[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ren Gefallen reden könten. Denn es wäre unbillich/ wenn die Steine auf den Gassen sich ihrer Freyheit berühmten/ und die Zungen der Menschen sollten hingegen gebunden seyn. Von dem Keyser Antonino Pio wird gemeldet/ daß Ihn Etliche aus dem Römischen Senat sehr werth gehalten/ Etliche aber dermassen zuwider gelebet/ daß sie auch die Gemeine aufrührisch gemacht/ welches Alles Er aber mit einer besondern Mässigkeit übertragen/ also daß seine Freunde dadurch weder betrübet/ noch seine Feinde unvergnügt darvon gegangen. Themistocles sagte: Der Mensch hätte in der Welt nichts schwehrers zu empfinden/ als daß Er sehen müste/ wie seine Ehre in eines Frembden Gutthaten bestünde. Keyser Marcus Aurelius sagte offters von sich selbsten/ Julius Caesar hätte das Römische Reich durch das Schwerd erlanget/ Cajus Octavius Augustus ererbet; Claudius Tiberins Nero aber durch seine Tyranney/ Cajus Caligula um seines Vatern willen/ Titus wegen des eroberten Judaea/ Trajanus durch seine Tapferkeit/ und Er durch seine Gedult überkommen. Langmuth ist besser als Prov. 16. 32. Hochmuth: Sich selber überwinden ist der beste Sieg. Der weise Mann sagt: Ein Geduldiger ist besser als ein Stärkerer/ uud der seines Muths Herr ist/ als der/ so viel Städte gewinnet. Gleichwie aber Potentaten etwas zu übersehen/ ehe sie sich rächen/ zukommet: Also ist bey denenselben auch Tertullianus. die Ungedult eines von denen schändlichsten Lastern. Sie ist ein Brunnen/ daraus unterschiedene Quelle derer Laster entstehen: Alle Sünden sind ihr zuzuschreiben: Der Unruhige klagt über die Ruhe. Der Unkeusche über die Zucht: Der Gottlose über das Gute: und der Böse über das Fromme. Da hingegen ein gedultiges Gemühte in dem sich ruhig erweiset. Denn/ ob es schon zur Ungedult gereitzet/ dennoch nichts Böses weder gedenket noch Lipsius in monitis Politic. 12. c. 15. vornimmet. Keyser Rudolph der Erste wurde eines Tages zu Maynz von eines Beckers Weibe hefftig geschmähet/ und mit Rauch und Asche aus dem Hause getrieben. Keyser Sigismud sagte einsmals zu dem Ungarischen Palatino: Ihr stehet in den Gedancken/ daß weil kein Todter keinen Krieg machet/ daß man unsern Feind soll umbringen; Ich aber bin einer andern Meinung. Denn/ wenn Ich Ihm verzeihe/ so bring Ich denselben um/ und wenn ich solchen erhebe/ so mache ich mir ihn zum Freunde. Keyser Rudolph wurde in der jenigen Schlacht/ welche Er mit dem Böhmischen Könige Ottocaro hielte/ von einem seindlichen von Adel so hefftig gestossen/ daß Er vom Pferde fiel. Nachdem man aber denselben nach erhaltenen Sieg zur Abstraffung vor Ihn brachte/ sagte Er: Es wäre Schade und dem gemeinen Wesen nachtheilig/ wenn ein so tapferer Soldate sollte um das Leben gebracht Die böse Nachrede. werden. Kein Werkzeug wird gefunden/ welches ohne Zuthuung des Meisters Etwas vollkommen auszuarbeiten vermag. Ein iedweder Potentate verlässet entweder nachsich einen guten oder bösen Namen. Einen guten/ wenn er mit solchen Werken/ die Ihm wolanständig/ umgehet. Einen bösen / wenn er Laster heget/ und dieselben zu seinen Werckzeuge gebrauchet. Die jenigen/ welche nicht in den Schranken ihres Beruffes bleiben/ werden offters duch die Nachrede darzu angehalten: Und/ obwol dieselbe an sich selbsten böse / so ist doch solche zum Theil auch gut. Denn/ es ist in der Welt nichts grössers / das mehr über grosse Herren hält/ als Sie. Sie ist die/ für der man sich fürchtet/ die offters die Grenzen der Warheit überschreitet/ und lässet sich kein Schloß für das Maul legen. Es ist vergebens/ wenn man sich einbildet/ deß man mit der gegenwärtigen Macht dessen Gedächtnis zu vernichten gedenket. Denen Heuchlern und Schmeichlern kan man zwar vorbeugen/ niemahls aber dieser. Keyser Vitellius wollte nicht haben/ daß man zu Rom von seinem bösen Beginnen reden sollte; Je mehr Er aber