[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Xenoph. lib. I. de Paedia Cyri. hatte/ gab er ihm seiner Mutter Bruder/ und andere wohlberittene Leute zu/ die auf selbigen acht haben sollten. Eyrus fragte unterwegens seine Begleiter/ an welches Wild man sich am sichersten machen könne? dem sie zur Antwort gaben/ daß sich zwar ihrer viel an Parder/ Bäre / und wilde Schweine gemacht/ es hätten aber ihrer Etliche darüber die Erden keuen müssen. Darum so wäre das Hirsch-Gemsen-Reh- und Wald-Esel-Jagen von diesen das leidlichste. Kaum hatte man dieses ausgeredet/ da sahe Cyrus eine schöne Hindin daherspringen; eilete ihr dahero nach/ und hatte wenig Johannes Justinianus. gefehlet/ daß er nicht Ferdinandi Sohn/ begab sich einsmals in dem Königreich Granata auf die Jagt / eilete einem Hirsche nach/ und kam darüber in der Wildnus von seinen Leuten. Nachdem er aber biß gegen die Nacht in der Irre herum ritte/ traff er letzlich ein Hirtenhaus an/ und ersuchte den Hirten/ daß er ihn beherbrigen möchte. Der Hirte war in seinem Hause selbst sechse/ nemlich sein Weib/ sein Sohn/ seine Tochter/ seines Sohnes Weib/ und ein starcker Schäferknecht. Der Hirte muthmassete aus der Kleidung/ daß dieses ein reicher und wohlhabender Herr seyn müste/ rathschlagte deßhalben mit denen Seinigen/ wie sie ihn in geheim ermorden möchten. Da Maximilianus gessen/ zeigte man ihm ein Bette in einer engen Cammer/ woran eine alte zerbrochene Thüre hinge/ und weil sich der Hirte inzwischen geschäfftig erwiese/ verfügte sich deß Sohns Verehlichte aus Mitleiden zu dem König/ offenbahrte ihm den mörderlichen Vorsatz/ und bath/ daß er sich theils wohl in acht nehmen/ theils auch sie nicht melden wolle. Maximilianus danckte ihr für die gegebene Nachricht/ verfügte sich in die Cammer/ und schobe daselbst einen grossen Kasten für die Thür / machte sien Pirsch-Rohr fertig/ und erwartete der Mörder unerschrocken. Indem nun der Hirte vermeinte/ daß sein Gast wegen Müdigkeit schlieffe/ verfügte er sich heimlich an die Cammerthüre/ und versuchte sie aufzumachen/ da er sie aber verriegelt befand/ begehrte er/ daß man ihm die Thüre eröffnen/ indem er was Nothwendiges aus dem Kasten langen wollte; Maximilianus aber wiese ihn mit Worten ab/ worüber der Hirte sehr ungedultig wurde/ und weil er sahe/ daß sein Vorhaben nicht wollte von statten gehen/ unterstund er sich die Cammer zu eröffnen/ rieff die Andern herzu/ und legten also ins gesamt Hand an. Maximilianus richtete hierauf sein Rohr nach der Thüre/ schoß durch dieselbe/ und traff den Hirten/ daß er tod dahin fiel/ rückte nachmals den Kasten wieder hinweg/ sprang mit blosser Wehre hinaus/ erlegte deß Hirten Sohn / und jagte den Schäferknecht/ hinweg. Mittler Zeit fieng das Weib an zu schreyen/ und verursachte/ daß die umherwohnende Hirten mit ihrem Gewehre herzukamen/ das Haus umringeten/ und mit Gewalt den Thäter haben wollten. Maximilianus wehrete sich so lange/ bis der Tag anbrach/ und er ihnen sagen kunte/ wer Er Wäre. Und obschon dieser Pöfel Ihm keinen Glauben beymessen wollte/ so schoneten sie doch seines