[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ab/ und wem ist nicht bekannt/ wie bald anfangs sich die Menschen an die Seen/ Teiche/ und Wasser-Ströme gehalten / daselbst ihre Nahrung gesucht/ und dabey Städte/ Flecken/ und Dörffer erbauet. Der Fischerey Anfang ist Ps. 104. v. 25. sonder Zweifel von Anbeginn der Welt gewesen; denn es stehet dort: In dem Meer wimmelt es ohne Zahl/ beyde groß und kleine Thiere. Sind nun von Anfangs Fische gewesen/ so müssen sich nothwendig die Menschen dahin beflissen haben / wie sie dieselben mit aller Geschicklichkeit/ List Betrug gefangen/ un herfür gebracht/ auch hernacher zum Vorrathe fernerweit versetzet haben. Jüdische Fabel. Von dem Sebulon deß Jacobs Sohne träumet man in einem Jüdischen Büchlein von den Testamenten der Kinder Jacobs / als der erste Schiffer und Fischer gewesen seyn solle. Denn nachdem er in Canaan auf das Meer gekommen/ hätte er seinen Vater mit Fischen versehen/ und ob ihrer gleich viel ertruncken/ so sey er doch jederzeit übrig geblieben. Uber dieses wäre er der erste gewesen/ welcher ein Schiff erbauet/ das Segel daran ausgebreitet/ und also auf solchem das Meer durchwandert/ und gefischet/ bis er mit denen Seinigen in Egypten gekommen; fünff Jahr hätte er gefischet/ und einem jeden hiervon mitgetheilet/ auch hiedurch seines Vatern Haus zur Gnüge versorget: Im Herbste wäre seine Fischerey/ im Winter aber seine Viehweyde mit seinen Brüdern angegangen. Allein dieses alles hält nicht den Stich/ weil Genes. 9. v. 2. ihm Noah mit seiner Arche/ und seinen Söhnen im Wege stehet. Denn nachdem Gott nach der Sündfluth seinen Segen wiederholete/ so bestätigte er auch denenselben allerseits von neuen die Herrschafft über alle Thiere/ und sagte: Euer Furcht und Schrecken sey über alle Thiere auf Erden/ über alle Vögel unter dem Himmel/ und über alles/ was auf Erden kreucht/ und alle Fische im Meere seynd in eurere Hände gegeben? Wohin auch der Poete zielet/ wenn er in Folgenden einen Fischer aufführet: Die Erde bereitet mir mancherley Tische / bald wehl ich den Rasen/ bald such ich das Mooß / das Wasser vergönnt mir die platschernde Fische / die Trachten sind köstlich/ die Gänge sind groß / die rieselnde Quellen vertreiben mein Dürften / dardurch übertreff ich die herrlichsten Fürsten. Es gehet aber mit dem Fischen und Fischereyen zu/ wie in allen andern weltlichen Dingen/ da man Maaß und Weise zurücke setzet/ und das Ziel überschreitet. Ravisius in officina. Der Römer Vedius Pollio ließ zuweilen einen von seinen leib-eigenen Knechten schlachten/ und das Fleisch seiner Murene/ die Er in einem besonderen Fischweiher hatte/ vorwerffen: Keyser Nero fischte mit einem güldenen Netze/ an welchem die Leinen von Purpur-farbener Seide gemachet waren. Der Römer Hortensius hegete in seinem Weiher eine Murene/ die er also liebete/ daß/ als sie gestorben/ er um dieselbe etliche Tage trauerte; Noch eiteler war die Römische Antonia/ welche gar ihrer Murene die Perlen/ so sie an Ohren trug/ an den Hals hienge. Woraus wir lernen/ daß nichts unerwogen vorzunehmen/ und daß eines Weisen Vorsatz allezeit dahin eingerichtet seyn solle/ wie er die Vernunfft zur Beherrscherin über die Begierden bestelle. Denn aus den Affecten kennet man gar leicht/ was an dem Manne zu thun sey. Die weise Vorsehung Gottes. Gott ist wunderbarlich in seinen Wercken: Aus etwas eine gewisse Sache verfertigen/ ist zwar menschlich; Aus nichts aber etwas machen/ das gehöret allein der göttl. Weisheit zu. Gott schuff das Licht ohne Licht/ setzte eine ab/ und wem ist nicht bekannt/ wie bald anfangs sich die Menschen an die Seen/ Teiche/ und Wasser-Ströme gehalten / daselbst ihre Nahrung gesucht/ und dabey Städte/ Flecken/ und Dörffer erbauet. Der Fischerey Anfang ist Ps. 104. v. 25. sonder Zweifel von Anbeginn