Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

Früchten ernehrete/ und daran vergnügte. Viel glück seliger sind die/ welche offters einen höhern Stand verachten/ als daß sie darnach streb en. Im vielen Besitzen und Haben/ bestehet keine Ruhe/ und kein Unglück ist hefftiger / Glücke was es sey. als wenn mann täglich seinen Stand zu verändern suchet. Von dem Glücke dichtet man/ es sey eine Göttin / welche mit denen Menschen und ihren Wercken umzugehen Macht hätte/ darbey aber wäre es blind/ unbeständig/ und ein unversehener Ausgang eines ieden Dinges. Und dieses sind der rohen und sicheren Welt-Kinder ihre Gedancken; Die Klügeren aber halten es für eine Versehung und wunderbahre Schickung Gottes/ welche der Menschen Vorhaben und Anschläge anders richtete/ als er sich dessen einbildete. Weil nun der erste Theil der Menschen in dem Wahne lebet/ daß/ wann er nicht reich/ noch vermögend/ er auch dahero nicht glückselig wäre/ und hingegen der / so mit Gütern erfüllet/ für selig zu schätzen; So folget hier aus/ daß Jener gleichsam in steter Verzweifelung/ dieser aber in täglichen Hochmuth schwebet / sich auf das Glücke verlässt/ und dadurch Andere neben sich verachtet: Ihrer viel haben sich aus Thorheit um ihres grossen Glückes willen für selig gepriesen / und sind doch hierüber in das gröste Unglück gefallen. Wie derohalben das Glücke nimmermehr keine beständige Vollkommenheit mit sich bringet; Also ist auch bey demselben niemahls in der Welt ein vollkommener und glücklicher Stand zu finden/ sondern es behält sich der Himmel einzig und allein diese Vollkommenheit bevor. Man findet hin und wieder Gleichnussen von den Thieren / die auf eine böse/ gottlose/ tyrannische/ zaghafftige und furchtsame Art ausgelegt/ und erkläret werden/ als wann nicht allein der Teufel/ sondern auch die erste Monarchie einem Leuen verglichen wird. Also waren auch gemeiniglich die Monarchen daselbst sehr blutgierig und muthig. Die Schrifft nennet die Hohenpriester Ochsen/ und die Phariseer Hunde. Wie der Leue brüllet / und ein Bär hungerig: Also ist auch ein gottloser Fürst gegen seine Unterthanen gesinnet. Die Tyrannen nennet man Leuen/ und die furchtsamen gelehrte Hasen/ dahero die Fabel entstanden/ daß die Hasen denen Leuen zwar predigen/ iedoch täglich in Furchten stünden/ damit sie nicht von ihren zerrissen werden möchten/ welches auf Fürstliche Räthe/ und Hose-Prediger zu ziehen/ die denen Regenten nicht einreden/ was gut oder böse/ oder öffentlich straffen dürffen; Es wendet sich aber zuweilen das Blat/ daß die Hasen/ das ist die Unterthanen/ wenn sie zu sehr mitgenommen/ oder sonsten übermüthig werden/ sich in Leuen und Tieger verwandeln/ und mit Gewalt der Bothmässigkeit entbrechen. Es erhub sich zwischen denen Hasen ein Streit. Die Hasen rufften die Füchse umb Hülffe. Diese aber entschuldigten sich/ und sagten: Wann wir euch nicht kenneten/ und derer wider Euch streitenden Gewalt wüsten/ so wollten wir euch solches nicht abschlagen. Ihrerviel haben ein Leuen-Maul/ und wenn es dazu kömmet/ führen Sie ein Hasen-Hertze in dem Busen. Es ist der Natur eingepräget / daß ein Geringerer sich wider den Mächtigern nicht auflehne. Wer die Gewalt in Händen/ wider den pflegt sich auch zuweilen das Recht nicht zu legen. Ein Krebs stirbet vom Donner/ und ein Furchtsamer von der eingebildeten Gefahr. Wer den Rauch fürchtet/ der bekömmet niemahls das Feuer zu Gesichte. König Heinrich in Castilien sagte: Er fürchte seiner Unterthanen Fluch mehr/ als das gröste Heer seiner Feinde. Wir Menschen lieben insgemein mehr einen bösen oder zweiffelhafftigen Zustand. Wer nun in der Welt sich mit nichts als furchtsamen Gedanken schläget/ der wird niemahls kei-