Lebens/ nahmen Ihn gefangen / und führeten denselben gebunden zu dem im nächsten Flecken wohnenden Hauptmann. So bald nun seine Diener auch dahin kamen/ uud gewar wurden/ wie man mit ihrem Herrn umgienge/ wollten sie alsbald die wütenden Hirten anfallen; Maximilianus aber verboth es ihnen/ erzehlete hernach den Hendel/ und vermeldete/ wer an dieser bösen That schuldig. Wornach der Schäferknecht gerichtet/ und deß Sohns Verehligte wegen ihrer bewiesenen Treue reichlich begabet ward. Woraus man siehet/ daß es viel sicherer/ sich an Anderer Gefahr bespiegeln/ als sich selbst muthwillig darein stürtzen. Apulejus lib. 8. Viel Laster suchen bey dem Jagen auch wohl ehemals ihren Deck-Mantel: Einer/ mit Namen Trasyllus/ liebete deß Leopolemi Weib/ und Xenoph. lib. I. de Paedia Cyri. hatte/ gab er ihm seiner Mutter Bruder/ und andere wohlberittene Leute zu/ die auf selbigen acht haben sollten. Eyrus fragte unterwegens seine Begleiter/ an welches Wild man sich am sichersten machen könne? dem sie zur Antwort gaben/ daß sich zwar ihrer viel an Parder/ Bäre / und wilde Schweine gemacht/ es hätten aber ihrer Etliche darüber die Erden keuen müssen. Darum so wäre das Hirsch-Gemsen-Reh- und Wald-Esel-Jagen von diesen das leidlichste. Kaum hatte man dieses ausgeredet/ da sahe Cyrus eine schöne Hindin daherspringen; eilete ihr dahero nach/ und hatte wenig Johannes Justinianus. gefehlet/ daß er nicht Ferdinandi Sohn/ begab sich einsmals in dem Königreich Granata auf die Jagt / eilete einem Hirsche nach/ und kam darüber in der Wildnus von seinen Leuten. Nachdem er aber biß gegen die Nacht in der Irre herum ritte/ traff er letzlich ein Hirtenhaus an/ und ersuchte den Hirten/ daß er ihn beherbrigen möchte. Der Hirte war in seinem Hause selbst sechse/ nemlich sein Weib/ sein Sohn/ seine Tochter/ seines Sohnes Weib/ und ein starcker Schäferknecht. Der Hirte muthmassete aus der Kleidung/ daß dieses ein reicher und wohlhabender Herr seyn müste/ rathschlagte deßhalben mit denen Seinigen/ wie sie ihn in geheim ermorden möchten. Da Maximilianus gessen/ zeigte man ihm ein Bette in einer engen Cammer/ woran eine alte zerbrochene Thüre hinge/ und weil sich der Hirte inzwischen geschäfftig erwiese/ verfügte sich deß Sohns Verehlichte aus Mitleidẽ zu dem König/ offenbahrte ihm den mörderlichen Vorsatz/ und bath/ daß er sich theils wohl in acht nehmen/ theils auch sie nicht melden wolle. Maximilianus danckte ihr für die gegebene Nachricht/ verfügte sich in die Cam̃er/ und schobe daselbst einen grossen Kasten für die Thür / machte sien Pirsch-Rohr fertig/ und erwartete der Mörder unerschrocken. Indem nun der Hirte vermeinte/ daß sein Gast wegen Müdigkeit schlieffe/ verfügte er sich heimlich an die Cammerthüre/ und versuchte sie aufzumachen/ da er sie aber verriegelt befand/ begehrte er/ daß man ihm die Thüre eröffnen/ indem er was Nothwendiges aus dem Kasten langen wollte; Maximilianus aber wiese ihn mit Worten ab/ worüber der Hirte sehr ungedultig wurde/ und weil er sahe/ daß sein Vorhaben nicht wollte von statten gehen/ unterstund er sich die Cam̃er zu eröffnen/ rieff die Andern herzu/ und legten also ins gesamt Hand an. Maximilianus richtete hierauf sein Rohr nach der Thüre/ schoß durch dieselbe/ und traff den Hirten/ daß er tod dahin fiel/ rückte nachmals den Kasten wieder hinweg/ sprang mit blosser Wehre hinaus/ erlegte deß Hirten Sohn / und jagte den Schäferknecht/ hinweg. Mittler Zeit fieng das Weib an zu schreyen/ und verursachte/ daß die umherwohnende Hirten mit ihrem Gewehre herzukamen/ das Haus umringeten/ und mit Gewalt den Thäter haben wollten. Maximilianus wehrete sich so lange/ bis der Tag anbrach/ und er ihnen sagen kunte/ wer Er Wäre. Und obschon dieser Pöfel Ihm keinẽ Glauben beymessen wollte/ so schoneten sie doch seines Lebens/ nahmen Ihn gefangen / und führeten denselben gebunden zu dem im nächsten Flecken wohnenden Hauptmann. So bald nun seine Diener auch dahin kamen/ uud gewar wurden/ wie man mit ihrem Herrn umgienge/ wollten sie alsbald die wütenden Hirten anfallen; Maximilianus aber verboth es ihnen/ erzehlete hernach den Hendel/ und vermeldete/ wer an dieser bösen That schuldig. Wornach der Schäferknecht gerichtet/ und deß Sohns Verehligte wegen ihrer bewiesenen Treue reichlich begabet ward. Woraus man siehet/ daß es viel sicherer/ sich an Anderer Gefahr bespiegeln/ als sich selbst muthwillig darein stürtzen. Apulejus lib. 8. Viel Laster suchen bey dem Jagen auch wohl ehemals ihren Deck-Mantel: Einer/ mit Namen Trasyllus/ liebete deß Leopolemi Weib/ und <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0255" n="225"/><note place="right">Xenoph. lib. I. de Paedia Cyri.</note> hatte/ gab er ihm seiner Mutter Bruder/ und andere wohlberittene Leute zu/ die auf selbigen acht haben sollten. Eyrus fragte unterwegens seine Begleiter/ an welches Wild man sich am sichersten machen könne? dem sie zur Antwort gaben/ daß sich zwar ihrer viel an Parder/ Bäre / und wilde Schweine gemacht/ es hätten aber ihrer Etliche darüber die Erden keuen müssen. Darum so wäre das Hirsch-Gemsen-Reh- und Wald-Esel-Jagen von diesen das leidlichste. Kaum hatte man dieses ausgeredet/ da sahe Cyrus eine schöne Hindin daherspringen; eilete ihr dahero nach/ und hatte wenig <note place="right">Johannes Justinianus.</note> gefehlet/ daß er nicht Ferdinandi Sohn/ begab sich einsmals in dem Königreich Granata auf die Jagt / eilete einem Hirsche nach/ und kam darüber in der Wildnus von seinen Leuten. Nachdem er aber biß gegen die Nacht in der Irre herum ritte/ traff er letzlich ein Hirtenhaus an/ und ersuchte den Hirten/ daß er ihn beherbrigen möchte. Der Hirte war in seinem Hause selbst sechse/ nemlich sein Weib/ sein Sohn/ seine Tochter/ seines Sohnes Weib/ und ein starcker Schäferknecht. Der Hirte muthmassete aus der Kleidung/ daß dieses ein reicher und wohlhabender Herr seyn müste/ rathschlagte deßhalben mit denen Seinigen/ wie sie ihn in geheim ermorden möchten. Da Maximilianus gessen/ zeigte man ihm ein Bette in einer engen Cammer/ woran eine alte zerbrochene Thüre hinge/ und weil sich der Hirte inzwischen geschäfftig erwiese/ verfügte sich deß Sohns Verehlichte aus Mitleidẽ zu dem