der Welt gewesen; denn es stehet dort: In dem Meer wim̃elt es ohne Zahl/ beyde groß und kleine Thiere. Sind nun von Anfangs Fische gewesen/ so müssen sich nothwendig die Menschen dahin beflissen haben / wie sie dieselben mit aller Geschicklichkeit/ List Betrug gefangen/ un herfür gebracht/ auch hernacher zum Vorrathe fernerweit versetzet haben. Jüdische Fabel. Von dem Sebulon deß Jacobs Sohne träumet man in einem Jüdischen Büchlein von den Testamenten der Kinder Jacobs / als der erste Schiffer und Fischer gewesen seyn solle. Denn nachdem er in Canaan auf das Meer gekommen/ hätte er seinen Vater mit Fischen versehen/ und ob ihrer gleich viel ertruncken/ so sey er doch jederzeit übrig geblieben. Uber dieses wäre er der erste gewesen/ welcher ein Schiff erbauet/ das Segel daran ausgebreitet/ und also auf solchem das Meer durchwandert/ und gefischet/ bis er mit denen Seinigen in Egypten gekommen; fünff Jahr hätte er gefischet/ und einem jeden hiervon mitgetheilet/ auch hiedurch seines Vatern Haus zur Gnüge versorget: Im Herbste wäre seine Fischerey/ im Winter aber seine Viehweyde mit seinen Brüdern angegangen. Allein dieses alles hält nicht den Stich/ weil Genes. 9. v. 2. ihm Noah mit seiner Arche/ und seinen Söhnen im Wege stehet. Deñ nachdem Gott nach der Sündfluth seinen Segen wiederholete/ so bestätigte er auch denenselben allerseits von neuen die Herrschafft über alle Thiere/ und sagte: Euer Furcht und Schrecken sey über alle Thiere auf Erden/ über alle Vögel unter dem Himmel/ und über alles/ was auf Erden kreucht/ und alle Fische im Meere seynd in eurere Hände gegeben? Wohin auch der Poete zielet/ wenn er in Folgenden einen Fischer aufführet: Die Erde bereitet mir mancherley Tische / bald wehl ich den Rasen/ bald such ich das Mooß / das Wasser vergönnt mir die platschernde Fische / die Trachten sind köstlich/ die Gänge sind groß / die rieselnde Quellen vertreiben mein Dürften / dardurch übertreff ich die herrlichsten Fürsten. Es gehet aber mit dem Fischen und Fischereyen zu/ wie in allen andern weltlichen Dingen/ da man Maaß und Weise zurücke setzet/ und das Ziel überschreitet. Ravisius in officina. Der Römer Vedius Pollio ließ zuweilen einen von seinen leib-eigenen Knechten schlachten/ und das Fleisch seiner Murene/ die Er in einem besonderen Fischweiher hatte/ vorwerffen: Keyser Nero fischte mit einem güldenen Netze/ an welchem die Leinen von Purpur-farbener Seide gemachet waren. Der Römer Hortensius hegete in seinem Weiher eine Murene/ die er also liebete/ daß/ als sie gestorben/ er um dieselbe etliche Tage trauerte; Noch eiteler war die Römische Antonia/ welche gar ihrer Murene die Perlen/ so sie an Ohren trug/ an den Hals hienge. Woraus wir lernen/ daß nichts unerwogen vorzunehmen/ und daß eines Weisen Vorsatz allezeit dahin eingerichtet seyn solle/ wie er die Vernunfft zur Beherrscherin über die Begierden bestelle. Denn aus den Affecten kennet man gar leicht/ was an dem Manne zu thun sey. Die weise Vorsehung Gottes. Gott ist wunderbarlich in seinen Wercken: Aus etwas eine gewisse Sache verfertigen/ ist zwar menschlich; Aus nichts aber etwas machen/ das gehöret allein der göttl. Weisheit zu. Gott schuff das Licht ohne Licht/ setzte eine <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0258" n="228"/> ab/ und wem ist nicht bekannt/ wie bald anfangs sich die Menschen an die Seen/ Teiche/ und Wasser-Ströme gehalten / daselbst ihre Nahrung gesucht/ und dabey Städte/ Flecken/ und Dörffer erbauet. Der Fischerey Anfang ist <note place="left">Ps. 104. v. 25.</note> sonder Zweifel von Anbeginn der Welt gewesen; denn es stehet dort: In dem Meer wim̃elt es ohne Zahl/ beyde groß und kleine Thiere. Sind nun von Anfangs Fische gewesen/ so müssen sich nothwendig die Menschen dahin beflissen haben / wie sie dieselben mit aller Geschicklichkeit/ List Betrug gefangen/ un herfür gebracht/ auch hernacher zum Vorrathe fernerweit versetzet haben.