[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.König Ferdinand in Arragonien hatte zu einem Bruder König Heinricum in Castilien; Nachdem aber dieser mit Tode abgienge/ und nach sich einen unerzogenen Sohne verliesse/ stunde derselbe dem Königreiche so löblich für/ das Jhn endlich die Reichs-Stände bey allgemeiner Versammlung zu einem Könige in Castilien aufnehmen und erwählen wollten. Wie nun der Tag zu der Wahl bestimmet/ erschien Ferdinand in einem langen Königlichen Rocke/ worunter Er seines Brudern Sohn verborgen hatte/ und als die Castilier vermeinet/ daß Er nunmehro für ihren König erkläret werden sollte; nahm Er den Königlichen Printzen unter dem Rocke herfür / hub Jhn auf seine Arme/ und sagte: Sehet/ hier ist euer rechtschaffener König! König Antiochus der Dritte schrieb an alle Städte in Griechenland/ daß / wenn sie von Jhme Brieffe oder Befehliche bekämen/ die denen verordneten Gesetzen zuwider/ so sollten Sie denenselben weder Glauben zustellen/ noch gebührend gehorchen. Als Antipater von dem Phocyon ersuchet/ daß Er Jhm in einer ungerechten Sache eine Freundschafft erwiese/ sprach Er: Ich bin nicht zu gleich dein Heuchler/ und auch dein Freund. Denn ein guter Freund begehret das jenige von seinem Freund/ was Ehrlich und Gerecht ist/ und nicht/ was mit der Ungerechtigkeit überein stimmet. Macrobius.Justitia est unicuique servare, quod suum est: Die Gerechtigkeit ist nichts anders/ als wenn man einen Jeden bey dem Seinigen erhält. Gleichwie nun in dieser alle Tugenden begriffen: Also entspringen auch aus der Ungerechtigkeit allerhand Laster. Die meisten Königreiche gehen 2. Sam. 5. v. 2. durch die Ungerechtigkeit unter. GOTT sagte nicht zu David: Du sollst über mein Volck Israel herrschen/ sondern du sollt mein Volck Jer. 22. v. 13. Israel hüten. Wehe dem/ spricht der HERR/ der sein Haus mit Sünden/ Die meisten Königreiche und Länder vergehen durch ihre eigene Ungerechtigkeit. und sein Gemach mit Unrecht bauet/ der seinen Nächsten mit Unrecht arbeiten lässet/ und giebet Jhm seinen Lohn nicht / und dencket: Wohlan! Ich will mir ein grosses Haus bauen/ und grosse Palläste. Hat dein Vatter Hiskias/ spricht Er zum Könige Jojakim/ nicht auch gegessen und getruncken/ und hielte dennoch über das Recht und die Gerechtigkeit. Vor denen Königen war unter dem Volcke GOttes die Regierung bey dem Stamme Ephraim / diese führeten den Harnisch/ so bald Sie aber den Bund GOttes nicht hielten / Sünde und Ungerechtigkeit begiengen/ da ward von ihnen dieselbige genommen / und das Scepter in Juda aufgerichtet. Sage dem Könige Jojachin/ und der Königin seiner Mutter/ spricht der HERR durch den Propheten Jeremiam: Setzet Euch herunter/ denn die Crone der Herrlichkeit ist von euerm Haupte gefallen. Wie nun die Gerechtigkeit aller Königreiche/ Herrschafften/ und der Welt Grund-Veste: Also ist auch die Ungerechtigkeit/ und Alles das/ was man durch Gewalt begehet/ die Quelle aller Unruhe/ dadurch die Länder Ezech. 22 verderbet/ zerstöret/ und an Frembde gebracht werden. Jhre Fürsten/ saget der Prophet/ sind reissende Wölffe/ welche um deß Geitzes willen Blut vergiessen/ und die Seelen umbringen. Wo der Betrug Kläger/ und der Unverstand Richter ist/ da kan die Unschuld zu keinem Herodot. Rechte gelangen. König Cambiises ließ den ungerechten Richter Sisamnem schinden/ und seinen Sohn mit der Bedrohung auf den Richterstuhl setzen/ daß/ da Er dergleichen thun würde/ Er eben mit solcher Straffe beleget Alexand. ab Alex. werden sollte. König Darius befahl den Sandacem/ Einen seiner Hauptleute/ weil Er falsche Urtheil gesprochen/ an den Galgen zu hencken. Cedren. Den Griechischen Keyser flehete Einer eines Tages an/ und klagete / König Ferdinand in Arragonien hatte