sol- ren Gefallen reden könten. Denn es wäre unbillich/ wenn die Steine auf den Gassen sich ihrer Freyheit berühmten/ und die Zungen der Menschen sollten hingegen gebunden seyn. Von dem Keyser Antonino Pio wird gemeldet/ daß Ihn Etliche aus dem Römischen Senat sehr werth gehalten/ Etliche aber dermassen zuwider gelebet/ daß sie auch die Gemeine aufrührisch gemacht/ welches Alles Er aber mit einer besondern Mässigkeit übertragen/ also daß seine Freunde dadurch weder betrübet/ noch seine Feinde unvergnügt darvon gegangen. Themistocles sagte: Der Mensch hätte in der Welt nichts schwehrers zu empfinden/ als daß Er sehen müste/ wie seine Ehre in eines Frembden Gutthaten bestünde. Keyser Marcus Aurelius sagte offters von sich selbsten/ Julius Caesar hätte das Römische Reich durch das Schwerd erlanget/ Cajus Octavius Augustus ererbet; Claudius Tiberins Nero aber durch seine Tyranney/ Cajus Caligula um seines Vatern willen/ Titus wegen des eroberten Judaea/ Trajanus durch seine Tapferkeit/ und Er durch seine Gedult überkom̃en. Langmuth ist besser als Prov. 16. 32. Hochmuth: Sich selber überwinden ist der beste Sieg. Der weise Mann sagt: Ein Geduldiger ist besser als ein Stärkerer/ uud der seines Muths Herr ist/ als der/ so viel Städte gewinnet. Gleichwie aber Potentaten etwas zu übersehen/ ehe sie sich rächen/ zukom̃et: Also ist bey denẽselben auch Tertullianus. die Ungedult eines von denen schändlichsten Lastern. Sie ist ein Brunnen/ daraus unterschiedene Quelle derer Laster entstehen: Alle Sünden sind ihr zuzuschreiben: Der Unruhige klagt über die Ruhe. Der Unkeusche über die Zucht: Der Gottlose über das Gute: und der Böse über das Fromme. Da hingegen ein gedultiges Gemühte in dem sich ruhig erweiset. Deñ/ ob es schon zur Ungedult gereitzet/ dennoch nichts Böses weder gedenket noch Lipsius in monitis Politic. 12. c. 15. vornim̃et. Keyser Rudolph der Erste wurde eines Tages zu Maynz von eines Beckers Weibe hefftig geschmähet/ und mit Rauch und Asche aus dem Hause getrieben. Keyser Sigismud sagte einsmals zu dem Ungarischen Palatino: Ihr stehet in den Gedancken/ daß weil kein Todter keinen Krieg machet/ daß man unsern Feind soll umbringen; Ich aber bin einer andern Meinung. Deñ/ weñ Ich Ihm verzeihe/ so bring Ich denselben um/ und weñ ich solchen erhebe/ so mache ich mir ihn zum Freunde. Keyser Rudolph wurde in der jenigen Schlacht/ welche Er mit dem Böhmischen Könige Ottocaro hielte/ von einem seindlichen von Adel so hefftig gestossen/ daß Er vom Pferde fiel. Nachdem man aber denselben nach erhaltenẽ Sieg zur Abstraffung vor Ihn brachte/ sagte Er: Es wäre Schade und dem gemeinen Wesen nachtheilig/ wenn ein so tapferer Soldate sollte um das Leben gebracht Die böse Nachrede. werden. Kein Werkzeug wird gefunden/ welches ohne Zuthuung des Meisters Etwas vollkom̃en auszuarbeiten vermag. Ein iedweder Potentate verlässet entweder nachsich einen guten oder bösen Namẽ. Einen guten/ weñ er mit solchen Werken/ die Ihm wolanständig/ umgehet. Einen bösen / weñ er Laster heget/ und dieselben zu seinen Werckzeuge gebrauchet. Die jenigen/ welche nicht in den Schranken ihres Beruffes bleiben/ werden offters duch die Nachrede darzu angehalten: Und/ obwol dieselbe an sich selbsten böse / so ist doch solche zum Theil auch gut. Denn/ es ist in der Welt nichts grössers / das mehr über grosse Herren hält/ als Sie. Sie ist die/ für der man sich fürchtet/ die offters die Grenzen der Warheit überschreitet/ uñ lässet sich kein Schloß für das Maul legen. Es ist vergebens/ weñ man sich einbildet/ deß man mit der gegenwärtigen Macht dessen Gedächtnis zu vernichten gedenket. Denen Heuchlern und Schmeichlern kan man zwar vorbeugen/ niemahls aber dieser. Keyser Vitellius wollte nicht haben/ daß man zu Rom von seinem bösen Beginnen reden sollte; Je mehr Er aber sol- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0356" n="324"/> ren