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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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dieselbe zu sich auf seinen Wagen. König Melissaeus in Creta führete nicht allein gegen seine Götter eine besondere Andacht/ sondern Er verehrete sie auch mit den ansehnlichsten Opfern. Der weise Solon rühmete es von sich selbst/ daß Er es durch Hülffe und Beystand der Göttin Minervoe weiter als der tapfere Pisistratus mit seinen Waffen gebracht hätte Lucius Sylla führete aus besonderer Andacht allezeit das Bildnis Apollinis in seinem Die Religion ist der Grund aller Reiche. Busen. Haben die Heyden eine solche Andacht gegen ihre Abgötter/ warum sollen nicht vielmehr Christliche Regenten nach der wahren Religion streben? Ein König ist zwar das Haubt seines Volcks / nichts desto weniger aber auch verbunden GOTT zu dienen. Die Wissenschafft GOTTES/ und daß ein Göttliches Wesen seyn müsse/ das alle Creaturen übertrifft / ist von Natur denen Menschen eingepflantzet. Dahero auch der weise Heyde Cicero saget: Nullam gentem tam feram atq; barbaram fuisse, quae non aliquam divini Numinis Notitiam habuerit. Der Heyde Halicarnassoeus behauptete die Unsterblichkeit der Seelen/ und die Belohnung des Guten in jenem Leben. Da Aristoteles sterben wollte/ rief Er: O ens entium miserere mei! O du Wesen aller Wesen erbarme dich meiner! Der Apostel Paulus saget/ es wäre den Heyden des Gesetzes Werck in ihr Hertze geschrieben/ und daß sie dahero in ihrem Gewissen überzeuget wären. Wo keine Religion/ da ist auch keine Gottesfurcht: wo keine Gottesfurcht/ da lebet man in Schand und Laster; wo Laster/ da sind keine Tugenden; wo keine Tugenden/ da kan auch keine beständige Herrschafft noch Policey seyn. GOTT schriebe dem Jüdischen Volcke bald anfangs ein Gesetz-Buch vor/ darinnen die Religion nebenst der Policey enthalten. Gleichwie aber die Menschen von Natur mehr zum Aberglauben und Abgötterey/ als zur wahren Jerem. c. 2. v. 9. c. 11. v. 13. Religion geneigt / wie mit mehrerm an dem Jüdischen Volcke/ an dem Jerobeam/ Achab/ und ihren Nachkommen zu sehen/ welche unterschiedene abgöttische Altäre aufrichteten / und dem Baal räucherten. Also ist die in Gottes Wort gegründete Religion/ wie man GOTT nach seinem Wesen und Willen recht erkennen/ Ihn allein verehren/ und die ewige Seeligkeit erlangen soll/ die beste/ und wann dieselbe gerecht und einerley/ so verbindet sie die Gemüther der Unterthanen gegen ihre Obrigkeit um so viel desto fester; hingegen wo sich um derselben Willen Zwitracht/ Mißtrauen und Krieg ereignet/ folget gemeiniglich eine Zertrennung darauf. Sobald der Jos. c. 22. v. 10. Stamm Ruben und Gad/ benebenst dem halben Stamm Manasse auf der Rück-Reise bey dem Jordan einen Altar zu bauen anfiengen/ mißfiele solches denen übrigen Stämmen Israel/ und machten sich zun Waffen fertig. Wie der Regente in der Religion: also pfleget gemeiniglich das 2. Reg. c. 12. v. 28. 32. Volck nachzuahmen. Da König Jerobeam die zehen Stämme den GOTTES-Dienst zu Jerusalem zu besuchen abhielte/ und den Kälber-Tantz zu Bethel und Dan einführete veränderte bald darauf das Volck auch die Religion. Hingegen/ wenn fromme/ Gottsfürchtige und der reinen Lehre GOTTES zugethane Könige regieren/ so haben sie jederzeit den falschen Gottes-Dienst abgestraffet und den wahren angerichtet/ und das Volck zugleich auch zu demselben angeführet. Es soll aber jederzeit der GOttes-Dienst dem Wort GOTTES gemäß seyn. Sobald als Moses dort auf den Berg Sinai stieg/ und daselbst etwas verzohe/ erwehleten Exod. 32. ihnen die Kinder Israel einen neuen Gottes-Dienst/ richteten ein gegossenes Kalb auf und opferten demselben. Der Richter und Regente über Israel Judic. 8. 27. Gideon/ lies sich einen besondern Leib-Rock machen / führete einen neuen Gottes-Dienst in die Stadt Ophra ein/ und verursachete / daß

