[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.hat er aus desselben Hirnschale ein Trinck-Geschirre machen/ und diese Worte hinzu schreiben lassen: Aliena appetendo propria amisit: Indeme dieser anderer Leute Länder begehrete/ hat er darüber seine eigene verlohren. Strabo. Es ist schwerer eine Provintz erhalten/ als eines Andern Land darzu machen; Und wie man mit Macht und Gewalt ein Königreich gewinnet: also kan man es anderer Gestalt nicht als mit Recht und Billigkeit erhalten. Soll aber ein Regiment wohl bestellet/ und beständiger als Andere seyn/ so erfordert es hierzu eine grosse Klugheit und Vorsichtigkeit. Man muß hierinnen Personen haben/ die von guter Experienz und Erfahrung sind/ welche die Dinge wohl abfassen/ und zugleich auch solche wollziehen können. Und/ wie ein unbändiges Pferd sich nicht alsobald nach deß Bereiters willen zähmen und satteln lässt: Also gehöret auch zum Zwang und Gehorsam der Unterthanen Schärffe und Gelindigkeit. Greiffet man zum Kriege/ so erfordert derselbe eine militarische Wissenschafft/ und wie man solchen offensive und defensive führen solle. Will sich ein Regent bey dem Volcke beliebt machen/ so muß Er wohl reden. Die Sprachen und erlerneten freyen Künste schärffen nicht allein desselben Verstand/ sondern sie ziehen auch in denen Regiments-Sachen den grösten Nutzen nach sich. Hat ein Herr über viel entlegene Länder zu gebieten / so soll Er dererselben natur/ Sitten und Gewohnheit wissen/ damit Er sie in schuldigem Gehorsam behalte. Fallen zweifelhafftige Dinge vor/ so soll man auf solche Mittel dencken/ wie denenselben am besten möge geholffen werden. Niemals soll man sich in fremde Händel mischen/ es geschehe denn/ daß man darbey interessiret. Allezeit mit dem Kopfe hindurch ist gefährlich/ sondern man soll dißfalls nachgeben/ und sich als ein verständiger Schiffmann bey ereignetem Ungewitter erzeigen. Alle Neuerungen sind schädlich/ und einer mercklichen Gefahr unterworffen. Darum ist es sicherer Etwas gemachsam vornehmen/ als damit zu geschwinde verfahren. Nichts hat man ohne Berathschlagung zu thun/ noch bey antretendem Königr. sich zu etwas bereden zu lassen/ ehe man sich in der Regierung feste gesetzet/ und dieselbe beständig unter sich gebracht. Will man von Einem so wohl als dem Andern geliebet und geehret seyn/ so bezeuge man sich gegen einem jeden geneigt und gewogen. Denn welchen man einmal aus der Wiege geworffen und beleidiget/ dem traue man nicht zu viel. Ereignet sich zwischen Ihme und dem Lande ein Mißverstand und Unwillen/ so setze man sich nicht gerade darwider/ sondern man verziehe so lange/ bis sich hierzu eine bessere Gelegenheit ereignet/ damit man mit desto weniger Gefahr und geneigterm Willen der Unterthanen zu dem abgezielten Zwecke kommen könne. Und daferne auch wichtige Sachen/ daran dem Lande viel gelegen/ unter der Hand/ soll man sie reiflich überlegen/ und keine Zeit/ solche werckstellig zu machen/ Vellejus Paterculus lib. 2. vorbey lassen/ wo nicht / so ergehet es wie den Römern. Denn nachdem Scipio Africanus den Hannibal geschlagen/ und die Stadt Carthago unter der Römer Bottmässigkeit gebracht / eröffnete Er zwar den Römern den Weg zu der grösten Macht und Hoheit/ allein der andere Scipio machte Ihnen Thür und Thor zu allerhand Wollüsten/ Pracht und Uppigkeit angelweit auf/ und weil sie vermeinten/ sie wären nunmehro Herren der Welt/ so wiechen sie allgemach von den Tugenden ihrer Vorfahren ab / stürtzten sich gleichsam lebendig in die allerschändlichsten Laster/ verliessen Zucht und Tugend/ geriethen von der Wachsamkeit in den Schlaff/ von den Waffen zur