</p> <p><note place="left">Jüdische Fabel.</note> Von dem Sebulon deß Jacobs Sohne träumet man in einem Jüdischen Büchlein von den Testamenten der Kinder Jacobs / als der erste Schiffer und Fischer gewesen seyn solle. Denn nachdem er in Canaan auf das Meer gekommen/ hätte er seinen Vater mit Fischen versehen/ und ob ihrer gleich viel ertruncken/ so sey er doch jederzeit übrig geblieben. Uber dieses wäre er der erste gewesen/ welcher ein Schiff erbauet/ das Segel daran ausgebreitet/ und also auf solchem das Meer durchwandert/ und gefischet/ bis er mit denen Seinigen in Egypten gekommen; fünff Jahr hätte er gefischet/ und einem jeden hiervon mitgetheilet/ auch hiedurch seines Vatern Haus zur Gnüge versorget: Im Herbste wäre seine Fischerey/ im Winter aber seine Viehweyde mit seinen Brüdern angegangen. Allein dieses alles hält nicht den Stich/ weil <note place="left">Genes. 9. v. 2.</note> ihm Noah mit seiner Arche/ und seinen Söhnen im Wege stehet. Deñ nachdem Gott nach der Sündfluth seinen Segen wiederholete/ so bestätigte er auch denenselben allerseits von neuen die Herrschafft über alle Thiere/ und sagte: Euer Furcht und Schrecken sey über alle Thiere auf Erden/ über alle Vögel unter dem Himmel/ und über alles/ was auf Erden kreucht/ und alle Fische im Meere seynd in eurere Hände gegeben? Wohin auch der Poete zielet/ wenn er in Folgenden einen Fischer aufführet:</p> <p>Die Erde bereitet mir mancherley Tische /</p> <p>bald wehl ich den Rasen/ bald such ich das Mooß /</p> <p>das Wasser vergönnt mir die platschernde Fische /</p> <p>die Trachten sind köstlich/ die Gänge sind groß /</p> <p>die rieselnde Quellen vertreiben mein Dürften /</p> <p>dardurch übertreff ich die herrlichsten Fürsten.</p> <p>Es gehet aber mit dem Fischen und Fischereyen zu/ wie in allen andern weltlichen Dingen/ da man Maaß und Weise zurücke setzet/ und das Ziel überschreitet. <note place="left">Ravisius in officina.</note> Der Römer Vedius Pollio ließ zuweilen einen von seinen leib-eigenen Knechten schlachten/ und das Fleisch seiner Murene/ die Er in einem besonderen Fischweiher hatte/ vorwerffen: Keyser Nero fischte mit einem güldenen Netze/ an welchem die Leinen von Purpur-farbener Seide gemachet waren. Der Römer Hortensius hegete in seinem Weiher eine Murene/ die er also liebete/ daß/ als sie gestorben/ er um dieselbe etliche Tage trauerte; Noch eiteler war die Römische Antonia/ welche gar ihrer Murene die Perlen/ so sie an Ohren trug/ an den Hals hienge. Woraus wir lernen/ daß nichts unerwogen vorzunehmen/ und daß eines Weisen Vorsatz allezeit dahin eingerichtet seyn solle/ wie er die Vernunfft zur Beherrscherin über die Begierden bestelle. Denn aus den Affecten kennet man gar leicht/ was an dem Manne zu thun sey.</p> <p><note place="left">Die weise Vorsehung Gottes.</note> Gott ist wunderbarlich in seinen Wercken: Aus etwas eine gewisse Sache verfertigen/ ist zwar menschlich; Aus nichts aber etwas machen/ das gehöret allein der göttl. Weisheit zu. Gott schuff das Licht ohne Licht/ setzte eine </p> </div> </body> </text> </TEI> [228/0258]
ab/ und wem ist nicht bekannt/ wie bald anfangs sich die Menschen an die Seen/ Teiche/ und Wasser-Ströme gehalten / daselbst ihre Nahrung gesucht/ und dabey Städte/ Flecken/ und Dörffer erbauet. Der Fischerey Anfang ist sonder Zweifel von Anbeginn der Welt gewesen; denn es stehet dort: In dem Meer wim̃elt es ohne Zahl/ beyde groß und kleine Thiere. Sind nun von Anfangs Fische gewesen/ so müssen sich nothwendig die Menschen dahin beflissen haben / wie sie dieselben mit aller Geschicklichkeit/ List Betrug gefangen/ un herfür gebracht/ auch hernacher zum Vorrathe fernerweit versetzet haben.
