[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Ritter-Nahmen nicht allein Keyser / Könige/ Fürsten/ Grafen/ Herren/ und die von Adel/ auch andere mehr mit begriffen; Also sind auch unter solchen Ritter-Spielen alle zuläßliche Leibes-Ubung/ als da sind Jagten/ Reiten/ Tantzen/ Hetzen/ Beitzen / Turnieren/ und Ringk-Rennen unverboten/ inmasen man durch solche nicht allein geschwinden und hurtigen Leibes/ sondern auch eine solche Geschicklichkeit erlanget/ daß man sich hernacher in Krieges- und Friedens-Zeiten bey Potentaten deren bedienen kan/ Nichts hat der Mensch lieber als sein Leben: Wofern Er nun in demselben was gutes verübet/ so bleibet sein Gedächtnus in der Welt/ und sein Name in dem Gerüchte. Eines andern Adel adelt keinen/ der sich nicht selbst mit der Tugend adelt: das Wort eines Helden fasset in sich allen Ruhm / den man der Tugend zu ertheilen schuldig: Jhre Zeichen sind Wercke/ wodurch das Gute von dem Bösen unterschieden wird/ und wer sich dieser befleissiget/ der hat Ruhms und Ehre genug. Und obwol Franciscus Patricius lib. 2. de institur. Reipub. die Turniere in Geist- und Weltlichen Rechten verbotten/ und aufgehoben/ indem offtermahls Leib und Leben darüber drauf gegangen/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubungen zu verstehen / worinne man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen/ in Gegenwart grosser Herren/ tapfferer Ritterschafft/ und der Zuschauer durch seine Waffen / Tapfferkeit/ und Stärcke einen guten Ruhm/ und Lob erjaget/ und darbenebenst zeiget und weiset/ was man sich bey ereignetem Ernste/ und auf dem bedürffendem Nothfall zu Ihme zu versehen. Turniere Ursprung. Es haben aber die Ritter-Spiele ihren Anfang/ und Ursprung von der Alten ihren Schau-Spielen/ die sie auf öffentlichen Theatris repraesentirten/ genommen/ gestalt man da lieset/ wie zu Zeiten Kayser Augusti/ Caligulae/ Claudii/ Neronis/ und Domitiani unterschiedene dergleichen angestellet/ worbey man die jenige/ so gegen einander zu Ehren deß Martis/ Vulcani/ und Mercurij stritten/ Pugiles und Scutatores, Etliche aber Retiarios nennete/ indem diese Letzteren unter ihren Schilden Netze hatten/ wormit sie ihre Gegner/ wann sie sich nicht wol vorsahen/ unverhofft Wehnerus in Thesauro practico f. 632. verwickelten/ und dardurch überwanden. Das Wort Turnieren rechnet man von Tyro her/ unter welchem die Alten Teutschen die junge Mannschafft zum Kriege verstanden haben/ und heist man dasselbe ins gemein auch Hastiludium, Etliche aber wollen dieses Ritter-Spiel von Troja/ und dem Virgilius lib. 5. AEneid. Tode des Thesei Königes AEgaei zu Athen Sohne her beweisen/ welches nachmals von Trojanern uf die Römer / Gallier/ Italiener/ und Teutschen gebracht worden wäre. Jhr Aufzugk zu solchen Turniere war an Aufzüge. Waffen und Harnischen prächtig: An Kleidern kostbar: An Pferden stattlich: An Wapen/ und Schildern sinnreich/ und am Livree, oder Liebereyen/ ansehnlich: die Farben/ so am scheinbarsten/ wurden für die Edelsten gehalten/ und urtheilete man gemeiniglich aus denselben/ und auf den Schilde und Wapen führenden Sinnen bildern des Ritters Verstand. Die weiße Farben. Farbe bedeutete Licht und Reinlichkeit/ Weißheit/ Unschuld/ Keuschheit/ und Freude: die schwarze Betrübnuß/ Demuth/ und Unglücke: die güldene Verstand / Ansehen/ und Hoheit: die blaue scharffsinnig/ treu und beständig: die tunckle / unabsetzlich oder nachdrücklich: die rothe/ Begierde zur Tugend: die Grüne Hoffnung/ Schönheit/ Trost/ Frölichkeit/ und Freude: die Purpur Majestatisch: die leibfarbene Siegreich: die gelbe hochmüthig/ und also