König/ offenbahrte ihm den mörderlichen Vorsatz/ und bath/ daß er sich theils wohl in acht nehmen/ theils auch sie nicht melden wolle. Maximilianus danckte ihr für die gegebene Nachricht/ verfügte sich in die Cam̃er/ und schobe daselbst einen grossen Kasten für die Thür / machte sien Pirsch-Rohr fertig/ und erwartete der Mörder unerschrocken. Indem nun der Hirte vermeinte/ daß sein Gast wegen Müdigkeit schlieffe/ verfügte er sich heimlich an die Cammerthüre/ und versuchte sie aufzumachen/ da er sie aber verriegelt befand/ begehrte er/ daß man ihm die Thüre eröffnen/ indem er was Nothwendiges aus dem Kasten langen wollte; Maximilianus aber wiese ihn mit Worten ab/ worüber der Hirte sehr ungedultig wurde/ und weil er sahe/ daß sein Vorhaben nicht wollte von statten gehen/ unterstund er sich die Cam̃er zu eröffnen/ rieff die Andern herzu/ und legten also ins gesamt Hand an. Maximilianus richtete hierauf sein Rohr nach der Thüre/ schoß durch dieselbe/ und traff den Hirten/ daß er tod dahin fiel/ rückte nachmals den Kasten wieder hinweg/ sprang mit blosser Wehre hinaus/ erlegte deß Hirten Sohn / und jagte den Schäferknecht/ hinweg. Mittler Zeit fieng das Weib an zu schreyen/ und verursachte/ daß die umherwohnende Hirten mit ihrem Gewehre herzukamen/ das Haus umringeten/ und mit Gewalt den Thäter haben wollten. Maximilianus wehrete sich so lange/ bis der Tag anbrach/ und er ihnen sagen kunte/ wer Er Wäre. Und obschon dieser Pöfel Ihm keinẽ Glauben beymessen wollte/ so schoneten sie doch seines Lebens/ nahmen Ihn gefangen / und führeten denselben gebunden zu dem im nächsten Flecken wohnenden Hauptmann. So bald nun seine Diener auch dahin kamen/ uud gewar wurden/ wie man mit ihrem Herrn umgienge/ wollten sie alsbald die wütenden Hirten anfallen; Maximilianus aber verboth es ihnen/ erzehlete hernach den Hendel/ und vermeldete/ wer an dieser bösen That schuldig. Wornach der Schäferknecht gerichtet/ und deß Sohns Verehligte wegen ihrer bewiesenen Treue reichlich begabet ward. Woraus man siehet/ daß es viel sicherer/ sich an Anderer Gefahr bespiegeln/ als sich selbst muthwillig darein stürtzen.</p> <p><note place="right">Apulejus lib. 8.</note> Viel Laster suchen bey dem Jagen auch wohl ehemals ihren Deck-Mantel: Einer/ mit Namen Trasyllus/ liebete deß Leopolemi Weib/ und </p> </div> </body> </text> </TEI> [225/0255]
hatte/ gab er ihm seiner Mutter Bruder/ und andere wohlberittene Leute zu/ die auf selbigen acht haben sollten. Eyrus fragte unterwegens seine Begleiter/ an welches Wild man sich am sichersten machen könne? dem sie zur Antwort gaben/ daß sich zwar ihrer viel an Parder/ Bäre / und wilde Schweine gemacht/ es hätten aber ihrer Etliche darüber die Erden keuen müssen. Darum so wäre das Hirsch-Gemsen-Reh- und Wald-Esel-Jagen von diesen das leidlichste. Kaum hatte man dieses ausgeredet/ da sahe Cyrus eine schöne Hindin daherspringen; eilete ihr dahero nach/ und hatte wenig gefehlet/ daß er nicht Ferdinandi Sohn/ begab sich einsmals in dem Königreich Granata auf die Jagt / eilete einem Hirsche nach/ und kam darüber in der Wildnus