Früchten ernehrete/ und daran vergnügte. Viel glück seliger sind die/ welche offters einen höhern Stand verachten/ als daß sie darnach streb en. Im vielen Besitzen und Haben/ bestehet keine Ruhe/ und kein Unglück ist hefftiger / Glücke was es sey. als wenn mann täglich seinen Stand zu verändern suchet. Von dem Glücke dichtet man/ es sey eine Göttin / welche mit denen Menschen und ihren Wercken umzugehen Macht hätte/ darbey aber wäre es blind/ unbeständig/ und ein unversehener Ausgang eines ieden Dinges. Und dieses sind der rohen und sicheren Welt-Kinder ihre Gedancken; Die Klügeren aber halten es für eine Versehung und wunderbahre Schickung Gottes/ welche der Menschen Vorhaben und Anschläge anders richtete/ als er sich dessen einbildete. Weil nun der erste Theil der Menschen in dem Wahne lebet/ daß/ wann er nicht reich/ noch vermögend/ er auch dahero nicht glückselig wäre/ und hingegen der / so mit Gütern erfüllet/ für selig zu schätzen; So folget hier aus/ daß Jener gleichsam in steter Verzweifelung/ dieser aber in täglichen Hochmuth schwebet / sich auf das Glücke verlässt/ und dadurch Andere neben sich verachtet: Ihrer viel haben sich aus Thorheit um ihres grossen Glückes willen für selig gepriesen / und sind doch hierüber in das gröste Unglück gefallen. Wie derohalben das Glücke nimmermehr keine beständige Vollkommenheit mit sich bringet; Also ist auch bey demselben niemahls in der Welt ein vollkom̃ener und glücklicher Stand zu finden/ sondern es behält sich der Himmel einzig und allein diese Vollkommenheit bevor. Man findet hin und wieder Gleichnussen von den Thieren / die auf eine böse/ gottlose/ tyrannische/ zaghafftige und furchtsame Art ausgelegt/ und erkläret werden/ als wann nicht allein der Teufel/ sondern auch die erste Monarchie einem Leuen verglichen wird. Also waren auch gemeiniglich die Monarchen daselbst sehr blutgierig und muthig. Die Schrifft nennet die Hohenpriester Ochsen/ und die Phariseer Hunde. Wie der Leue brüllet / und ein Bär hungerig: Also ist auch ein gottloser Fürst gegen seine Unterthanen gesinnet. Die Tyrannen nennet man Leuen/ und die furchtsamen gelehrte Hasen/ dahero die Fabel entstanden/ daß die Hasen denen Leuen zwar predigen/ iedoch täglich in Furchten stünden/ damit sie nicht von ihren zerrissen werden möchten/ welches auf Fürstliche Räthe/ und Hose-Prediger zu ziehen/ die denen Regenten nicht einreden/ was gut oder böse/ oder öffentlich straffen dürffen; Es wendet sich aber zuweilen das Blat/ daß die Hasen/ das ist die Unterthanen/ wenn sie zu sehr mitgenommen/ oder sonsten übermüthig werden/ sich in Leuen und Tieger verwandeln/ und mit Gewalt der Bothmässigkeit entbrechen. Es erhub sich zwischen denen Hasen ein Streit. Die Hasen rufften die Füchse umb Hülffe. Diese aber entschuldigten sich/ und sagten: Wann wir euch nicht kenneten/ und derer wider Euch streitenden Gewalt wüsten/ so wollten wir euch solches nicht abschlagen. Ihrerviel haben ein Leuen-Maul/ und wenn es dazu kömmet/ führen Sie ein Hasen-Hertze in dem Busen. Es ist der Natur eingepräget / daß ein Geringerer sich wider den Mächtigern nicht auflehne. Wer die Gewalt in Händen/ wider den pflegt sich auch zuweilen das Recht nicht zu legen. Ein Krebs stirbet vom Donner/ und ein Furchtsamer von der eingebildeten Gefahr. Wer den Rauch fürchtet/ der bekömmet niemahls das Feuer zu Gesichte. König Heinrich in Castilien sagte: Er fürchte seiner Unterthanen Fluch mehr/ als das gröste Heer seiner Feinde. Wir Menschen lieben insgemein mehr einen bösen oder zweiffelhafftigen Zustand. Wer nun in der Welt sich mit nichts als furchtsamen Gedanken schläget/ der wird niemahls kei-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0268" n="238"/>
