[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Sylla verjagt/ flohe in Africa/ und nachdem Er daselbst auch vertrieben/ muste Er/ unbekannter Weise/ das Bettel-Brodt suchen. Wo das Glücke am höchsten/ da ist das Unglücke am nächsten. Cepio wurde anfangs zu Rom Schultheisse und Bürgemeister/ und machte sich um den Rath und das ganze gemeine Wesen wohl verdient; nichts desto weniger warff man Ihn letzlich ins Gefängnis/ band Ihn am Galgen an eine Leiter/ und reiß denselben daselbst mit Zagen/ biß Er endlich in dem Gefängnisse erbärmlicher Weise sein Leben aufgeben muste. Das Glück ist geschwinder als ein Adler/ welches in einem Augenblick alle Wollust und Freude in das höchste Betrübnis verkehret/ wie man an dem Lydischen Könige Craeso, Dario, Xerxe, und Alexandro Magno siehet/ welche alle in der grösten Blüthe der Glückseligkeit gelebet/ und in kurzer Zeit um Land und Leute/ Haab und Gut/ ja Leib und Leben gekommen sind. Das jenige/ so wir in der Welt besitzen/ ist nicht unser/ sondern dem/ welcher Uns einen Athem eingeflösset/ welches Archidamus König zu Sparta wohl wargenommen: Tholosan. de Republic. Denn nachdem Er von Könige Philippo in Macedonien nach erhaltenen Siege bey Chaeronea ein bedrohliches Schreiben erhalten/ hat Er Ihm dieses darauf geantwortet: Wenn du/ o König Philippe ! deinen Schatten missest/ so wirstu denselben nach diesem deinen erhaltenen Siege nicht länger befinden/ als er vor solchem gewesen/ welche Erinnerung denn den Philippum dergestalt bewogen/ daß Er sich niemahls seines Standes mehr erhoben. Es ist um das menschliche Herz ein verzagt/ und zugleich auch trotziges Ding: Denn die Erfahrung giebts/ daß der jenige/ welchem Alles nach Wundsch und Willen geschiehet/ sich schwerlich in den Schrancken behält; und hingegen der/ dem Alles Krebsgängig gehet/ bald kleinmüthig/ bald verzagt wird; welches denn insoderheit zu geschehen pfleget/ wenn man nicht weiß/ was vor einen Ausgang ein und die andere Sache gewinnen werde. Daferne einer mehr Macht hat/ als der Andere/ so soll Er sich wegen dessen nicht erheben/ noch Andere neben sich verachten. Denn ein einziger Tag kan Ihn um alle sein Haab und 2 Macc. c. 9. v. 12. Gut/ Ehre und Hoheit / Reichthum und Ansehen bringen. König Antiochus ließ sich bedüncken/ Er reichete mit seiner Macht biß gen Himmel/ und hätte der Welt und den Meeren zu gebieten; Er fiel aber in eine solche stinckende Kranckheit/ daß für Gestanck niemand bey Ihm bleiben kunte/ sondern muste in solchem elendiglich sterben/ wie Er daselbst bekennete/ Prov. 16. v. 18 Philippus Cominae[unleserliches Material] lib. 5. c. 7. daß Gott die Vermessenheit der Sterblichen auf unterschiedene Weise zu züchtigen wisse. Wer zu Grunde gehen soll/ der wird stolz: Herzog Carl der Rühne in Burgund war so Ehrfüchtig und vermessen/ daß Er sich nicht alleine die Schweizer unter seine Gewalt und Bottmässigkeit zu bringen/ sondern auch den Türken aus ganz Griechenland zu vertreiben vorhatte; alleine Er kam zu Nancy jämmerlich um sein Leben/ und fielen alle seine Rathschläge in den Brunnen. Dahero man nach seinem Tode diese Grab-Schrifft von Ihm machete: Te piguit pacis, taeduitq[unleserliches Material]ue quietis in vita, Hic jaces Carole! jamque quiesce Tibi! Der/ welcher iederzeit den Frieden wenig achte / Und seine ganze Zeit mit Kriege nur zubrachte / Der lieget nun allhier/ und mus in Ruhe leben / Die Ihm die Waffen nicht beym Leben kuntengeben. In Vita Antonii. Der H. Bernhardus überlegt die menschl. Unbeständigkeit gar reiflich/ undsaget: O Mensch bedenke/ wo du anietzo seyst/ und betrachte/ wo du nach diesem Lehen hinfährest! Denn ob du gleich Andern an Hoheit/ Macht Sylla verjagt/ flohe