weiter. Wapen/ Schilder/ und Helm. Und gleichwie die Griechischen Könige/ als da waren Agamemnon zu Mycen in seinem Schilde einen Leuen-Kopf: Der Held Hector Königes Ritter-Nahmen nicht allein Keyser / Könige/ Fürsten/ Grafen/ Herren/ und die von Adel/ auch andere mehr mit begriffen; Also sind auch unter solchen Ritter-Spielen alle zuläßliche Leibes-Ubung/ als da sind Jagten/ Reiten/ Tantzen/ Hetzen/ Beitzen / Turnieren/ und Ringk-Rennen unverboten/ inmasen man durch solche nicht allein geschwinden und hurtigen Leibes/ sondern auch eine solche Geschicklichkeit erlanget/ daß man sich hernacher in Krieges- und Friedens-Zeiten bey Potentaten deren bedienen kan/ Nichts hat der Mensch lieber als sein Leben: Wofern Er nun in demselben was gutes verübet/ so bleibet sein Gedächtnus in der Welt/ und sein Name in dem Gerüchte. Eines andern Adel adelt keinen/ der sich nicht selbst mit der Tugend adelt: das Wort eines Helden fasset in sich allen Ruhm / den man der Tugend zu ertheilen schuldig: Jhre Zeichen sind Wercke/ wodurch das Gute von dem Bösen unterschieden wird/ und wer sich dieser befleissiget/ der hat Ruhms und Ehre genug. Und obwol Franciscus Patricius lib. 2. de institur. Reipub. die Turniere in Geist- und Weltlichen Rechten verbotten/ und aufgehoben/ indem offtermahls Leib und Leben darüber drauf gegangen/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubungen zu verstehen / worinne man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen/ in Gegenwart grosser Herren/ tapfferer Ritterschafft/ und der Zuschauer durch seine Waffen / Tapfferkeit/ und Stärcke einen guten Ruhm/ und Lob erjaget/ und darbenebenst zeiget und weiset/ was man sich bey ereignetem Ernste/ und auf dem bedürffendem Nothfall zu Ihme zu versehen. Turniere Ursprung. Es haben aber die Ritter-Spiele ihren Anfang/ und Ursprung von der Alten ihren Schau-Spielen/ die sie auf öffentlichen Theatris repraesentirten/ genommen/ gestalt man da lieset/ wie zu Zeiten Kayser Augusti/ Caligulae/ Claudii/ Neronis/ und Domitiani unterschiedene dergleichen angestellet/ worbey man die jenige/ so gegen einander zu Ehren deß Martis/ Vulcani/ und Mercurij stritten/ Pugiles und Scutatores, Etliche aber Retiarios nennete/ indem diese Letzteren unter ihren Schilden Netze hatten/ wormit sie ihre Gegner/ wann sie sich nicht wol vorsahen/ unverhofft Wehnerus in Thesauro practico f. 632. verwickelten/ und dardurch überwanden. Das Wort Turnieren rechnet man von Tyro her/ unter welchem die Alten Teutschen die junge Mannschafft zum Kriege verstanden haben/ und heist man dasselbe ins gemein auch Hastiludium, Etliche aber wollen dieses Ritter-Spiel von Troja/ und dem Virgilius lib. 5. AEneid. Tode des Thesei Königes AEgaei zu Athen Sohne her beweisen/ welches nachmals von Trojanern uf die Römer / Gallier/ Italiener/ und Teutschen gebracht worden wäre. Jhr Aufzugk zu solchen Turniere war an Aufzüge. Waffen und Harnischen prächtig: An Kleidern kostbar: An Pferden stattlich: An Wapen/ und Schildern sinnreich/ und am Livree, oder Liebereyen/ ansehnlich: die Farben/ so am scheinbarsten/ wurden für die Edelsten gehalten/ und urtheilete man gemeiniglich aus denselben/ und auf den Schilde und Wapen führenden Sinnen bildern des Ritters Verstand. Die weiße Farben. Farbe bedeutete Licht und Reinlichkeit/ Weißheit/ Unschuld/ Keuschheit/ und Freude: die schwarze Betrübnuß/ Demuth/ und Unglücke: die güldene Verstand / Ansehen/ und Hoheit: die blaue scharffsinnig/ treu und beständig: die tunckle / unabsetzlich oder nachdrücklich: die rothe/ Begierde zur Tugend: die Grüne Hoffnung/ Schönheit/ Trost/ Frölichkeit/ und Freude: die Purpur Majestatisch: die leibfarbene Siegreich: die gelbe hochmüthig/ und also weiter. Wapen/ Schilder/ und Helm. 