Wollust/ und von ihrem tugendhafften Wandel in denschnödesten Müssiggang. Der Königreiche Ursprung. Damit wir aber sehen/ wie alle Königreiche ihren Ursprung und Veränderung haben/ auch von GOtt gekommen sind/ so wollen Wir dasselbe nicht hat er aus desselben Hirnschale ein Trinck-Geschirre machen/ und diese Worte hinzu schreiben lassen: Aliena appetendo propria amisit: Indeme dieser anderer Leute Länder begehrete/ hat er darüber seine eigene verlohren. Strabo. Es ist schwerer eine Provintz erhalten/ als eines Andern Land darzu machen; Und wie man mit Macht und Gewalt ein Königreich gewinnet: also kan man es anderer Gestalt nicht als mit Recht und Billigkeit erhalten. Soll aber ein Regiment wohl bestellet/ und beständiger als Andere seyn/ so erfordert es hierzu eine grosse Klugheit und Vorsichtigkeit. Man muß hierinnen Personen haben/ die von guter Experienz und Erfahrung sind/ welche die Dinge wohl abfassen/ und zugleich auch solche wollziehen können. Und/ wie ein unbändiges Pferd sich nicht alsobald nach deß Bereiters willen zähmen und satteln lässt: Also gehöret auch zum Zwang und Gehorsam der Unterthanen Schärffe und Gelindigkeit. Greiffet man zum Kriege/ so erfordert derselbe eine militarische Wissenschafft/ und wie man solchen offensivè und defensivè führen solle. Will sich ein Regent bey dem Volcke beliebt machen/ so muß Er wohl reden. Die Sprachen und erlerneten freyen Künste schärffen nicht allein desselben Verstand/ sondern sie ziehen auch in denen Regiments-Sachen den grösten Nutzen nach sich. Hat ein Herr über viel entlegene Länder zu gebieten / so soll Er dererselben natur/ Sitten und Gewohnheit wissen/ damit Er sie in schuldigem Gehorsam behalte. Fallen zweifelhafftige Dinge vor/ so soll man auf solche Mittel dencken/ wie denenselben am besten möge geholffen werden. Niemals soll man sich in fremde Händel mischen/ es geschehe denn/ daß man darbey interessiret. Allezeit mit dem Kopfe hindurch ist gefährlich/ sondern man soll dißfalls nachgeben/ und sich als ein verständiger Schiffmann bey ereignetem Ungewitter erzeigen. Alle Neuerungen sind schädlich/ und einer mercklichen Gefahr unterworffen. Darum ist es sicherer Etwas gemachsam vornehmen/ als damit zu geschwinde verfahren. Nichts hat man ohne Berathschlagung zu thun/ noch bey antretendem Königr. sich zu etwas bereden zu lassen/ ehe man sich in der Regierung feste gesetzet/ und dieselbe beständig unter sich gebracht. Will man von Einem so wohl als dem Andern geliebet und geehret seyn/ so bezeuge man sich gegen einem jeden geneigt und gewogen. Denn welchen man einmal aus der Wiege geworffen und beleidiget/ dem traue man nicht zu viel. Ereignet sich zwischen Ihme und dem Lande ein Mißverstand und Unwillen/ so setze man sich nicht gerade darwider/ sondern man verziehe so lange/ bis sich hierzu eine bessere Gelegenheit ereignet/ damit man mit desto weniger Gefahr und geneigterm Willen der Unterthanen zu dem abgezielten Zwecke kommen könne. Und daferne auch wichtige Sachen/ daran dem Lande viel gelegen/ unter der Hand/ soll man sie reiflich überlegen/ und keine Zeit/ solche werckstellig zu machen/ Vellejus Paterculus lib. 2. vorbey lassen/ wo nicht / so ergehet es wie den Römern. Deñ nachdem Scipio Africanus den Hannibal geschlagen/ und die Stadt Carthago unter der Römer Bottmässigkeit gebracht / eröffnete Er zwar den Römern den Weg zu der grösten Macht und Hoheit/ allein der andere Scipio machte Ihnen Thür und Thor zu allerhand Wollüsten/ Pracht und Uppigkeit angelweit auf/ und weil sie vermeinten/ sie wären nunmehro Herren der Welt/ so wiechen sie allgemach von den Tugenden ihrer Vorfahren ab / stürtzten sich gleichsam lebendig in die allerschändlichsten Laster/ verliessen Zucht und Tugend/ geriethen von der Wachsamkeit in den Schlaff/ von den Waffen zur Wollust/ und von ihrem tugendhafften Wandel in denschnödesten Müssiggang. Der Königreiche Ursprung. 