[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.zwar solcher Dinge am allerwenigsten zu rühmen/ iedoch aber sey Er versichert/ daß Er so wohl Tages als Nachts/ und zwar in offenem Felde/ und mit entblößtem Haupte in dem Schosse seiner geringsten Unterthanen sicher/ und unversehret schlaffen könne. Worüber Sich die andern alle veswunderten/ und einmüthig gestunden/ daß diese Glückseeligkeit denen Andern allen weit vorzuziehen sey. Keyser Trajanus setzete offters seine hohe Majestät hinden an / und besuchte seine Hoff-Officianten/ wenn sie kranck waren. Wie derohalben denen Regenten die Freundlichkeit wohl anstehet; Also erwecket sich auch ein Unfreundlicher bey denen Unterthanen nichts als Ungunst/ Aufruhr/ Haß/ und Neid. Myrrhische Herren ziehen lauter Widerspenstigkeit an sich/ und ie unfreundlicher man ist/ ie mehr Verdruß und Widerwillen ladet man sich auf den Hals. Der Zorn und die Unbedachtsamkeit sind bey einem Könige die zwey schändlichsten Rathgeber. Je mehr man Wasser in einen Hauffen Kalck schüttet/ ie hitziger Er wird: Je hefftiger der Zorn: ie grösser der Dampf. Alles was mann in Ungedult und Zorn vornimmt/ das geräth in einen verwirrten Stand. Wo Zorn ist/ da verlieret sich die Vernunfft. Wie der Rauch die Augen verdunckelt: Also auch dieser den Verstand. So lange als ein Verständiger klug und verständig: So lange fasset Er keinen Zorn. Dafern Er Sich aber über eine Sache ergrimmet/ so ist nichts verständiges an Ihm. Niemahls aber kan man der Könige Zorn besser entgehen/ als wenn man sich vor denenselben eine Zeitlang verbirget. Wer sein Haus vorsetzlich anzündet/ der ist unbesonnen; Weit aber unbesonnener der/ welcher seine Seele mit Zorn beflecket. Sey nicht so schnellen Gemüths/ sagt der weise Mann/ denn der Zorn Seneca de Ira cap. 1. pag. 20. Marc. 3, 11. Exod. 11, 8. ruhet in dem Hertzen des Narren. Es ist aber derselbe Zweyerley / nehmlich ein rechtmässiger/ da man in einer gerechten billichen Sache eyfert / als wie da war der Eyfer unsers Seligmachers CHRISTI/ der die Pharisäer im Zorn ansahe. Mosis Zorn wider den Pharao/ und wider das gegossene Kalb. Wenn hohe Obrigkeit Ubelthäter bestraffet: Wenn man die Versammlung der Boßhafftigen hasset/ und die Jugend sich nicht ziehen lässet. Denn nicht zörnen/ da zu zörnen ist/ und zörnen/ da nicht zu zörnen ist/ heisset Sünde mit Sünde häufen. Bernhardus in Epist. 69. Die andere Art des Zorns aber ist/ wenn man ohne bewegliche Ursachen wider GOTTES des Allerhöchsten Befehl/ aus eigenen Privat-Eyfer/ Neid/ Rache/ und Widerwillen seinen Nächsten im Zorn fasset/ sich selbsten in seinem Gemüthe einnehmen/ und durch unruhige Affecten gleich einem Mastlosen Schiffe hin und wieder treiben lässet. Ein erzünetes Gemüthe giebet offterr seine Gottlosigkeit/ Boßheit/ und Unglaubigkeit zu erkennen. Seine Gottlosigkeit/ weil Er wider GOTTES Ordnung seinen Bruder in dem Hertzen hasset/ und sein Zorn und Wüten ein Greuel für dem HERRN ist. Seine Schändlichkeit/ weil Er dadurch als ein Unsinniger daher gehet / der weder Witz noch Verstand hat/ nicht siehet/ höret noch erkennet/ was recht oder unrecht/ was sich geziemet oder nicht. Denn gleichwie der scharfe Rauch den Menschen in die Augen beisset/ daß Er nicht siehet/ was Er vor sich liegen hat: Also blendet auch der Zorn demselben dergestalt seine Vernunfft / daß Er nicht weis/ was Er vornimmet/ noch wie Er sich selbst regieren soll. Er ist nicht in/ sondern ausser seinem Leibe: Er stellet sich ungebährdig: Sein Gesichte läufft Ihm auf: die Augen funckeln wie ein Basiliske: die Zunge stammlet: der Mund beisset um sich wie ein rasender Hund: zwar solcher Dinge am allerwenigsten zu rühmen/ iedoch aber sey Er versichert/ daß Er so wohl Tages als Nachts/ und zwar in offenem Felde/ und mit entblößtem Haupte in dem Schosse seiner geringsten Unterthanen sicher/ und unversehret schlaffen könne. Worüber Sich die andern alle veswunderten/ und einmüthig