Ps. 104. v. 25. Von dem Sebulon deß Jacobs Sohne träumet man in einem Jüdischen Büchlein von den Testamenten der Kinder Jacobs / als der erste Schiffer und Fischer gewesen seyn solle. Denn nachdem er in Canaan auf das Meer gekommen/ hätte er seinen Vater mit Fischen versehen/ und ob ihrer gleich viel ertruncken/ so sey er doch jederzeit übrig geblieben. Uber dieses wäre er der erste gewesen/ welcher ein Schiff erbauet/ das Segel daran ausgebreitet/ und also auf solchem das Meer durchwandert/ und gefischet/ bis er mit denen Seinigen in Egypten gekommen; fünff Jahr hätte er gefischet/ und einem jeden hiervon mitgetheilet/ auch hiedurch seines Vatern Haus zur Gnüge versorget: Im Herbste wäre seine Fischerey/ im Winter aber seine Viehweyde mit seinen Brüdern angegangen. Allein dieses alles hält nicht den Stich/ weil ihm Noah mit seiner Arche/ und seinen Söhnen im Wege stehet. Deñ nachdem Gott nach der Sündfluth seinen Segen wiederholete/ so bestätigte er auch denenselben allerseits von neuen die Herrschafft über alle Thiere/ und sagte: Euer Furcht und Schrecken sey über alle Thiere auf Erden/ über alle Vögel unter dem Himmel/ und über alles/ was auf Erden kreucht/ und alle Fische im Meere seynd in eurere Hände gegeben? Wohin auch der Poete zielet/ wenn er in Folgenden einen Fischer aufführet:
Jüdische Fabel.
Genes. 9. v. 2. Die Erde bereitet mir mancherley Tische /
bald wehl ich den Rasen/ bald such ich das Mooß /
das Wasser vergönnt mir die platschernde Fische /
die Trachten sind köstlich/ die Gänge sind groß /
die rieselnde Quellen vertreiben mein Dürften /
dardurch übertreff ich die herrlichsten Fürsten.
Es gehet aber mit dem Fischen und Fischereyen zu/ wie in allen andern weltlichen Dingen/ da man Maaß und Weise zurücke setzet/ und das Ziel überschreitet. Der Römer Vedius Pollio ließ zuweilen einen von seinen leib-eigenen Knechten schlachten/ und das Fleisch seiner Murene/ die Er in einem besonderen Fischweiher hatte/ vorwerffen: Keyser Nero fischte mit einem güldenen Netze/ an welchem die Leinen von Purpur-farbener Seide gemachet waren. Der Römer Hortensius hegete in seinem Weiher eine Murene/ die er also liebete/ daß/ als sie gestorben/ er um dieselbe etliche Tage trauerte; Noch eiteler war die Römische Antonia/ welche gar ihrer Murene die Perlen/ so sie an Ohren trug/ an den Hals hienge. Woraus wir lernen/ daß nichts unerwogen vorzunehmen/ und daß eines Weisen Vorsatz allezeit dahin eingerichtet seyn solle/ wie er die Vernunfft zur Beherrscherin über die Begierden bestelle. Denn aus den Affecten kennet man gar leicht/ was an dem Manne zu thun sey.
Ravisius in officina. Gott ist wunderbarlich in seinen Wercken: Aus etwas eine gewisse Sache verfertigen/ ist zwar menschlich; Aus nichts aber etwas machen/ das gehöret allein der göttl. Weisheit zu. Gott schuff das Licht ohne Licht/ setzte eine
Die weise Vorsehung Gottes.
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