in Africa/ und nachdem Er daselbst auch vertrieben/ muste Er/ unbekannter Weise/ das Bettel-Brodt suchen. Wo das Glücke am höchsten/ da ist das Unglücke am nächsten. Cepio wurde anfangs zu Rom Schultheisse und Bürgemeister/ und machte sich um den Rath und das ganze gemeine Wesen wohl verdient; nichts desto weniger warff man Ihn letzlich ins Gefängnis/ band Ihn am Galgen an eine Leiter/ und reiß denselben daselbst mit Zagen/ biß Er endlich in dem Gefängnisse erbärmlicher Weise sein Leben aufgeben muste. Das Glück ist geschwinder als ein Adler/ welches in einem Augenblick alle Wollust und Freude in das höchste Betrübnis verkehret/ wie man an dem Lydischen Könige Craeso, Dario, Xerxe, und Alexandro Magno siehet/ welche alle in der grösten Blüthe der Glückseligkeit gelebet/ und in kurzer Zeit um Land und Leute/ Haab und Gut/ ja Leib und Leben gekommen sind. Das jenige/ so wir in der Welt besitzen/ ist nicht unser/ sondern dem/ welcher Uns einen Athem eingeflösset/ welches Archidamus König zu Sparta wohl wargenommen: Tholosan. de Republic. Denn nachdem Er von Könige Philippo in Macedonien nach erhaltenen Siege bey Chaeronea ein bedrohliches Schreiben erhalten/ hat Er Ihm dieses darauf geantwortet: Wenn du/ ô König Philippe ! deinen Schatten missest/ so wirstu denselben nach diesem deinen erhaltenen Siege nicht länger befinden/ als er vor solchem gewesen/ welche Erinnerung denn den Philippum dergestalt bewogen/ daß Er sich niemahls seines Standes mehr erhoben. Es ist um das menschliche Herz ein verzagt/ und zugleich auch trotziges Ding: Denn die Erfahrung giebts/ daß der jenige/ welchem Alles nach Wundsch und Willen geschiehet/ sich schwerlich in den Schrancken behält; und hingegen der/ dem Alles Krebsgängig gehet/ bald kleinmüthig/ bald verzagt wird; welches denn insoderheit zu geschehen pfleget/ wenn man nicht weiß/ was vor einen Ausgang ein und die andere Sache gewinnen werde. Daferne einer mehr Macht hat/ als der Andere/ so soll Er sich wegen dessen nicht erheben/ noch Andere neben sich verachten. Denn ein einziger Tag kan Ihn um alle sein Haab und 2 Macc. c. 9. v. 12. Gut/ Ehre und Hoheit / Reichthum und Ansehen bringen. König Antiochus ließ sich bedüncken/ Er reichete mit seiner Macht biß gen Himmel/ und hätte der Welt und den Meeren zu gebieten; Er fiel aber in eine solche stinckende Kranckheit/ daß für Gestanck niemand bey Ihm bleiben kunte/ sondern muste in solchem elendiglich sterben/ wie Er daselbst bekennete/ Prov. 16. v. 18 Philippus Cominae[unleserliches Material] lib. 5. c. 7. daß Gott die Vermessenheit der Sterblichen auf unterschiedene Weise zu züchtigen wisse. Wer zu Grunde gehen soll/ der wird stolz: Herzog Carl der Rühne in Burgund war so Ehrfüchtig und vermessen/ daß Er sich nicht alleine die Schweizer unter seine Gewalt und Bottmässigkeit zu bringen/ sondern auch den Türken aus ganz Griechenland zu vertreiben vorhatte; alleine Er kam zu Nancy jämmerlich um sein Leben/ und fielen alle seine Rathschläge in den Brunnen. Dahero man nach seinem Tode diese Grab-Schrifft von Ihm machete: Te piguit pacis, taeduitq[unleserliches Material]ue quietis in vitâ, Hic jaces Carole! jamque quiesce Tibi! Der/ welcher iederzeit den Frieden wenig achte / Und seine ganze Zeit mit Kriege nur zubrachte / Der lieget nun allhier/ und mus in Ruhe leben / Die Ihm die Waffen nicht beym Leben kuntengeben. In Vitâ Antonii. Der H. Bernhardus überlegt die menschl. Unbeständigkeit gar reiflich/ uñsaget: O Mensch bedenke/ wo du anietzo seyst/ und betrachte/ wo du nach diesem Lehen hinfährest! Denn ob du gleich Andern an Hoheit/ Macht <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0432" n="398"/> Sylla verjagt/ flohe in Africa/ und nachdem Er daselbst auch vertrieben/ muste Er/ unbekannter Weise/ das Bettel-Brodt suchen. Wo das Glücke am höchsten/ da ist das Unglücke am nächsten. Cepio wurde anfangs zu Rom Schultheisse und Bürgemeister/ und machte sich um den Rath und das ganze gemeine Wesen wohl verdient; nichts desto weniger warff man Ihn letzlich ins Gefängnis/ band Ihn am Galgen an eine Leiter/ und reiß denselben daselbst mit Zagen/ biß Er endlich in dem Gefängnisse erbärmlicher Weise sein Leben aufgeben muste. Das Glück ist geschwinder als ein Adler/ welches in einem Augenblick alle Wollust und Freude in das höchste Betrübnis verkehret/ wie man an dem Lydischen Könige Craeso, Dario, Xerxe, und Alexandro Magno siehet/ welche alle in der grösten Blüthe der Glückseligkeit gelebet/ und in kurzer Zeit um Land und Leute/ Haab und Gut/ ja Leib und Leben gekommen sind. Das jenige/ so wir in der Welt besitzen/ ist nicht unser/ sondern dem/ welcher Uns einen Athem eingeflösset/ welches Archidamus König zu Sparta wohl wargenommen: <note place="left">Tholosan. de Republic.</note> Denn nachdem Er von Könige Philippo in Macedonien nach erhaltenen Siege bey Chaeronea ein bedrohliches Schreiben erhalten/ hat Er Ihm dieses darauf geantwortet: Wenn du/ ô König Philippe ! deinen Schatten missest/ so wirstu denselben nach diesem deinen erhaltenen Siege nicht länger befinden/ als er vor solchem gewesen/ welche Erinnerung denn den Philippum dergestalt bewogen/ daß Er sich niemahls seines Standes mehr erhoben. Es ist um das menschliche Herz ein verzagt/ und zugleich auch trotziges Ding: Denn die Erfahrung giebts/ daß der jenige/ welchem Alles nach Wundsch und Willen geschiehet/ sich schwerlich in den Schrancken behält; und hingegen der/ dem Alles Krebsgängig gehet/ bald kleinmüthig/ bald verzagt wird; welches denn insoderheit zu geschehen pfleget/ wenn man nicht weiß/ was vor einen Ausgang ein und die andere Sache gewinnen werde. Daferne einer mehr Macht hat/ als der Andere/ so soll Er sich wegen dessen nicht erheben/ noch Andere neben sich verachten. Denn ein einziger Tag kan Ihn um alle sein Haab und <note place="left">2 Macc. c. 9. v. 12.</note> Gut/ Ehre und Hoheit / Reichthum und Ansehen bringen. König Antiochus ließ sich bedüncken/ Er reichete mit seiner Macht biß gen Himmel/ und hätte der Welt und den Meeren zu gebieten; Er fiel aber in eine solche stinckende Kranckheit/ daß für Gestanck niemand bey Ihm bleiben kunte/ sondern muste in solchem elendiglich sterben/ wie Er daselbst bekennete/ <note place="left">Prov. 16. v. 18 Philippus Cominae<gap reason="illegible"/> lib. 5. c. 7.</note> daß Gott die Vermessenheit der Sterblichen auf unterschiedene Weise zu züchtigen wisse. Wer zu Grunde gehen soll/ der wird stolz: Herzog Carl der Rühne in Burgund war so Ehrfüchtig und vermessen/ daß Er sich nicht alleine die Schweizer unter seine Gewalt und Bottmässigkeit zu bringen/ sondern auch den Türken aus ganz Griechenland zu vertreiben vorhatte; alleine Er kam zu Nancy jämmerlich um sein Leben/ und fielen alle seine Rathschläge in den Brunnen. Dahero man nach seinem Tode diese Grab-Schrifft von Ihm machete:</p> <p>Te piguit pacis, taeduitq<gap reason="illegible"/>ue quietis in vitâ, Hic jaces Carole! jamque quiesce Tibi!</p> <p>Der/ welcher iederzeit den Frieden wenig achte /</p> <p>Und seine ganze Zeit mit Kriege nur zubrachte /</p> <p>Der lieget nun allhier/ und mus in Ruhe leben /</p> <p>Die Ihm die Waffen nicht beym Leben kuntengeben.</p> <p><note place="left">In Vitâ Antonii.</note> Der H. Bernhardus überlegt die menschl. Unbeständigkeit gar reiflich/ uñsaget: O Mensch bedenke/ wo du anietzo seyst/ und betrachte/ wo du nach diesem Lehen hinfährest! Denn ob du gleich Andern an Hoheit/ Macht </p> </div> </body> </text> </TEI> [398/0432]