gestunden/ daß diese Glückseeligkeit denen Andern allen weit vorzuziehen sey. Keyser Trajanus setzete offters seine hohe Majestät hinden an / und besuchte seine Hoff-Officianten/ wenn sie kranck waren. Wie derohalben denen Regenten die Freundlichkeit wohl anstehet; Also erwecket sich auch ein Unfreundlicher bey denen Unterthanen nichts als Ungunst/ Aufruhr/ Haß/ und Neid. Myrrhische Herren ziehen lauter Widerspenstigkeit an sich/ und ie unfreundlicher man ist/ ie mehr Verdruß und Widerwillen ladet man sich auf den Hals. Der Zorn und die Unbedachtsamkeit sind bey einem Könige die zwey schändlichsten Rathgeber. Je mehr man Wasser in einen Hauffen Kalck schüttet/ ie hitziger Er wird: Je hefftiger der Zorn: ie grösser der Dampf. Alles was mann in Ungedult und Zorn vornimmt/ das geräth in einen verwirrten Stand. Wo Zorn ist/ da verlieret sich die Vernunfft. Wie der Rauch die Augen verdunckelt: Also auch dieser den Verstand. So lange als ein Verständiger klug und verständig: So lange fasset Er keinen Zorn. Dafern Er Sich aber über eine Sache ergrimmet/ so ist nichts verständiges an Ihm. Niemahls aber kan man der Könige Zorn besser entgehen/ als wenn man sich vor denenselben eine Zeitlang verbirget. Wer sein Haus vorsetzlich anzündet/ der ist unbesonnen; Weit aber unbesonnener der/ welcher seine Seele mit Zorn beflecket. Sey nicht so schnellen Gemüths/ sagt der weise Mann/ denn der Zorn Seneca de Ira cap. 1. pag. 20. Marc. 3, 11. Exod. 11, 8. ruhet in dem Hertzen des Narren. Es ist aber derselbe Zweyerley / nehmlich ein rechtmässiger/ da man in einer gerechten billichen Sache eyfert / als wie da war der Eyfer unsers Seligmachers CHRISTI/ der die Pharisäer im Zorn ansahe. Mosis Zorn wider den Pharao/ und wider das gegossene Kalb. Wenn hohe Obrigkeit Ubelthäter bestraffet: Wenn man die Versammlung der Boßhafftigen hasset/ und die Jugend sich nicht ziehen lässet. Denn nicht zörnen/ da zu zörnen ist/ und zörnen/ da nicht zu zörnen ist/ heisset Sünde mit Sünde häufen. Bernhardus in Epist. 69. Die andere Art des Zorns aber ist/ wenn man ohne bewegliche Ursachen wider GOTTES des Allerhöchsten Befehl/ aus eigenen Privat-Eyfer/ Neid/ Rache/ und Widerwillen seinen Nächsten im Zorn fasset/ sich selbsten in seinem Gemüthe einnehmen/ und durch unruhige Affecten gleich einem Mastlosen Schiffe hin und wieder treiben lässet. Ein erzünetes Gemüthe giebet offterr seine Gottlosigkeit/ Boßheit/ und Unglaubigkeit zu erkennen. Seine Gottlosigkeit/ weil Er wider GOTTES Ordnung seinen Bruder in dem Hertzen hasset/ und sein Zorn und Wüten ein Greuel für dem HERRN ist. Seine Schändlichkeit/ weil Er dadurch als ein Unsinniger daher gehet / der weder Witz noch Verstand hat/ nicht siehet/ höret noch erkennet/ was recht oder unrecht/ was sich geziemet oder nicht. Denn gleichwie der scharfe Rauch den Menschen in die Augen beisset/ daß Er nicht siehet/ was Er vor sich liegen hat: Also blendet auch der Zorn demselben dergestalt seine Vernunfft / daß Er nicht weis/ was Er vornimmet/ noch wie Er sich selbst regieren soll. Er ist nicht in/ sondern ausser seinem Leibe: Er stellet sich ungebährdig: Sein Gesichte läufft Ihm auf: die Augen funckeln wie ein Basiliske: die Zunge stam̃let: der Mund beisset um sich wie ein rasender Hund: <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0349" n="317"/> zwar solcher Dinge am allerwenigsten zu rühmen/ iedoch aber sey Er versichert/ daß Er so wohl Tages als Nachts/ und zwar in offenem Felde/ und mit entblößtem Haupte in dem Schosse seiner geringsten Unterthanen sicher/ und unversehret schlaffen könne. Worüber Sich die andern alle veswunderten/ und einmüthig gestunden/ daß diese Glückseeligkeit denen Andern allen weit vorzuziehen sey. Keyser Trajanus setzete offters seine hohe Majestät hinden an / und besuchte seine Hoff-Officianten/ wenn sie kranck waren. Wie derohalben denen Regenten die Freundlichkeit wohl anstehet; Also erwecket sich auch ein Unfreundlicher bey denen Unterthanen nichts als Ungunst/ Aufruhr/ Haß/ und Neid. Myrrhische Herren ziehen lauter Widerspenstigkeit an sich/ und ie unfreundlicher man ist/ ie mehr Verdruß und Widerwillen ladet man sich auf den Hals.