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Eines andern Adel adelt keinen/ der sich nicht selbst mit der Tugend adelt: das Wort eines Helden fasset in sich allen Ruhm / den man der Tugend zu ertheilen schuldig: Jhre Zeichen sind Wercke/ wodurch das Gute von dem Bösen unterschieden wird/ und wer sich dieser befleissiget/ der hat Ruhms und Ehre genug. Und obwol <note place="left">Franciscus Patricius lib. 2. de institur. Reipub.</note> die Turniere in Geist- und Weltlichen Rechten verbotten/ und aufgehoben/ indem offtermahls Leib und Leben darüber drauf gegangen/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubungen zu verstehen / worinne man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen/ in Gegenwart grosser Herren/ tapfferer Ritterschafft/ und der Zuschauer durch seine Waffen / Tapfferkeit/ und Stärcke einen guten Ruhm/ und Lob erjaget/ und darbenebenst zeiget und weiset/ was man sich bey ereignetem Ernste/ und auf dem bedürffendem Nothfall zu Ihme zu versehen.</p> <p><note place="left">Turniere Ursprung.</note> Es haben aber die Ritter-Spiele ihren Anfang/ und Ursprung von der Alten ihren Schau-Spielen/ die sie auf öffentlichen Theatris repraesentirten/ genommen/ gestalt man da lieset/ wie zu Zeiten Kayser Augusti/ Caligulae/ Claudii/ Neronis/ und Domitiani unterschiedene dergleichen angestellet/ worbey man die jenige/ so gegen einander zu Ehren deß Martis/ Vulcani/ und Mercurij stritten/ Pugiles und Scutatores, Etliche aber Retiarios nennete/ indem diese Letzteren unter ihren Schilden Netze hatten/ wormit sie ihre Gegner/ wann sie sich nicht wol vorsahen/ unverhofft <note place="left">Wehnerus in Thesauro practico f. 632.</note> verwickelten/ und dardurch überwanden. Das Wort Turnieren rechnet man von Tyro her/ unter welchem die Alten Teutschen die junge Mannschafft zum Kriege verstanden haben/ und heist man dasselbe ins gemein auch Hastiludium, Etliche aber wollen dieses Ritter-Spiel von Troja/ und dem <note place="left">Virgilius lib. 5. AEneid.</note> Tode des Thesei Königes AEgaei zu Athen Sohne her beweisen/ welches nachmals von Trojanern uf die Römer / Gallier/ Italiener/ und Teutschen gebracht worden wäre. Jhr Aufzugk zu solchen Turniere war an <note place="left">Aufzüge.</note> Waffen und Harnischen prächtig: An Kleidern kostbar: An Pferden stattlich: An Wapen/ und Schildern sinnreich/ und am Livree, oder Liebereyen/ ansehnlich: die Farben/ so am scheinbarsten/ wurden für die Edelsten gehalten/ und urtheilete man gemeiniglich aus denselben/ und auf den Schilde und Wapen führenden Sinnen bildern des Ritters Verstand. Die weiße <note place="left">Farben.</note> Farbe bedeutete Licht und Reinlichkeit/ Weißheit/ Unschuld/ Keuschheit/ und Freude: die schwarze Betrübnuß/ Demuth/ und Unglücke: die güldene Verstand / Ansehen/ und Hoheit: die blaue scharffsinnig/ treu und beständig: die tunckle / unabsetzlich oder nachdrücklich: die rothe/ Begierde zur Tugend: die Grüne Hoffnung/ Schönheit/ Trost/ Frölichkeit/ und Freude: die Purpur Majestatisch: die leibfarbene Siegreich: die gelbe hochmüthig/ und also weiter.</p> <p><note place="left">Wapen/ Schilder/ und Helm.</note> Und gleichwie die Griechischen Könige/ als da waren Agamemnon zu Mycen in seinem Schilde einen Leuen-Kopf: Der Held Hector Königes </p> </div> </body> </text> </TEI> [20/0026]