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Und/ wie ein unbändiges Pferd sich nicht alsobald nach deß Bereiters willen zähmen und satteln lässt: Also gehöret auch zum Zwang und Gehorsam der Unterthanen Schärffe und Gelindigkeit. Greiffet man zum Kriege/ so erfordert derselbe eine militarische Wissenschafft/ und wie man solchen offensivè und defensivè führen solle. Will sich ein Regent bey dem Volcke beliebt machen/ so muß Er wohl reden. Die Sprachen und erlerneten freyen Künste schärffen nicht allein desselben Verstand/ sondern sie ziehen auch in denen Regiments-Sachen den grösten Nutzen nach sich. Hat ein Herr über viel entlegene Länder zu gebieten / so soll Er dererselben natur/ Sitten und Gewohnheit wissen/ damit Er sie in schuldigem Gehorsam behalte. Fallen zweifelhafftige Dinge vor/ so soll man auf solche Mittel dencken/ wie denenselben am besten möge geholffen werden. Niemals soll man sich in fremde Händel mischen/ es geschehe denn/ daß man darbey interessiret. Allezeit mit dem Kopfe hindurch ist gefährlich/ sondern man soll dißfalls nachgeben/ und sich als ein verständiger Schiffmann bey ereignetem Ungewitter erzeigen. Alle Neuerungen sind schädlich/ und einer mercklichen Gefahr unterworffen. Darum ist es sicherer Etwas gemachsam vornehmen/ als damit zu geschwinde verfahren. Nichts hat man ohne Berathschlagung zu thun/ noch bey antretendem Königr. sich zu etwas bereden zu lassen/ ehe man sich in der Regierung feste gesetzet/ und dieselbe beständig unter sich gebracht. Will man von Einem so wohl als dem Andern geliebet und geehret seyn/ so bezeuge man sich gegen einem jeden geneigt und gewogen. Denn welchen man einmal aus der Wiege geworffen und beleidiget/ dem traue man nicht zu viel. Ereignet sich zwischen Ihme und dem Lande ein Mißverstand und Unwillen/ so setze man sich nicht gerade darwider/ sondern man verziehe so lange/ bis sich hierzu eine bessere Gelegenheit ereignet/ damit man mit desto weniger Gefahr und geneigterm Willen der Unterthanen zu dem abgezielten Zwecke kommen könne. Und daferne auch wichtige Sachen/ daran dem Lande viel gelegen/ unter der Hand/ soll man sie reiflich überlegen/ und keine Zeit/ solche werckstellig zu machen/ <note place="left">Vellejus Paterculus lib. 2.</note> vorbey lassen/ wo nicht / so ergehet es wie den Römern. Deñ nachdem Scipio Africanus den Hannibal geschlagen/ und die Stadt Carthago unter der Römer Bottmässigkeit gebracht / eröffnete Er zwar den Römern den Weg zu der grösten Macht und Hoheit/ allein der andere Scipio machte Ihnen Thür und Thor zu allerhand Wollüsten/ Pracht und Uppigkeit angelweit auf/ und weil sie vermeinten/ sie wären nunmehro Herren der Welt/ so wiechen sie allgemach von den Tugenden ihrer Vorfahren ab / stürtzten sich gleichsam lebendig in die allerschändlichsten Laster/ verliessen Zucht und Tugend/ geriethen von der Wachsamkeit in den Schlaff/ von den Waffen zur Wollust/ und von ihrem tugendhafften Wandel in denschnödesten Müssiggang.</p> <p><note place="left">Der Königreiche Ursprung.</note> Damit wir aber sehen/ wie alle Königreiche ihren Ursprung und Veränderung haben/ auch von GOtt gekom̃en sind/ so wollen Wir dasselbe nicht </p> </div> </body> </text> </TEI> [268/0300]