zu einem Bruder König Heinricum in Castilien; Nachdem aber dieser mit Tode abgienge/ und nach sich einen unerzogenen Sohne verliesse/ stunde derselbe dem Königreiche so löblich für/ das Jhn endlich die Reichs-Stände bey allgemeiner Versammlung zu einem Könige in Castilien aufnehmen und erwählen wollten. Wie nun der Tag zu der Wahl bestimmet/ erschien Ferdinand in einem langen Königlichen Rocke/ worunter Er seines Brudern Sohn verborgen hatte/ und als die Castilier vermeinet/ daß Er nunmehro für ihren König erkläret werden sollte; nahm Er den Königlichen Printzen unter dem Rocke herfür / hub Jhn auf seine Arme/ und sagte: Sehet/ hier ist euer rechtschaffener König! König Antiochus der Dritte schrieb an alle Städte in Griechenland/ daß / wenn sie von Jhme Brieffe oder Befehliche bekämen/ die denen verordneten Gesetzen zuwider/ so sollten Sie denenselben weder Glauben zustellen/ noch gebührend gehorchen. Als Antipater von dem Phocyon ersuchet/ daß Er Jhm in einer ungerechten Sache eine Freundschafft erwiese/ sprach Er: Ich bin nicht zu gleich dein Heuchler/ und auch dein Freund. Denn ein guter Freund begehret das jenige von seinem Freund/ was Ehrlich und Gerecht ist/ und nicht/ was mit der Ungerechtigkeit überein stimmet. Macrobius.Justitia est unicuique servare, quod suum est: Die Gerechtigkeit ist nichts anders/ als wenn man einen Jeden bey dem Seinigen erhält. Gleichwie nun in dieser alle Tugenden begriffen: Also entspringen auch aus der Ungerechtigkeit allerhand Laster. Die meisten Königreiche gehen 2. Sam. 5. v. 2. durch die Ungerechtigkeit unter. GOTT sagte nicht zu David: Du sollst über mein Volck Israel herrschen/ sondern du sollt mein Volck Jer. 22. v. 13. Israel hüten. Wehe dem/ spricht der HERR/ der sein Haus mit Sünden/ Die meisten Königreiche und Länder vergehen durch ihre eigene Ungerechtigkeit. und sein Gemach mit Unrecht bauet/ der seinen Nächsten mit Unrecht arbeiten lässet/ und giebet Jhm seinen Lohn nicht / und dencket: Wohlan! Ich will mir ein grosses Haus bauen/ und grosse Palläste. Hat dein Vatter Hiskias/ spricht Er zum Könige Jojakim/ nicht auch gegessen und getruncken/ und hielte dennoch über das Recht und die Gerechtigkeit. Vor denen Königen war unter dem Volcke GOttes die Regierung bey dem Stamme Ephraim / diese führeten den Harnisch/ so bald Sie aber den Bund GOttes nicht hielten / Sünde und Ungerechtigkeit begiengen/ da ward von ihnen dieselbige genommen / und das Scepter in Juda aufgerichtet. Sage dem Könige Jojachin/ und der Königin seiner Mutter/ spricht der HERR durch den Propheten Jeremiam: Setzet Euch herunter/ denn die Crone der Herrlichkeit ist von euerm Haupte gefallen. Wie nun die Gerechtigkeit aller Königreiche/ Herrschafften/ und der Welt Grund-Veste: Also ist auch die Ungerechtigkeit/ und Alles das/ was man durch Gewalt begehet/ die Quelle aller Unruhe/ dadurch die Länder Ezech. 22 verderbet/ zerstöret/ und an Frembde gebracht werden. Jhre Fürsten/ saget der Prophet/ sind reissende Wölffe/ welche um deß Geitzes willen Blut vergiessen/ und die Seelen umbringen. Wo der Betrug Kläger/ und der Unverstand Richter ist/ da kan die Unschuld zu keinem Herodot. Rechte gelangen. König Cambiises ließ den ungerechten Richter Sisamnem schinden/ und seinen Sohn mit der Bedrohung auf den Richterstuhl setzen/ daß/ da Er dergleichen thun würde/ Er eben mit solcher Straffe beleget Alexand. ab Alex. werden sollte. König Darius befahl den Sandacem/ Einen seiner Hauptleute/ weil Er falsche Urtheil gesprochen/ an den Galgen zu hencken. Cedren. Den Griechischen Keyser flehete Einer eines Tages an/ und klagete / <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0340" n="308"/> <p>König Ferdinand in Arragonien hatte zu einem Bruder