dieselbe zu sich auf seinen Wagen. König Melissaeus in Creta führete nicht allein gegen seine Götter eine besondere Andacht/ sondern Er verehrete sie auch mit den ansehnlichsten Opfern. Der weise Solon rühmete es von sich selbst/ daß Er es durch Hülffe und Beystand der Göttin Minervoe weiter als der tapfere Pisistratus mit seinen Waffen gebracht hätte Lucius Sylla führete aus besonderer Andacht allezeit das Bildnis Apollinis in seinem Die Religion ist der Gruñ aller Reiche. Busen. Haben die Heyden eine solche Andacht gegen ihre Abgötter/ warum sollen nicht vielmehr Christliche Regenten nach der wahren Religion streben? Ein König ist zwar das Haubt seines Volcks / nichts desto weniger aber auch verbunden GOTT zu dienen. Die Wissenschafft GOTTES/ und daß ein Göttliches Wesen seyn müsse/ das alle Creaturen übertrifft / ist von Natur denen Menschen eingepflantzet. Dahero auch der weise Heyde Cicero saget: Nullam gentem tàm feram atq; barbaram fuisse, quae non aliquam divini Numinis Notitiam habuerit. Der Heyde Halicarnassoeus behauptete die Unsterblichkeit der Seelen/ und die Belohnung des Guten in jenem Leben. Da Aristoteles sterben wollte/ rief Er: O ens entium miserere mei! O du Wesen aller Wesen erbarme dich meiner! Der Apostel Paulus saget/ es wäre den Heyden des Gesetzes Werck in ihr Hertze geschrieben/ und daß sie dahero in ihrem Gewissen überzeuget wären. Wo keine Religion/ da ist auch keine Gottesfurcht: wo keine Gottesfurcht/ da lebet man in Schand und Laster; wo Laster/ da sind keine Tugenden; wo keine Tugenden/ da kan auch keine beständige Herrschafft noch Policey seyn. GOTT schriebe dem Jüdischen Volcke bald anfangs ein Gesetz-Buch vor/ darinnen die Religion nebenst der Policey enthalten. Gleichwie aber die Menschen von Natur mehr zum Aberglauben und Abgötterey/ als zur wahren Jerem. c. 2. v. 9. c. 11. v. 13. Religion geneigt / wie mit mehrerm an dem Jüdischen Volcke/ an dem Jerobeam/ Achab/ und ihren Nachkommen zu sehen/ welche unterschiedene abgöttische Altäre aufrichteten / und dem Baal räucherten. Also ist die in Gottes Wort gegründete Religion/ wie man GOTT nach seinem Wesen und Willen recht erkennen/ Ihn allein verehren/ und die ewige Seeligkeit erlangen soll/ die beste/ und wann dieselbe gerecht und einerley/ so verbindet sie die Gemüther der Unterthanen gegen ihre Obrigkeit um so viel desto fester; hingegen wo sich um derselben Willen Zwitracht/ Mißtrauen und Krieg ereignet/ folget gemeiniglich eine Zertrennung darauf. Sobald der Jos. c. 22. v. 10. Stamm Ruben und Gad/ benebenst dem halben Stamm Manasse auf der Rück-Reise bey dem Jordan einen Altar zu bauen anfiengen/ mißfiele solches denen übrigen Stämmen Israel/ und machten sich zun Waffen fertig. Wie der Regente in der Religion: also pfleget gemeiniglich das 2. Reg. c. 12. v. 28. 32. Volck nachzuahmen. Da König Jerobeam die zehen Stämme den GOTTES-Dienst zu Jerusalem zu besuchen abhielte/ und den Kälber-Tantz zu Bethel und Dan einführete veränderte bald darauf das Volck auch die Religion. Hingegen/ wenn fromme/ Gottsfürchtige und der reinen Lehre GOTTES zugethane Könige regieren/ so haben sie jederzeit den falschen Gottes-Dienst abgestraffet und den wahren angerichtet/ und das Volck zugleich auch zu demselben angeführet. Es soll aber jederzeit der GOttes-Dienst dem Wort GOTTES gemäß seyn. Sobald als Moses dort auf den Berg Sinai stieg/ und daselbst etwas verzohe/ erwehleten Exod. 32. ihnen die Kinder Israel einen neuen Gottes-Dienst/ richteten ein gegossenes Kalb auf und opferten demselben. Der Richter und Regente über Israel Judic. 8. 27. Gideon/ lies sich einen besondern Leib-Rock machen / führete einen neuen Gottes-Dienst in die Stadt Ophra ein/ und verursachete / daß