von seinen Leuten. Nachdem er aber biß gegen die Nacht in der Irre herum ritte/ traff er letzlich ein Hirtenhaus an/ und ersuchte den Hirten/ daß er ihn beherbrigen möchte. Der Hirte war in seinem Hause selbst sechse/ nemlich sein Weib/ sein Sohn/ seine Tochter/ seines Sohnes Weib/ und ein starcker Schäferknecht. Der Hirte muthmassete aus der Kleidung/ daß dieses ein reicher und wohlhabender Herr seyn müste/ rathschlagte deßhalben mit denen Seinigen/ wie sie ihn in geheim ermorden möchten. Da Maximilianus gessen/ zeigte man ihm ein Bette in einer engen Cammer/ woran eine alte zerbrochene Thüre hinge/ und weil sich der Hirte inzwischen geschäfftig erwiese/ verfügte sich deß Sohns Verehlichte aus Mitleidẽ zu dem König/ offenbahrte ihm den mörderlichen Vorsatz/ und bath/ daß er sich theils wohl in acht nehmen/ theils auch sie nicht melden wolle. Maximilianus danckte ihr für die gegebene Nachricht/ verfügte sich in die Cam̃er/ und schobe daselbst einen grossen Kasten für die Thür / machte sien Pirsch-Rohr fertig/ und erwartete der Mörder unerschrocken. Indem nun der Hirte vermeinte/ daß sein Gast wegen Müdigkeit schlieffe/ verfügte er sich heimlich an die Cammerthüre/ und versuchte sie aufzumachen/ da er sie aber verriegelt befand/ begehrte er/ daß man ihm die Thüre eröffnen/ indem er was Nothwendiges aus dem Kasten langen wollte; Maximilianus aber wiese ihn mit Worten ab/ worüber der Hirte sehr ungedultig wurde/ und weil er sahe/ daß sein Vorhaben nicht wollte von statten gehen/ unterstund er sich die Cam̃er zu eröffnen/ rieff die Andern herzu/ und legten also ins gesamt Hand an. Maximilianus richtete hierauf sein Rohr nach der Thüre/ schoß durch dieselbe/ und traff den Hirten/ daß er tod dahin fiel/ rückte nachmals den Kasten wieder hinweg/ sprang mit blosser Wehre hinaus/ erlegte deß Hirten Sohn / und jagte den Schäferknecht/ hinweg. Mittler Zeit fieng das Weib an zu schreyen/ und verursachte/ daß die umherwohnende Hirten mit ihrem Gewehre herzukamen/ das Haus umringeten/ und mit Gewalt den Thäter haben wollten. Maximilianus wehrete sich so lange/ bis der Tag anbrach/ und er ihnen sagen kunte/ wer Er Wäre. Und obschon dieser Pöfel Ihm keinẽ Glauben beymessen wollte/ so schoneten sie doch seines Lebens/ nahmen Ihn gefangen / und führeten denselben gebunden zu dem im nächsten Flecken wohnenden Hauptmann. So bald nun seine Diener auch dahin kamen/ uud gewar wurden/ wie man mit ihrem Herrn umgienge/ wollten sie alsbald die wütenden Hirten anfallen; Maximilianus aber verboth es ihnen/ erzehlete hernach den Hendel/ und vermeldete/ wer an dieser bösen That schuldig. Wornach der Schäferknecht gerichtet/ und deß Sohns Verehligte wegen ihrer bewiesenen Treue reichlich begabet ward. Woraus man siehet/ daß es viel sicherer/ sich an Anderer Gefahr bespiegeln/ als sich selbst muthwillig darein stürtzen.
Xenoph. lib. I. de Paedia Cyri.
Johannes Justinianus. Viel Laster suchen bey dem Jagen auch wohl ehemals ihren Deck-Mantel: Einer/ mit Namen Trasyllus/ liebete deß Leopolemi Weib/ und
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