Gefallen reden könten. Denn es wäre unbillich/ wenn die Steine auf den Gassen sich ihrer Freyheit berühmten/ und die Zungen der Menschen sollten hingegen gebunden seyn. Von dem Keyser Antonino Pio wird gemeldet/ daß Ihn Etliche aus dem Römischen Senat sehr werth gehalten/ Etliche aber dermassen zuwider gelebet/ daß sie auch die Gemeine aufrührisch gemacht/ welches Alles Er aber mit einer besondern Mässigkeit übertragen/ also daß seine Freunde dadurch weder betrübet/ noch seine Feinde unvergnügt darvon gegangen. Themistocles sagte: Der Mensch hätte in der Welt nichts schwehrers zu empfinden/ als daß Er sehen müste/ wie seine Ehre in eines Frembden Gutthaten bestünde. Keyser Marcus Aurelius sagte offters von sich selbsten/ Julius Caesar hätte das Römische Reich durch das Schwerd erlanget/ Cajus Octavius Augustus ererbet; Claudius Tiberins Nero aber durch seine Tyranney/ Cajus Caligula um seines Vatern willen/ Titus wegen des eroberten Judaea/ Trajanus durch seine Tapferkeit/ und Er durch seine Gedult überkom̃en. Langmuth ist besser als <note place="left">Prov. 16. 32.</note> Hochmuth: Sich selber überwinden ist der beste Sieg. Der weise Mann sagt: Ein Geduldiger ist besser als ein Stärkerer/ uud der seines Muths Herr ist/ als der/ so viel Städte gewinnet. Gleichwie aber Potentaten etwas zu übersehen/ ehe sie sich rächen/ zukom̃et: Also ist bey denẽselben auch <note place="left">Tertullianus.</note> die Ungedult eines von denen schändlichsten Lastern. Sie ist ein Brunnen/ daraus unterschiedene Quelle derer Laster entstehen: Alle Sünden sind ihr zuzuschreiben: Der Unruhige klagt über die Ruhe. Der Unkeusche über die Zucht: Der Gottlose über das Gute: und der Böse über das Fromme. Da hingegen ein gedultiges Gemühte in dem sich ruhig erweiset. Deñ/ ob es schon zur Ungedult gereitzet/ dennoch nichts Böses weder gedenket noch <note place="left">Lipsius in monitis Politic. 12. c. 15.</note> vornim̃et. Keyser Rudolph der Erste wurde eines Tages zu Maynz von eines Beckers Weibe hefftig geschmähet/ und mit Rauch und Asche aus dem Hause getrieben. Keyser Sigismud sagte einsmals zu dem Ungarischen Palatino: Ihr stehet in den Gedancken/ daß weil kein Todter keinen Krieg machet/ daß man unsern Feind soll umbringen; Ich aber bin einer andern Meinung. Deñ/ weñ Ich Ihm verzeihe/ so bring Ich denselben um/ und weñ ich solchen erhebe/ so mache ich mir ihn zum Freunde. Keyser Rudolph wurde in der jenigen Schlacht/ welche Er mit dem Böhmischen Könige Ottocaro hielte/ von einem seindlichen von Adel so hefftig gestossen/ daß Er vom Pferde fiel. Nachdem man aber denselben nach erhaltenẽ Sieg zur Abstraffung vor Ihn brachte/ sagte Er: Es wäre Schade und dem gemeinen Wesen nachtheilig/ wenn ein so tapferer Soldate sollte um das Leben gebracht <note place="left">Die böse Nachrede.</note> werden. Kein Werkzeug wird gefunden/ welches ohne Zuthuung des Meisters Etwas vollkom̃en auszuarbeiten vermag. Ein iedweder Potentate verlässet entweder nachsich einen guten oder bösen Namẽ. Einen guten/ weñ er mit solchen Werken/ die Ihm wolanständig/ umgehet. Einen bösen / weñ er Laster heget/ und dieselben zu seinen Werckzeuge gebrauchet. Die jenigen/ welche nicht in den Schranken ihres Beruffes bleiben/ werden offters duch die Nachrede darzu angehalten: Und/ obwol dieselbe an sich selbsten böse / so ist doch solche zum Theil auch gut. Denn/ es ist in der Welt nichts grössers / das mehr über grosse Herren hält/ als Sie. Sie ist die/ für der man sich fürchtet/ die offters die Grenzen der Warheit überschreitet/ uñ lässet sich kein Schloß für das Maul legen. Es ist vergebens/ weñ man sich einbildet/ deß man mit der gegenwärtigen Macht dessen Gedächtnis zu vernichten gedenket. Denen Heuchlern und Schmeichlern kan man zwar vorbeugen/ niemahls aber dieser. Keyser Vitellius wollte nicht haben/ daß man zu Rom von seinem bösen Beginnen reden sollte; Je mehr Er aber sol- </p> </div> </body> </text> </TEI> [324/0356]
