines Glied/ in der Welt die gröste Unruhe an/ und beflecket offtermahls unsern gantzen Leib/ daß wir gleichsam für aussätzig an- Man soll sie im Zaume halten. Solon. Sir. 20. 7. Plutarchus de Pueror. Instit.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/451>, abgerufen am 22.11.2024.