hat er aus desselben Hirnschale ein Trinck-Geschirre machen/ und diese Worte hinzu schreiben lassen: Aliena appetendo propria amisit: Indeme dieser anderer Leute Länder begehrete/ hat er darüber seine eigene verlohren. Es ist schwerer eine Provintz erhalten/ als eines Andern Land darzu machen; Und wie man mit Macht und Gewalt ein Königreich gewinnet: also kan man es anderer Gestalt nicht als mit Recht und Billigkeit erhalten. Soll aber ein Regiment wohl bestellet/ und beständiger als Andere seyn/ so erfordert es hierzu eine grosse Klugheit und Vorsichtigkeit. Man muß hierinnen Personen haben/ die von guter Experienz und Erfahrung sind/ welche die Dinge wohl abfassen/ und zugleich auch solche wollziehen können. Und/ wie ein unbändiges Pferd sich nicht alsobald nach deß Bereiters willen zähmen und satteln lässt: Also gehöret auch zum Zwang und Gehorsam der Unterthanen Schärffe und Gelindigkeit. Greiffet man zum Kriege/ so erfordert derselbe eine militarische Wissenschafft/ und wie man solchen offensivè und defensivè führen solle. Will sich ein Regent bey dem Volcke beliebt machen/ so muß Er wohl reden. Die Sprachen und erlerneten freyen Künste schärffen nicht allein desselben Verstand/ sondern sie ziehen auch in denen Regiments-Sachen den grösten Nutzen nach sich. Hat ein Herr über viel entlegene Länder zu gebieten / so soll Er dererselben natur/ Sitten und Gewohnheit wissen/ damit Er sie in schuldigem Gehorsam behalte. Fallen zweifelhafftige Dinge vor/ so soll man auf solche Mittel dencken/ wie denenselben am besten möge geholffen werden. Niemals soll man sich in fremde Händel mischen/ es geschehe denn/ daß man darbey interessiret. Allezeit mit dem Kopfe hindurch ist gefährlich/ sondern man soll dißfalls nachgeben/ und sich als ein verständiger Schiffmann bey ereignetem Ungewitter erzeigen. Alle Neuerungen sind schädlich/ und einer mercklichen Gefahr unterworffen. Darum ist es sicherer Etwas gemachsam vornehmen/ als damit zu geschwinde verfahren. Nichts hat man ohne Berathschlagung zu thun/ noch bey antretendem Königr. sich zu etwas bereden zu lassen/ ehe man sich in der Regierung feste gesetzet/ und dieselbe beständig unter sich gebracht. Will man von Einem so wohl als dem Andern geliebet und geehret seyn/ so bezeuge man sich gegen einem jeden geneigt und gewogen. Denn welchen man einmal aus der Wiege geworffen und beleidiget/ dem traue man nicht zu viel. Ereignet sich zwischen Ihme und dem Lande ein Mißverstand und Unwillen/ so setze man sich nicht gerade darwider/ sondern man verziehe so lange/ bis sich hierzu eine bessere Gelegenheit ereignet/ damit man mit desto weniger Gefahr und geneigterm Willen der Unterthanen zu dem abgezielten Zwecke kommen könne. Und daferne auch wichtige Sachen/ daran dem Lande viel gelegen/ unter der Hand/ soll man sie reiflich überlegen/ und keine Zeit/ solche werckstellig zu machen/ vorbey lassen/ wo nicht / so ergehet es wie den Römern. Deñ nachdem Scipio Africanus den Hannibal geschlagen/ und die Stadt Carthago unter der Römer Bottmässigkeit gebracht / eröffnete Er zwar den Römern den Weg zu der grösten Macht und Hoheit/ allein der andere Scipio machte Ihnen Thür und Thor zu allerhand Wollüsten/ Pracht und Uppigkeit angelweit auf/ und weil sie vermeinten/ sie wären nunmehro Herren der Welt/ so wiechen sie allgemach von den Tugenden ihrer Vorfahren ab / stürtzten sich gleichsam lebendig in die allerschändlichsten Laster/ verliessen Zucht und Tugend/ geriethen von der Wachsamkeit in den Schlaff/ von den Waffen zur Wollust/ und von ihrem tugendhafften Wandel in denschnödesten Müssiggang.
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Der Königreiche Ursprung.
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