ren Gefallen reden könten. Denn es wäre unbillich/ wenn die Steine auf den Gassen sich ihrer Freyheit berühmten/ und die Zungen der Menschen sollten hingegen gebunden seyn. Von dem Keyser Antonino Pio wird gemeldet/ daß Ihn Etliche aus dem Römischen Senat sehr werth gehalten/ Etliche aber dermassen zuwider gelebet/ daß sie auch die Gemeine aufrührisch gemacht/ welches Alles Er aber mit einer besondern Mässigkeit übertragen/ also daß seine Freunde dadurch weder betrübet/ noch seine Feinde unvergnügt darvon gegangen. Themistocles sagte: Der Mensch hätte in der Welt nichts schwehrers zu empfinden/ als daß Er sehen müste/ wie seine Ehre in eines Frembden Gutthaten bestünde. Keyser Marcus Aurelius sagte offters von sich selbsten/ Julius Caesar hätte das Römische Reich durch das Schwerd erlanget/ Cajus Octavius Augustus ererbet; Claudius Tiberins Nero aber durch seine Tyranney/ Cajus Caligula um seines Vatern willen/ Titus wegen des eroberten Judaea/ Trajanus durch seine Tapferkeit/ und Er durch seine Gedult überkom̃en. Langmuth ist besser als Hochmuth: Sich selber überwinden ist der beste Sieg. Der weise Mann sagt: Ein Geduldiger ist besser als ein Stärkerer/ uud der seines Muths Herr ist/ als der/ so viel Städte gewinnet. Gleichwie aber Potentaten etwas zu übersehen/ ehe sie sich rächen/ zukom̃et: Also ist bey denẽselben auch die Ungedult eines von denen schändlichsten Lastern. Sie ist ein Brunnen/ daraus unterschiedene Quelle derer Laster entstehen: Alle Sünden sind ihr zuzuschreiben: Der Unruhige klagt über die Ruhe. Der Unkeusche über die Zucht: Der Gottlose über das Gute: und der Böse über das Fromme. Da hingegen ein gedultiges Gemühte in dem sich ruhig erweiset. Deñ/ ob es schon zur Ungedult gereitzet/ dennoch nichts Böses weder gedenket noch vornim̃et. Keyser Rudolph der Erste wurde eines Tages zu Maynz von eines Beckers Weibe hefftig geschmähet/ und mit Rauch und Asche aus dem Hause getrieben. Keyser Sigismud sagte einsmals zu dem Ungarischen Palatino: Ihr stehet in den Gedancken/ daß weil kein Todter keinen Krieg machet/ daß man unsern Feind soll umbringen; Ich aber bin einer andern Meinung. Deñ/ weñ Ich Ihm verzeihe/ so bring Ich denselben um/ und weñ ich solchen erhebe/ so mache ich mir ihn zum Freunde. Keyser Rudolph wurde in der jenigen Schlacht/ welche Er mit dem Böhmischen Könige Ottocaro hielte/ von einem seindlichen von Adel so hefftig gestossen/ daß Er vom Pferde fiel. Nachdem man aber denselben nach erhaltenẽ Sieg zur Abstraffung vor Ihn brachte/ sagte Er: Es wäre Schade und dem gemeinen Wesen nachtheilig/ wenn ein so tapferer Soldate sollte um das Leben gebracht werden. Kein Werkzeug wird gefunden/ welches ohne Zuthuung des Meisters Etwas vollkom̃en auszuarbeiten vermag. Ein iedweder Potentate verlässet entweder nachsich einen guten oder bösen Namẽ. Einen guten/ weñ er mit solchen Werken/ die Ihm wolanständig/ umgehet. Einen bösen / weñ er Laster heget/ und dieselben zu seinen Werckzeuge gebrauchet. Die jenigen/ welche nicht in den Schranken ihres Beruffes bleiben/ werden offters duch die Nachrede darzu angehalten: Und/ obwol dieselbe an sich selbsten böse / so ist doch solche zum Theil auch gut. Denn/ es ist in der Welt nichts grössers / das mehr über grosse Herren hält/ als Sie. Sie ist die/ für der man sich fürchtet/ die offters die Grenzen der Warheit überschreitet/ uñ lässet sich kein Schloß für das Maul legen. Es ist vergebens/ weñ man sich einbildet/ deß man mit der gegenwärtigen Macht dessen Gedächtnis zu vernichten gedenket. Denen Heuchlern und Schmeichlern kan man zwar vorbeugen/ niemahls aber dieser. Keyser Vitellius wollte nicht haben/ daß man zu Rom von seinem bösen Beginnen reden sollte; Je mehr Er aber sol-
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