</p> <p><note place="right">Der Zorn und die Unbedachtsamkeit sind bey einem Könige die zwey schändlichsten Rathgeber.</note> Je mehr man Wasser in einen Hauffen Kalck schüttet/ ie hitziger Er wird: Je hefftiger der Zorn: ie grösser der Dampf. Alles was mann in Ungedult und Zorn vornimmt/ das geräth in einen verwirrten Stand. Wo Zorn ist/ da verlieret sich die Vernunfft. Wie der Rauch die Augen verdunckelt: Also auch dieser den Verstand. So lange als ein Verständiger klug und verständig: So lange fasset Er keinen Zorn. Dafern Er Sich aber über eine Sache ergrimmet/ so ist nichts verständiges an Ihm. Niemahls aber kan man der Könige Zorn besser entgehen/ als wenn man sich vor denenselben eine Zeitlang verbirget. Wer sein Haus vorsetzlich anzündet/ der ist unbesonnen; Weit aber unbesonnener der/ welcher seine Seele mit Zorn beflecket. Sey nicht so schnellen Gemüths/ sagt der weise Mann/ denn der Zorn <note place="right">Seneca de Ira cap. 1. pag. 20. Marc. 3, 11. Exod. 11, 8.</note> ruhet in dem Hertzen des Narren. Es ist aber derselbe Zweyerley / nehmlich ein rechtmässiger/ da man in einer gerechten billichen Sache eyfert / als wie da war der Eyfer unsers Seligmachers CHRISTI/ der die Pharisäer im Zorn ansahe. Mosis Zorn wider den Pharao/ und wider das gegossene Kalb. Wenn hohe Obrigkeit Ubelthäter bestraffet: Wenn man die Versammlung der Boßhafftigen hasset/ und die Jugend sich nicht ziehen lässet. Denn nicht zörnen/ da zu zörnen ist/ und zörnen/ da nicht zu zörnen ist/ heisset Sünde mit Sünde häufen. <note place="right">Bernhardus in Epist. 69.</note> Die andere Art des Zorns aber ist/ wenn man ohne bewegliche Ursachen wider GOTTES des Allerhöchsten Befehl/ aus eigenen Privat-Eyfer/ Neid/ Rache/ und Widerwillen seinen Nächsten im Zorn fasset/ sich selbsten in seinem Gemüthe einnehmen/ und durch unruhige Affecten gleich einem Mastlosen Schiffe hin und wieder treiben lässet. Ein erzünetes Gemüthe giebet offterr seine Gottlosigkeit/ Boßheit/ und Unglaubigkeit zu erkennen. Seine Gottlosigkeit/ weil Er wider GOTTES Ordnung seinen Bruder in dem Hertzen hasset/ und sein Zorn und Wüten ein Greuel für dem HERRN ist. Seine Schändlichkeit/ weil Er dadurch als ein Unsinniger daher gehet / der weder Witz noch Verstand hat/ nicht siehet/ höret noch erkennet/ was recht oder unrecht/ was sich geziemet oder nicht. Denn gleichwie der scharfe Rauch den Menschen in die Augen beisset/ daß Er nicht siehet/ was Er vor sich liegen hat: Also blendet auch der Zorn demselben dergestalt seine Vernunfft / daß Er nicht weis/ was Er vornimmet/ noch wie Er sich selbst regieren soll. Er ist nicht in/ sondern ausser seinem Leibe: Er stellet sich ungebährdig: Sein Gesichte läufft Ihm auf: die Augen funckeln wie ein Basiliske: die Zunge stam̃let: der Mund beisset um sich wie ein rasender Hund: </p> </div> </body> </text> </TEI> [317/0349]
zwar solcher Dinge am allerwenigsten zu rühmen/ iedoch aber sey Er versichert/ daß Er so wohl Tages als Nachts/ und zwar in offenem Felde/ und mit entblößtem Haupte in dem Schosse seiner geringsten Unterthanen sicher/ und unversehret schlaffen könne. Worüber Sich die andern alle veswunderten/ und einmüthig gestunden/ daß diese Glückseeligkeit denen Andern allen weit vorzuziehen sey. Keyser Trajanus setzete offters seine hohe Majestät hinden an / und besuchte seine Hoff-Officianten/ wenn sie kranck waren. Wie derohalben denen Regenten die Freundlichkeit wohl anstehet; Also erwecket sich auch ein Unfreundlicher bey denen Unterthanen nichts als Ungunst/ Aufruhr/ Haß/ und Neid. Myrrhische Herren ziehen lauter Widerspenstigkeit an sich/ und ie unfreundlicher man ist/ ie mehr Verdruß und Widerwillen ladet man sich auf den Hals.