Sylla verjagt/ flohe in Africa/ und nachdem Er daselbst auch vertrieben/ muste Er/ unbekannter Weise/ das Bettel-Brodt suchen. Wo das Glücke am höchsten/ da ist das Unglücke am nächsten. Cepio wurde anfangs zu Rom Schultheisse und Bürgemeister/ und machte sich um den Rath und das ganze gemeine Wesen wohl verdient; nichts desto weniger warff man Ihn letzlich ins Gefängnis/ band Ihn am Galgen an eine Leiter/ und reiß denselben daselbst mit Zagen/ biß Er endlich in dem Gefängnisse erbärmlicher Weise sein Leben aufgeben muste. Das Glück ist geschwinder als ein Adler/ welches in einem Augenblick alle Wollust und Freude in das höchste Betrübnis verkehret/ wie man an dem Lydischen Könige Craeso, Dario, Xerxe, und Alexandro Magno siehet/ welche alle in der grösten Blüthe der Glückseligkeit gelebet/ und in kurzer Zeit um Land und Leute/ Haab und Gut/ ja Leib und Leben gekommen sind. Das jenige/ so wir in der Welt besitzen/ ist nicht unser/ sondern dem/ welcher Uns einen Athem eingeflösset/ welches Archidamus König zu Sparta wohl wargenommen: Denn nachdem Er von Könige Philippo in Macedonien nach erhaltenen Siege bey Chaeronea ein bedrohliches Schreiben erhalten/ hat Er Ihm dieses darauf geantwortet: Wenn du/ ô König Philippe ! deinen Schatten missest/ so wirstu denselben nach diesem deinen erhaltenen Siege nicht länger befinden/ als er vor solchem gewesen/ welche Erinnerung denn den Philippum dergestalt bewogen/ daß Er sich niemahls seines Standes mehr erhoben. Es ist um das menschliche Herz ein verzagt/ und zugleich auch trotziges Ding: Denn die Erfahrung giebts/ daß der jenige/ welchem Alles nach Wundsch und Willen geschiehet/ sich schwerlich in den Schrancken behält; und hingegen der/ dem Alles Krebsgängig gehet/ bald kleinmüthig/ bald verzagt wird; welches denn insoderheit zu geschehen pfleget/ wenn man nicht weiß/ was vor einen Ausgang ein und die andere Sache gewinnen werde. Daferne einer mehr Macht hat/ als der Andere/ so soll Er sich wegen dessen nicht erheben/ noch Andere neben sich verachten. Denn ein einziger Tag kan Ihn um alle sein Haab und Gut/ Ehre und Hoheit / Reichthum und Ansehen bringen. König Antiochus ließ sich bedüncken/ Er reichete mit seiner Macht biß gen Himmel/ und hätte der Welt und den Meeren zu gebieten; Er fiel aber in eine solche stinckende Kranckheit/ daß für Gestanck niemand bey Ihm bleiben kunte/ sondern muste in solchem elendiglich sterben/ wie Er daselbst bekennete/ daß Gott die Vermessenheit der Sterblichen auf unterschiedene Weise zu züchtigen wisse. Wer zu Grunde gehen soll/ der wird stolz: Herzog Carl der Rühne in Burgund war so Ehrfüchtig und vermessen/ daß Er sich nicht alleine die Schweizer unter seine Gewalt und Bottmässigkeit zu bringen/ sondern auch den Türken aus ganz Griechenland zu vertreiben vorhatte; alleine Er kam zu Nancy jämmerlich um sein Leben/ und fielen alle seine Rathschläge in den Brunnen. Dahero man nach seinem Tode diese Grab-Schrifft von Ihm machete:
Tholosan. de Republic.
2 Macc. c. 9. v. 12.
Prov. 16. v. 18 Philippus Cominae_ lib. 5. c. 7. Te piguit pacis, taeduitq_ ue quietis in vitâ, Hic jaces Carole! jamque quiesce Tibi!
Der/ welcher iederzeit den Frieden wenig achte /
Und seine ganze Zeit mit Kriege nur zubrachte /
Der lieget nun allhier/ und mus in Ruhe leben /
Die Ihm die Waffen nicht beym Leben kuntengeben.
Der H. Bernhardus überlegt die menschl. Unbeständigkeit gar reiflich/ uñsaget: O Mensch bedenke/ wo du anietzo seyst/ und betrachte/ wo du nach diesem Lehen hinfährest! Denn ob du gleich Andern an Hoheit/ Macht
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