König Heinricum in Castilien; Nachdem aber dieser mit Tode abgienge/ und nach sich einen unerzogenen Sohne verliesse/ stunde derselbe dem Königreiche so löblich für/ das Jhn endlich die Reichs-Stände bey allgemeiner Versammlung zu einem Könige in Castilien aufnehmen und erwählen wollten. Wie nun der Tag zu der Wahl bestimmet/ erschien Ferdinand in einem langen Königlichen Rocke/ worunter Er seines Brudern Sohn verborgen hatte/ und als die Castilier vermeinet/ daß Er nunmehro für ihren König erkläret werden sollte; nahm Er den Königlichen Printzen unter dem Rocke herfür / hub Jhn auf seine Arme/ und sagte: Sehet/ hier ist euer rechtschaffener König! König Antiochus der Dritte schrieb an alle Städte in Griechenland/ daß / wenn sie von Jhme Brieffe oder Befehliche bekämen/ die denen verordneten Gesetzen zuwider/ so sollten Sie denenselben weder Glauben zustellen/ noch gebührend gehorchen. Als Antipater von dem Phocyon ersuchet/ daß Er Jhm in einer ungerechten Sache eine Freundschafft erwiese/ sprach Er: Ich bin nicht zu gleich dein Heuchler/ und auch dein Freund. Denn ein guter Freund begehret das jenige von seinem Freund/ was Ehrlich und Gerecht ist/ und nicht/ was mit der Ungerechtigkeit überein stimmet.</p> <p><note place="left">Macrobius.</note>Justitia est unicuique servare, quod suum est: Die Gerechtigkeit ist nichts anders/ als wenn man einen Jeden bey dem Seinigen erhält. Gleichwie nun in dieser alle Tugenden begriffen: Also entspringen auch aus der Ungerechtigkeit allerhand Laster. Die meisten Königreiche gehen <note place="left">2. Sam. 5. v. 2.</note> durch die Ungerechtigkeit unter. GOTT sagte nicht zu David: Du sollst über mein Volck Israel herrschen/ sondern du sollt mein Volck <note place="left">Jer. 22. v. 13.</note> Israel hüten. Wehe dem/ spricht der HERR/ der sein Haus mit Sünden/ <note place="left">Die meisten Königreiche und Länder vergehen durch ihre eigene Ungerechtigkeit.</note> und sein Gemach mit Unrecht bauet/ der seinen Nächsten mit Unrecht arbeiten lässet/ und giebet Jhm seinen Lohn nicht / und dencket: Wohlan! Ich will mir ein grosses Haus bauen/ und grosse Palläste. Hat dein Vatter Hiskias/ spricht Er zum Könige Jojakim/ nicht auch gegessen und getruncken/ und hielte dennoch über das Recht und die Gerechtigkeit. Vor denen Königen war unter dem Volcke GOttes die Regierung bey dem Stamme Ephraim / diese führeten den Harnisch/ so bald Sie aber den Bund GOttes nicht hielten / Sünde und Ungerechtigkeit begiengen/ da ward von ihnen dieselbige genommen / und das Scepter in Juda aufgerichtet. Sage dem Könige Jojachin/ und der Königin seiner Mutter/ spricht der HERR durch den Propheten Jeremiam: Setzet Euch herunter/ denn die Crone der Herrlichkeit ist von euerm Haupte gefallen. Wie nun die Gerechtigkeit aller Königreiche/ Herrschafften/ und der Welt Grund-Veste: Also ist auch die Ungerechtigkeit/ und Alles das/ was man durch Gewalt begehet/ die Quelle aller Unruhe/ dadurch die Länder <note place="left">Ezech. 22</note> verderbet/ zerstöret/ und an Frembde gebracht werden. Jhre Fürsten/ saget der Prophet/ sind reissende Wölffe/ welche um deß Geitzes willen Blut vergiessen/ und die Seelen umbringen. Wo der Betrug Kläger/ und der Unverstand Richter ist/ da kan die Unschuld zu keinem <note place="left">Herodot.</note> Rechte gelangen. König Cambiises ließ den ungerechten Richter Sisamnem schinden/ und seinen Sohn mit der Bedrohung auf den Richterstuhl setzen/ daß/ da Er dergleichen thun würde/ Er eben mit solcher Straffe beleget <note place="left">Alexand. ab Alex.</note> werden sollte. König Darius befahl den Sandacem/ Einen seiner Hauptleute/ weil Er falsche Urtheil gesprochen/ an den Galgen zu hencken. <note place="left">Cedren.</note> Den Griechischen Keyser flehete Einer eines Tages an/ und klagete / </p> </div> </body> </text> </TEI> [308/0340]