Je mehr man Wasser in einen Hauffen Kalck schüttet/ ie hitziger Er wird: Je hefftiger der Zorn: ie grösser der Dampf. Alles was mann in Ungedult und Zorn vornimmt/ das geräth in einen verwirrten Stand. Wo Zorn ist/ da verlieret sich die Vernunfft. Wie der Rauch die Augen verdunckelt: Also auch dieser den Verstand. So lange als ein Verständiger klug und verständig: So lange fasset Er keinen Zorn. Dafern Er Sich aber über eine Sache ergrimmet/ so ist nichts verständiges an Ihm. Niemahls aber kan man der Könige Zorn besser entgehen/ als wenn man sich vor denenselben eine Zeitlang verbirget. Wer sein Haus vorsetzlich anzündet/ der ist unbesonnen; Weit aber unbesonnener der/ welcher seine Seele mit Zorn beflecket. Sey nicht so schnellen Gemüths/ sagt der weise Mann/ denn der Zorn ruhet in dem Hertzen des Narren. Es ist aber derselbe Zweyerley / nehmlich ein rechtmässiger/ da man in einer gerechten billichen Sache eyfert / als wie da war der Eyfer unsers Seligmachers CHRISTI/ der die Pharisäer im Zorn ansahe. Mosis Zorn wider den Pharao/ und wider das gegossene Kalb. Wenn hohe Obrigkeit Ubelthäter bestraffet: Wenn man die Versammlung der Boßhafftigen hasset/ und die Jugend sich nicht ziehen lässet. Denn nicht zörnen/ da zu zörnen ist/ und zörnen/ da nicht zu zörnen ist/ heisset Sünde mit Sünde häufen. Die andere Art des Zorns aber ist/ wenn man ohne bewegliche Ursachen wider GOTTES des Allerhöchsten Befehl/ aus eigenen Privat-Eyfer/ Neid/ Rache/ und Widerwillen seinen Nächsten im Zorn fasset/ sich selbsten in seinem Gemüthe einnehmen/ und durch unruhige Affecten gleich einem Mastlosen Schiffe hin und wieder treiben lässet. Ein erzünetes Gemüthe giebet offterr seine Gottlosigkeit/ Boßheit/ und Unglaubigkeit zu erkennen. Seine Gottlosigkeit/ weil Er wider GOTTES Ordnung seinen Bruder in dem Hertzen hasset/ und sein Zorn und Wüten ein Greuel für dem HERRN ist. Seine Schändlichkeit/ weil Er dadurch als ein Unsinniger daher gehet / der weder Witz noch Verstand hat/ nicht siehet/ höret noch erkennet/ was recht oder unrecht/ was sich geziemet oder nicht. Denn gleichwie der scharfe Rauch den Menschen in die Augen beisset/ daß Er nicht siehet/ was Er vor sich liegen hat: Also blendet auch der Zorn demselben dergestalt seine Vernunfft / daß Er nicht weis/ was Er vornimmet/ noch wie Er sich selbst regieren soll. Er ist nicht in/ sondern ausser seinem Leibe: Er stellet sich ungebährdig: Sein Gesichte läufft Ihm auf: die Augen funckeln wie ein Basiliske: die Zunge stam̃let: der Mund beisset um sich wie ein rasender Hund:
Der Zorn und die Unbedachtsamkeit sind bey einem Könige die zwey schändlichsten Rathgeber.
Seneca de Ira cap. 1. pag. 20. Marc. 3, 11. Exod. 11, 8.
Bernhardus in Epist. 69.
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