Früchten ernehrete/ und daran vergnügte. Viel glück seliger sind die/ welche                      offters einen höhern Stand verachten/ als daß sie darnach streb en. Im vielen                      Besitzen und Haben/ bestehet keine Ruhe/ und kein Unglück ist hefftiger /                          <note place="left">Glücke was es sey.</note> als wenn mann täglich seinen                      Stand zu verändern suchet. Von dem Glücke dichtet man/ es sey eine Göttin /                      welche mit denen Menschen und ihren Wercken umzugehen Macht hätte/ darbey aber                      wäre es blind/ unbeständig/ und ein unversehener Ausgang eines ieden Dinges.                      Und dieses sind der rohen und sicheren Welt-Kinder ihre Gedancken; Die Klügeren                      aber halten es für eine Versehung und wunderbahre Schickung Gottes/ welche der                      Menschen Vorhaben und Anschläge anders richtete/ als er sich dessen einbildete.                      Weil nun der erste Theil der Menschen in dem Wahne lebet/ daß/ wann er nicht                      reich/ noch vermögend/ er auch dahero nicht glückselig wäre/ und hingegen der                     / so mit Gütern erfüllet/ für selig zu schätzen; So folget hier aus/ daß Jener                      gleichsam in steter Verzweifelung/ dieser aber in täglichen Hochmuth schwebet /                      sich auf das Glücke verlässt/ und dadurch Andere neben sich verachtet: Ihrer                      viel haben sich aus Thorheit um ihres grossen Glückes willen für selig gepriesen                     / und sind doch hierüber in das gröste Unglück gefallen. Wie derohalben das                      Glücke nimmermehr keine beständige Vollkommenheit mit sich bringet; Also ist                      auch bey demselben niemahls in der Welt ein vollkom&#x0303;ener und glücklicher                      Stand zu finden/ sondern es behält sich der Himmel einzig und allein diese                      Vollkommenheit bevor. Man findet hin und wieder Gleichnussen von den Thieren /                      die auf eine böse/ gottlose/ tyrannische/ zaghafftige und furchtsame Art                      ausgelegt/ und erkläret werden/ als wann nicht allein der Teufel/ sondern                      auch die erste Monarchie einem Leuen verglichen wird. Also waren auch                      gemeiniglich die Monarchen daselbst sehr blutgierig und muthig. Die Schrifft                      nennet die Hohenpriester Ochsen/ und die Phariseer Hunde. Wie der Leue brüllet                     / und ein Bär hungerig: Also ist auch ein gottloser Fürst gegen seine                      Unterthanen gesinnet. Die Tyrannen nennet man Leuen/ und die furchtsamen                      gelehrte Hasen/ dahero die Fabel entstanden/ daß die Hasen denen Leuen zwar                      predigen/ iedoch täglich in Furchten stünden/ damit sie nicht von ihren                      zerrissen werden möchten/ welches auf Fürstliche Räthe/ und Hose-Prediger zu                      ziehen/ die denen Regenten nicht einreden/ was gut oder böse/ oder öffentlich                      straffen dürffen; Es wendet sich aber zuweilen das Blat/ daß die Hasen/ das                      ist die Unterthanen/ wenn sie zu sehr mitgenommen/ oder sonsten übermüthig                      werden/ sich in Leuen und Tieger verwandeln/ und mit Gewalt der Bothmässigkeit                      entbrechen. Es erhub sich zwischen denen Hasen ein Streit. Die Hasen rufften die                      Füchse umb Hülffe. Diese aber entschuldigten sich/ und sagten: Wann wir euch                      nicht kenneten/ und derer wider Euch streitenden Gewalt wüsten/ so wollten wir                      euch solches nicht abschlagen. Ihrerviel haben ein Leuen-Maul/ und wenn es dazu                      kömmet/ führen Sie ein Hasen-Hertze in dem Busen. Es ist der Natur eingepräget                     / daß ein Geringerer sich wider den Mächtigern nicht auflehne. Wer die Gewalt in                      Händen/ wider den pflegt sich auch zuweilen das Recht nicht zu legen. Ein Krebs                      stirbet vom Donner/ und ein Furchtsamer von der eingebildeten Gefahr. Wer den                      Rauch fürchtet/ der bekömmet niemahls das Feuer zu Gesichte. König Heinrich in                      Castilien sagte: Er fürchte seiner Unterthanen Fluch mehr/ als das gröste Heer                      seiner Feinde. Wir Menschen lieben insgemein mehr einen bösen oder                      zweiffelhafftigen Zustand. Wer nun in der Welt sich