König Ferdinand in Arragonien hatte zu einem Bruder König Heinricum in Castilien; Nachdem aber dieser mit Tode abgienge/ und nach sich einen unerzogenen Sohne verliesse/ stunde derselbe dem Königreiche so löblich für/ das Jhn endlich die Reichs-Stände bey allgemeiner Versammlung zu einem Könige in Castilien aufnehmen und erwählen wollten. Wie nun der Tag zu der Wahl bestimmet/ erschien Ferdinand in einem langen Königlichen Rocke/ worunter Er seines Brudern Sohn verborgen hatte/ und als die Castilier vermeinet/ daß Er nunmehro für ihren König erkläret werden sollte; nahm Er den Königlichen Printzen unter dem Rocke herfür / hub Jhn auf seine Arme/ und sagte: Sehet/ hier ist euer rechtschaffener König! König Antiochus der Dritte schrieb an alle Städte in Griechenland/ daß / wenn sie von Jhme Brieffe oder Befehliche bekämen/ die denen verordneten Gesetzen zuwider/ so sollten Sie denenselben weder Glauben zustellen/ noch gebührend gehorchen. Als Antipater von dem Phocyon ersuchet/ daß Er Jhm in einer ungerechten Sache eine Freundschafft erwiese/ sprach Er: Ich bin nicht zu gleich dein Heuchler/ und auch dein Freund. Denn ein guter Freund begehret das jenige von seinem Freund/ was Ehrlich und Gerecht ist/ und nicht/ was mit der Ungerechtigkeit überein stimmet.
Justitia est unicuique servare, quod suum est: Die Gerechtigkeit ist nichts anders/ als wenn man einen Jeden bey dem Seinigen erhält. Gleichwie nun in dieser alle Tugenden begriffen: Also entspringen auch aus der Ungerechtigkeit allerhand Laster. Die meisten Königreiche gehen durch die Ungerechtigkeit unter. GOTT sagte nicht zu David: Du sollst über mein Volck Israel herrschen/ sondern du sollt mein Volck Israel hüten. Wehe dem/ spricht der HERR/ der sein Haus mit Sünden/ und sein Gemach mit Unrecht bauet/ der seinen Nächsten mit Unrecht arbeiten lässet/ und giebet Jhm seinen Lohn nicht / und dencket: Wohlan! Ich will mir ein grosses Haus bauen/ und grosse Palläste. Hat dein Vatter Hiskias/ spricht Er zum Könige Jojakim/ nicht auch gegessen und getruncken/ und hielte dennoch über das Recht und die Gerechtigkeit. Vor denen Königen war unter dem Volcke GOttes die Regierung bey dem Stamme Ephraim / diese führeten den Harnisch/ so bald Sie aber den Bund GOttes nicht hielten / Sünde und Ungerechtigkeit begiengen/ da ward von ihnen dieselbige genommen / und das Scepter in Juda aufgerichtet. Sage dem Könige Jojachin/ und der Königin seiner Mutter/ spricht der HERR durch den Propheten Jeremiam: Setzet Euch herunter/ denn die Crone der Herrlichkeit ist von euerm Haupte gefallen. Wie nun die Gerechtigkeit aller Königreiche/ Herrschafften/ und der Welt Grund-Veste: Also ist auch die Ungerechtigkeit/ und Alles das/ was man durch Gewalt begehet/ die Quelle aller Unruhe/ dadurch die Länder verderbet/ zerstöret/ und an Frembde gebracht werden. Jhre Fürsten/ saget der Prophet/ sind reissende Wölffe/ welche um deß Geitzes willen Blut vergiessen/ und die Seelen umbringen. Wo der Betrug Kläger/ und der Unverstand Richter ist/ da kan die Unschuld zu keinem Rechte gelangen. König Cambiises ließ den ungerechten Richter Sisamnem schinden/ und seinen Sohn mit der Bedrohung auf den Richterstuhl setzen/ daß/ da Er dergleichen thun würde/ Er eben mit solcher Straffe beleget werden sollte. König Darius befahl den Sandacem/ Einen seiner Hauptleute/ weil Er falsche Urtheil gesprochen/ an den Galgen zu hencken. Den Griechischen Keyser flehete Einer eines Tages an/ und klagete /
Macrobius.
2. Sam. 5. v. 2.
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Ezech. 22
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