Ritter-Nahmen nicht allein Keyser / Könige/ Fürsten/ Grafen/ Herren/ und die von Adel/ auch andere mehr mit begriffen; Also sind auch unter solchen Ritter-Spielen alle zuläßliche Leibes-Ubung/ als da sind Jagten/ Reiten/ Tantzen/ Hetzen/ Beitzen / Turnieren/ und Ringk-Rennen unverboten/ inmasen man durch solche nicht allein geschwinden und hurtigen Leibes/ sondern auch eine solche Geschicklichkeit erlanget/ daß man sich hernacher in Krieges- und Friedens-Zeiten bey Potentaten deren bedienen kan/ Nichts hat der Mensch lieber als sein Leben: Wofern Er nun in demselben was gutes verübet/ so bleibet sein Gedächtnus in der Welt/ und sein Name in dem Gerüchte. Eines andern Adel adelt keinen/ der sich nicht selbst mit der Tugend adelt: das Wort eines Helden fasset in sich allen Ruhm / den man der Tugend zu ertheilen schuldig: Jhre Zeichen sind Wercke/ wodurch das Gute von dem Bösen unterschieden wird/ und wer sich dieser befleissiget/ der hat Ruhms und Ehre genug. Und obwol die Turniere in Geist- und Weltlichen Rechten verbotten/ und aufgehoben/ indem offtermahls Leib und Leben darüber drauf gegangen/ so ist doch solches nicht von denen Ritterlichen Ubungen zu verstehen / worinne man sich an Königlichen/ und Fürstlichen Höfen/ in Gegenwart grosser Herren/ tapfferer Ritterschafft/ und der Zuschauer durch seine Waffen / Tapfferkeit/ und Stärcke einen guten Ruhm/ und Lob erjaget/ und darbenebenst zeiget und weiset/ was man sich bey ereignetem Ernste/ und auf dem bedürffendem Nothfall zu Ihme zu versehen.
Franciscus Patricius lib. 2. de institur. Reipub. Es haben aber die Ritter-Spiele ihren Anfang/ und Ursprung von der Alten ihren Schau-Spielen/ die sie auf öffentlichen Theatris repraesentirten/ genommen/ gestalt man da lieset/ wie zu Zeiten Kayser Augusti/ Caligulae/ Claudii/ Neronis/ und Domitiani unterschiedene dergleichen angestellet/ worbey man die jenige/ so gegen einander zu Ehren deß Martis/ Vulcani/ und Mercurij stritten/ Pugiles und Scutatores, Etliche aber Retiarios nennete/ indem diese Letzteren unter ihren Schilden Netze hatten/ wormit sie ihre Gegner/ wann sie sich nicht wol vorsahen/ unverhofft verwickelten/ und dardurch überwanden. Das Wort Turnieren rechnet man von Tyro her/ unter welchem die Alten Teutschen die junge Mannschafft zum Kriege verstanden haben/ und heist man dasselbe ins gemein auch Hastiludium, Etliche aber wollen dieses Ritter-Spiel von Troja/ und dem Tode des Thesei Königes AEgaei zu Athen Sohne her beweisen/ welches nachmals von Trojanern uf die Römer / Gallier/ Italiener/ und Teutschen gebracht worden wäre. Jhr Aufzugk zu solchen Turniere war an Waffen und Harnischen prächtig: An Kleidern kostbar: An Pferden stattlich: An Wapen/ und Schildern sinnreich/ und am Livree, oder Liebereyen/ ansehnlich: die Farben/ so am scheinbarsten/ wurden für die Edelsten gehalten/ und urtheilete man gemeiniglich aus denselben/ und auf den Schilde und Wapen führenden Sinnen bildern des Ritters Verstand. Die weiße Farbe bedeutete Licht und Reinlichkeit/ Weißheit/ Unschuld/ Keuschheit/ und Freude: die schwarze Betrübnuß/ Demuth/ und Unglücke: die güldene Verstand / Ansehen/ und Hoheit: die blaue scharffsinnig/ treu und beständig: die tunckle / unabsetzlich oder nachdrücklich: die rothe/ Begierde zur Tugend: die Grüne Hoffnung/ Schönheit/ Trost/ Frölichkeit/ und Freude: die Purpur Majestatisch: die leibfarbene Siegreich: die gelbe hochmüthig/ und also weiter.
Turniere Ursprung.
Wehnerus in Thesauro practico f. 632.
Virgilius lib. 5. AEneid.
Aufzüge.
Farben. Und gleichwie die Griechischen Könige/ als da waren Agamemnon zu Mycen in seinem Schilde einen Leuen-Kopf: Der Held Hector Königes
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