mit nichts als furchtsamen                      Gedanken schläget/ der wird niemahls kei-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[238/0268] Früchten ernehrete/ und daran vergnügte. Viel glück seliger sind die/ welche offters einen höhern Stand verachten/ als daß sie darnach streb en. Im vielen Besitzen und Haben/ bestehet keine Ruhe/ und kein Unglück ist hefftiger / als wenn mann täglich seinen Stand zu verändern suchet. Von dem Glücke dichtet man/ es sey eine Göttin / welche mit denen Menschen und ihren Wercken umzugehen Macht hätte/ darbey aber wäre es blind/ unbeständig/ und ein unversehener Ausgang eines ieden Dinges. Und dieses sind der rohen und sicheren Welt-Kinder ihre Gedancken; Die Klügeren aber halten es für eine Versehung und wunderbahre Schickung Gottes/ welche der Menschen Vorhaben und Anschläge anders richtete/ als er sich dessen einbildete. Weil nun der erste Theil der Menschen in dem Wahne lebet/ daß/ wann er nicht reich/ noch vermögend/ er auch dahero nicht glückselig wäre/ und hingegen der / so mit Gütern erfüllet/ für selig zu schätzen; So folget hier aus/ daß Jener gleichsam in steter Verzweifelung/ dieser aber in täglichen Hochmuth schwebet / sich auf das Glücke verlässt/ und dadurch Andere neben sich verachtet: Ihrer viel haben sich aus Thorheit um ihres grossen Glückes willen für selig gepriesen / und sind doch hierüber in das gröste Unglück gefallen. Wie derohalben das Glücke nimmermehr keine beständige Vollkommenheit mit sich bringet; Also ist auch bey demselben niemahls in der Welt ein vollkom̃ener und glücklicher Stand zu finden/ sondern es behält sich der Himmel einzig und allein diese Vollkommenheit bevor. Man findet hin und wieder Gleichnussen von den Thieren / die auf eine böse/ gottlose/ tyrannische/ zaghafftige und furchtsame Art ausgelegt/ und erkläret werden/ als wann nicht allein der Teufel/ sondern auch die erste Monarchie einem Leuen verglichen wird. Also waren auch gemeiniglich die Monarchen daselbst sehr blutgierig und muthig. Die Schrifft nennet die Hohenpriester Ochsen/ und die Phariseer Hunde. Wie der Leue brüllet / und ein Bär hungerig: Also ist auch ein gottloser Fürst gegen seine Unterthanen gesinnet. Die Tyrannen nennet man Leuen/ und die furchtsamen gelehrte Hasen/ dahero die Fabel entstanden/ daß die Hasen denen Leuen zwar predigen/ iedoch täglich in Furchten stünden/ damit sie nicht von ihren zerrissen werden möchten/ welches auf Fürstliche Räthe/ und Hose-Prediger zu ziehen/ die denen Regenten nicht einreden/ was gut oder böse/ oder öffentlich straffen dürffen; Es wendet sich aber zuweilen das Blat/ daß die Hasen/ das ist die Unterthanen/ wenn sie zu sehr mitgenommen/ oder sonsten übermüthig werden/ sich in Leuen und Tieger verwandeln/ und mit Gewalt der Bothmässigkeit entbrechen. Es erhub sich zwischen denen Hasen ein Streit. Die Hasen rufften die Füchse umb Hülffe. Diese aber entschuldigten sich/ und sagten: Wann wir euch nicht kenneten/ und derer wider Euch streitenden Gewalt wüsten/ so wollten wir euch solches nicht abschlagen. Ihrerviel haben ein Leuen-Maul/ und wenn es dazu kömmet/ führen Sie ein Hasen-Hertze in dem Busen. Es ist der Natur eingepräget / daß ein Geringerer sich wider den Mächtigern nicht auflehne. Wer die Gewalt in Händen/ wider den pflegt sich auch zuweilen das Recht nicht zu legen. Ein Krebs stirbet vom Donner/ und ein Furchtsamer von der eingebildeten Gefahr. Wer den Rauch fürchtet/ der bekömmet niemahls das Feuer zu Gesichte. König Heinrich in Castilien sagte: Er fürchte seiner Unterthanen Fluch mehr/ als das gröste Heer seiner Feinde. Wir Menschen lieben insgemein mehr einen bösen oder zweiffelhafftigen Zustand. Wer nun in der Welt sich mit nichts als furchtsamen Gedanken schläget/ der wird niemahls kei- Glücke was es sey.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/268
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 238. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/268>, abgerufen am 26.11.2024.