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[288/0320] dieselbe zu sich auf seinen Wagen. König Melissaeus in Creta führete nicht allein gegen seine Götter eine besondere Andacht/ sondern Er verehrete sie auch mit den ansehnlichsten Opfern. Der weise Solon rühmete es von sich selbst/ daß Er es durch Hülffe und Beystand der Göttin Minervoe weiter als der tapfere Pisistratus mit seinen Waffen gebracht hätte Lucius Sylla führete aus besonderer Andacht allezeit das Bildnis Apollinis in seinem Busen. Haben die Heyden eine solche Andacht gegen ihre Abgötter/ warum sollen nicht vielmehr Christliche Regenten nach der wahren Religion streben? Ein König ist zwar das Haubt seines Volcks / nichts desto weniger aber auch verbunden GOTT zu dienen. Die Wissenschafft GOTTES/ und daß ein Göttliches Wesen seyn müsse/ das alle Creaturen übertrifft / ist von Natur denen Menschen eingepflantzet. Dahero auch der weise Heyde Cicero saget: Nullam gentem tàm feram atq; barbaram fuisse, quae non aliquam divini Numinis Notitiam habuerit. Der Heyde Halicarnassoeus behauptete die Unsterblichkeit der Seelen/ und die Belohnung des Guten in jenem Leben. Da Aristoteles sterben wollte/ rief Er: O ens entium miserere mei! O du Wesen aller Wesen erbarme dich meiner! Der Apostel Paulus saget/ es wäre den Heyden des Gesetzes Werck in ihr Hertze geschrieben/ und daß sie dahero in ihrem Gewissen überzeuget wären. Wo keine Religion/ da ist auch keine Gottesfurcht: wo keine Gottesfurcht/ da lebet man in Schand und Laster; wo Laster/ da sind keine Tugenden; wo keine Tugenden/ da kan auch keine beständige Herrschafft noch Policey seyn. GOTT schriebe dem Jüdischen Volcke bald anfangs ein Gesetz-Buch vor/ darinnen die Religion nebenst der Policey enthalten. Gleichwie aber die Menschen von Natur mehr zum Aberglauben und Abgötterey/ als zur wahren Religion geneigt / wie mit mehrerm an dem Jüdischen Volcke/ an dem Jerobeam/ Achab/ und ihren Nachkommen zu sehen/ welche unterschiedene abgöttische Altäre aufrichteten / und dem Baal räucherten. Also ist die in Gottes Wort gegründete Religion/ wie man GOTT nach seinem Wesen und Willen recht erkennen/ Ihn allein verehren/ und die ewige Seeligkeit erlangen soll/ die beste/ und wann dieselbe gerecht und einerley/ so verbindet sie die Gemüther der Unterthanen gegen ihre Obrigkeit um so viel desto fester; hingegen wo sich um derselben Willen Zwitracht/ Mißtrauen und Krieg ereignet/ folget gemeiniglich eine Zertrennung darauf. Sobald der Stamm Ruben und Gad/ benebenst dem halben Stamm Manasse auf der Rück-Reise bey dem Jordan einen Altar zu bauen anfiengen/ mißfiele solches denen übrigen Stämmen Israel/ und machten sich zun Waffen fertig. Wie der Regente in der Religion: also pfleget gemeiniglich das Volck nachzuahmen. Da König Jerobeam die zehen Stämme den GOTTES-Dienst zu Jerusalem zu besuchen abhielte/ und den Kälber-Tantz zu Bethel und Dan einführete veränderte bald darauf das Volck auch die Religion. Hingegen/ wenn fromme/ Gottsfürchtige und der reinen Lehre GOTTES zugethane Könige regieren/ so haben sie jederzeit den falschen Gottes-Dienst abgestraffet und den wahren angerichtet/ und das Volck zugleich auch zu demselben angeführet. Es soll aber jederzeit der GOttes-Dienst dem Wort GOTTES gemäß seyn. Sobald als Moses dort auf den Berg Sinai stieg/ und daselbst etwas verzohe/ erwehleten ihnen die Kinder Israel einen neuen Gottes-Dienst/ richteten ein gegossenes Kalb auf und opferten demselben. Der Richter und Regente über Israel Gideon/ lies sich einen besondern Leib-Rock machen / führete einen neuen Gottes-Dienst in die Stadt Ophra ein/ und verursachete / daß Die Religion ist der Gruñ aller Reiche. Jerem. c. 2. v. 9. c. 11. v. 13. Jos. c. 22. v. 10. 2. Reg. c. 12. v. 28. 32. Exod. 32. Judic. 8. 27.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/320>, abgerufen am 29.11.2024.